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wer es noch nicht kennt 
Training für Fußballer sollte meiner Meinung nach im Wesentlichen aus Mannschaftstraining bestehen. Auch die Konditions- und Fitnessanteile sollten als Mannschaft absolviert werden. Das fördert den Teamgeist und die Kommunikation, das Verständnis zwischen Spielern und Trainern. Einzelne überforderte Spieler herauszunehmen kann nötig sein, sollte aber die Ausnahme sein.
Frank Pagelsdorf: "Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt"
Alles anzeigenAlles anzeigenEs sollte heute möglich sein individuelles Training für den Fußball Profi zu ermöglichen.
Einschließlich eines Trainingsplan und Überwachung der Trainingsergebnisse.
Das Mannschaftstraining sollte bewusst zum üben der Mannschaftstechnischen Abläufe verwendet werden.
Dazu gehören auch Standard Situationen.
Das unsere Profis gezielt Belastungssteuerung benötigen. Hat man gesehen.
Für mich aber.eine Folge vorhergehenden Nachlässigkeiten in der Vorbereitung und im Training.
Training für Fußballer sollte meiner Meinung nach im Wesentlichen aus Mannschaftstraining bestehen. Auch die Konditions- und Fitnessanteile sollten als Mannschaft absolviert werden. Das fördert den Teamgeist und die Kommunikation, das Verständnis zwischen Spielern und Trainern. Einzelne überforderte Spieler herauszunehmen kann nötig sein, sollte aber die Ausnahme sein.
Sehe ich anders.
Grund Übungen ja.spezielle Übungen nein.
Jeder Mensch hat andere Schwachstellen.
Aufwärmen etc sind eh immer vor dem Mannschaft Training.
Gibt da eine interessante Doku über RB Leipzig.
Dort wird jedem Spieler jeden Tag zum Trainingsbeginn bzw. wenn er kommt erst mal Blut genommen,
analysiert und danach baut sich sein individuelles Ernährungs- und Trainingsprogramm für den Tag dann auf.
Gibt da eine interessante Doku über RB Leipzig.
Dort wird jedem Spieler jeden Tag zum Trainingsbeginn bzw. wenn er kommt erst mal Blut genommen,
analysiert und danach baut sich sein individuelles Ernährungs- und Trainingsprogramm für den Tag dann auf.
So was bräuchte Ich Zuhause
Gibt da eine interessante Doku über RB Leipzig.
Dort wird jedem Spieler jeden Tag zum Trainingsbeginn bzw. wenn er kommt erst mal Blut genommen,
analysiert und danach baut sich sein individuelles Ernährungs- und Trainingsprogramm für den Tag dann auf.
Was für eine Verschwendung von medizinischen Tests.
RB ist hier wie immer eigentlich ein verdammt gutes Beispiel.
Es wird halt Gründe geben, warum die mit ihrer großzügig vorhandenen Kohle wirklich den Sprung in die Spitze des deutschen Fußballs geschafft haben und das Geld nicht im achtstelligen Bereich verbrannt haben wie der HSV, Hertha oder Schalke.
Wir haben jetzt mit dem neuen Vorstand Sport und dem Geld für Uzun die vielleicht letztmalige Chance, in manchen Bereichen endlich im 21. Jahrhundert anzukommen.
Wir sollten die tunlichst nutzen, ansonsten werden wir einen langsamen aber sicheren Tod sterben.
Gibt da eine interessante Doku über RB Leipzig.
Dort wird jedem Spieler jeden Tag zum Trainingsbeginn bzw. wenn er kommt erst mal Blut genommen,
analysiert und danach baut sich sein individuelles Ernährungs- und Trainingsprogramm für den Tag dann auf.
Leistungssport wie Profifussball ist immer Raubbau am Körper und man muss systematisch viel mehr machen um Abbauprozesse und Verletzungen zu minimieren und maximale Leistungsfähigkeit zu erreichen.
An sich muss man jeden Spieler analysieren auf individuelle Soffwechseleigenschaften, Mikronärstoffdefizite, Fitnesszustände etc.
Dann die Erkenntnisse daraus für individuelle Ernährungspläne, gezielte Supplementierung und Trainingspläne umsetzen etc. und somit Leistungsfähigkeit maximiert und Verletzungswahrscheinlichkeit minimiert wird.
Insbesondere können z.B. fortschreitende muskuläre Abbauprozesse durch Analyse diverser Marker rechtzeitig erkannt und somit gegengesteuert werden bevor er zur Verletzung kommt.
Das muss aber nicht täglich gemacht werden aber in Abständen regelmäßig.
Analyse -> jeweils individueller Plan -> regelmäßige Umsetzung -> nach einiger Zeit Verlaufskontrolle -> Anpassung Plan (Schleife).
Dass einige Spieler sich z.B. ohne Einwirkung von aussen häufiger verletzen als andere, liegt auch an ihren nicht erkannten individuellen Defiziten auf biochemischen Ebene.
Top Clubs machen das alles.
Es geht z.B. sogar so weit, dass das periphere Sehen speziell trainiert wird, damit Spieler das Spielfeld und die Spielsituation schnell aufnehmen -> Handlungsschnelligkeit und auch Ballsicherheit ohne auf ständig den Ball zu schauen..
Wie weit wir beim Club sind weiss ich nicht, aber ich hoffe dass unser neuer Sportvorstand hier auch die Strukturen und Prozesse vorantreibt.
Sehr starkes Posting! Darf ich das klauen?
Sehr starkes Posting! Darf ich das klauen?
Hab kein Copyright drauf
Einfach mal bei youtube als vorschlag gekommen.
Kannte ich noch gar nicht.
Dieses herzzerreissende "Nein" geht durch Mark und Bein
Tu das weg 
Alles anzeigenGibt da eine interessante Doku über RB Leipzig.
Dort wird jedem Spieler jeden Tag zum Trainingsbeginn bzw. wenn er kommt erst mal Blut genommen,
analysiert und danach baut sich sein individuelles Ernährungs- und Trainingsprogramm für den Tag dann auf.
Leistungssport wie Profifussball ist immer Raubbau am Körper und man muss systematisch viel mehr machen um Abbauprozesse und Verletzungen zu minimieren und maximale Leistungsfähigkeit zu erreichen.
An sich muss man jeden Spieler analysieren auf individuelle Soffwechseleigenschaften, Mikronärstoffdefizite, Fitnesszustände etc.
Dann die Erkenntnisse daraus für individuelle Ernährungspläne, gezielte Supplementierung und Trainingspläne umsetzen etc. und somit Leistungsfähigkeit maximiert und Verletzungswahrscheinlichkeit minimiert wird.
Insbesondere können z.B. fortschreitende muskuläre Abbauprozesse durch Analyse diverser Marker rechtzeitig erkannt und somit gegengesteuert werden bevor er zur Verletzung kommt.
Das muss aber nicht täglich gemacht werden aber in Abständen regelmäßig.
Analyse -> jeweils individueller Plan -> regelmäßige Umsetzung -> nach einiger Zeit Verlaufskontrolle -> Anpassung Plan (Schleife).
Dass einige Spieler sich z.B. ohne Einwirkung von aussen häufiger verletzen als andere, liegt auch an ihren nicht erkannten individuellen Defiziten auf biochemischen Ebene.
Top Clubs machen das alles.
Es geht z.B. sogar so weit, dass das periphere Sehen speziell trainiert wird, damit Spieler das Spielfeld und die Spielsituation schnell aufnehmen -> Handlungsschnelligkeit und auch Ballsicherheit ohne auf ständig den Ball zu schauen..
Wie weit wir beim Club sind weiss ich nicht, aber ich hoffe dass unser neuer Sportvorstand hier auch die Strukturen und Prozesse vorantreibt.
Sehr guter Beitrag! Ich will nur ergänzen das diese Möglichkeiten sowohl ein größeres Team, sprich ein Experten Team, Technische Ausstattung und dementsprechend auch Geld benötigt wird, das wir wahrscheinlich in der 2. Liga einfach nicht stemmen können.
Dieses herzzerreissende "Nein" geht durch Mark und Bein
Ich liebe die Momentaufnahme daher sowas von Herzen! Endlich mal ein anderer Verein, der gekniffen ist.
Was es so alles gibt:
Was es so alles gibt:
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speerwerfen als trainingsmethode der 20er jahre erfolgsmannschaft. die hatten die meiste zeit gar keinen trainer. sollten wir auch mal probieren
Heute 18:00 Uhr Club-Funk der BILD Nürnberg auf YouTube.
Den hatte die versammelte Nürnberger Journalisten Elite offensichtlich auch nicht auf dem Zettel.
Positiv:
Seit Joti da isst isst die Bild noch weniger Gut informiert als normal und auch InsiderN scheint nicht mehr insidern zu dürfen.
Das mit der PK war scho echt a super Gag.
