Der Club in den Medien

  • Wenn man jetzt z.B. dem aktuellen AR Gehalt zahlen würde, wer gibt das frei. Rossow; ok. Er müsste das Budget wiederum vom AR selbst bewilligen lassen. Aha.

    Und dann würde die Entscheidungen professioneller?

    Da einzige was für mich plausibel ist wären Spesenabrechnungen. Wenn ein AR bei repräsentativen Einsätzen und allgemein im Dienst als AR Kosten hat, sollten diese transparent eingereicht werden können und es sollte Basissätze geben. Wenn jemand dann Maximalkomfort will, muss er selbst draufzahlen.

    das würden das höchste Entscheidungsgremium des Vereins freigeben: die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung.

    Mit Herrn Meier machen wir jetzt erste Erfahrungen mit einem AR-Vorsitz der das wirklich ehrenamtlich macht. Er hat einen Job und man merkts (z.B. an der Erreichbarkeit für Pressestatements) an verschiedenen Stellen.

    Meier hat zusätzlich AR-Mandate in Deutschland, Österreich und Italien. Wird dann halt schon knapp mit der Zeit fürn Glubb...

    https://www.fcn.de/der-club/verein/aufsichtsrat/peter-meier/

    Schmarrnintelligenz, die

  • Die Versammlung könnte beschließen, aber das müsste in die Satzung. Und dann was genau? Die Höhe der Zahlungen, die Posten, die Bedingungen, die Anpassungen? Die Umsetzung müsste durch die zuständige Instanz laufen und bilanziert werden. Wer ist das dann?

    Ein AR muss nicht ständig am Valze rumlaufen. Es gibt Online-Konferenz was genutzt wird. Für PK Statements wirs der Vorsitzende eh erst aktiv, wenn es etwas zu verkünden gibt und er gibt selbst vor wann kommuniziert wird. Nicht wenn wir oder dir Presse ungeduldig Statements fordern

  • das würden das höchste Entscheidungsgremium des Vereins freigeben: die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung.

    Mit Herrn Meier machen wir jetzt erste Erfahrungen mit einem AR-Vorsitz der das wirklich ehrenamtlich macht. Er hat einen Job und man merkts (z.B. an der Erreichbarkeit für Pressestatements) an verschiedenen Stellen.

    Grethlein hat das so betrieben als wäre es ein bezahlter Vollzeitjob. Wenn wir das von zukünftigen Räten verlangen, müssen wir sie vermutlich bezahlen, als wäre es ihr Job.

    Die Versammlung könnte beschließen, aber das müsste in die Satzung. Und dann was genau? Die Höhe der Zahlungen, die Posten, die Bedingungen, die Anpassungen? Die Umsetzung müsste durch die zuständige Instanz laufen und bilanziert werden. Wer ist das dann?

    Ein AR muss nicht ständig am Valze rumlaufen. Es gibt Online-Konferenz was genutzt wird. Für PK Statements wirs der Vorsitzende eh erst aktiv, wenn es etwas zu verkünden gibt und er gibt selbst vor wann kommuniziert wird. Nicht wenn wir oder dir Presse ungeduldig Statements fordern

    A) das muss nur in die Satzung, wenn da bisher etwas gegenteiliges steht, dann muss dies schlicht gelöscht werden.

    B) die Größe ist immer in der Satzung zu regeln, die Aufgabenverteilung etc. steckt man in eine Geschäftsordnung

    C) Höhe der Entschädigung ist Beschluss der Mitgliederversammlung

    D) bilanziert werden mussnda gar nichts, ist normaler Posten der GuV

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Das größte Problem ist doch nicht die Vergütung des Aufsichtsrats (aber auch eines), sondern wie dieser (aus-)gewählt wird.

    Dieser 3-Minuten-Schmarn auf der MV ist, in meinen Augen, der Punkt, den es zu ändern gilt.

    Von den 9 Aufsichtsräten dürften maximal 6 gewählt werden und die übrigen 3 werden kooptiert. So lassen sich mit Sicherheit bessere und qualifiziertere Kandidaten finden.

  • Das größte Problem ist doch nicht die Vergütung des Aufsichtsrats (aber auch eines), sondern wie dieser (aus-)gewählt wird.

    Dieser 3-Minuten-Schmarn auf der MV ist, in meinen Augen, der Punkt, den es zu ändern gilt.

    Von den 9 Aufsichtsräten dürften maximal 6 gewählt werden und die übrigen 3 werden kooptiert. So lassen sich mit Sicherheit bessere und qualifiziertere Kandidaten finden.

    Das darf man gerne so sehen,aber sicher ist das sicher nicht.

  • Das größte Problem ist doch nicht die Vergütung des Aufsichtsrats (aber auch eines), sondern wie dieser (aus-)gewählt wird.

    Dieser 3-Minuten-Schmarn auf der MV ist, in meinen Augen, der Punkt, den es zu ändern gilt.

    Von den 9 Aufsichtsräten dürften maximal 6 gewählt werden und die übrigen 3 werden kooptiert. So lassen sich mit Sicherheit bessere und qualifiziertere Kandidaten finden.

    Das darf man gerne so sehen,aber sicher ist das sicher nicht.

    Garantien hast du da nie, aber iwo muss man eben mal ansetzen. Das Weiter so! hat ja bis dato nicht so doll geklappt.

  • Das größte Problem ist doch nicht die Vergütung des Aufsichtsrats (aber auch eines), sondern wie dieser (aus-)gewählt wird.

    Dieser 3-Minuten-Schmarn auf der MV ist, in meinen Augen, der Punkt, den es zu ändern gilt.

    Von den 9 Aufsichtsräten dürften maximal 6 gewählt werden und die übrigen 3 werden kooptiert. So lassen sich mit Sicherheit bessere und qualifiziertere Kandidaten finden.

    und wer kooptiert die?

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Das größte Problem ist doch nicht die Vergütung des Aufsichtsrats (aber auch eines), sondern wie dieser (aus-)gewählt wird.

    Dieser 3-Minuten-Schmarn auf der MV ist, in meinen Augen, der Punkt, den es zu ändern gilt.

    Von den 9 Aufsichtsräten dürften maximal 6 gewählt werden und die übrigen 3 werden kooptiert. So lassen sich mit Sicherheit bessere und qualifiziertere Kandidaten finden.

    und wer kooptiert die?

    Auf der Geschäftsstelle werdens doch wohl einen Kooptierer stehen haben.

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • und eigentlich gehört diese Diskussion in den AR-Thread

    so richtig medienrelevant ist das ja alles nicht - auch wenn die Außendarstellung aktuell davon profitiert, dass sich alle an der misslungenen Trainersuche beim FCBäh aufhalten und unser kleines Chaos da ewas hintenanstinkt

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • ..kooptiert...

    ...kooptiert...?

    Geiles Wort!

    Ohne jetzt angeben zu wollen... :oops: aber ich bin auch kooptiertes Vorstandsmitglied in mehreren Vereinigungen betreffend das toitsche Gesundheitswesen.

    Impact = Null.

    Operativer Nutzen = nix genaues waas ma ned

    persönliches Wohlbefinden? Schnittchen und kostenfreie Getränke = passt


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • herzlichen Glückwunsch - ich hätte auch noch ein paar Organe, in die man MItglieder kooptieren möchte ....allerdings ist die Häppchenfront eher mau.

    Entscheiden soll man ja eh nicht, sondern beraten.

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

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