Zitat von <woltlab-metacode-marker data-name=
Nürnberger Nachrichten</p><p><br></p><p>" data-link="">
"Vielleicht ist ein Abstiegskampf für Spieler wie Pinola, Wolf, Schäfer oder Mintal nicht dasselbe wie für andere. In Zeiten des globalen Spiels ist Vereinstreue eher eine altmodische Sache, aber darüber – über die Frage, was auf dem Spiel steht – sind im Team zwischenmenschliche Schieflagen entstanden, die Andreas Wolf angesprochen hat. Pinola widerspricht nicht. «Aber ich sage nie etwas über oder gegen Mitspieler«, sagt er. Nur soviel: Es gehe nicht um Art oder Umfang des Trainings, nicht um den Trainer. Sondern darum, wie sich jeder individuell einbringt."
Ob Böller diesen Bericht wohl vor oder nach seinem Rausch wegen des Bayern-Triumphes schrieb?
Trainer immer schön reinwaschen von der Schuld, und der Sportdirektor darf am besten gar nicht
erst in den Fokus des öffentlichen Interesses geraten...
Woher kommen denn die Schieflagen im Team? Wohl in erster Linie daher, dass vom Trainer seit
Wochen und Monaten mit zweierlei Maß gemessen wird? Auf die Spitze getrieben am Samstag mit
der Einwechslung von Charisteas beim Stande von 3:0.