Der Club in den Medien
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Blickpunkt Sport vor 20 Jahren, die komplette Sendung mit Souleyman Sane als Studiogast.
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*sing*
"heey mister souleyman, souleymaaaaan saaaaane, hau den bayern die kiste voll" -
Unbedingt den JAAAAAAAAAAVIERRRRRRRR P-I-N-O-L-A anschauen.....
Javier Pinola am Donnerstag Talkgast im Kulmbacher Sporttreff
Auf dem Platz am Ball, beim "Kulmbacher Sporttreff" am Mikrofon: Javier Pinola
Club-Abwehrspieler Javier Pinola ist Studiogast beim "Kulmbacher Sporttreff", der am Donnerstag, 31.07.08, um 18.45 Uhr ausgestrahlt wird.Zu sehen ist der Talk mit Moderator Martin Funk bei Franken TV, TV Oberfranken, Oberpfalz TV, TV Touring Aschaffenburg, TV Touring Schweinfurt, TV Touring Würzburg und TVA Regensburg. Wiederholungen laufen u. a. donnerstags um 20.45 und 22.45 Uhr sowie freitags um 17.15 Uhr.
fcn.de
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Zitat von ThePunisher84
Unbedingt den JAAAAAAAAAAVIERRRRRRRR P-I-N-O-L-A anschauen.....
Javier Pinola am Donnerstag Talkgast im Kulmbacher Sporttreff
Auf dem Platz am Ball, beim "Kulmbacher Sporttreff" am Mikrofon: Javier Pinola
Club-Abwehrspieler Javier Pinola ist Studiogast beim "Kulmbacher Sporttreff", der am Donnerstag, 31.07.08, um 18.45 Uhr ausgestrahlt wird.Zu sehen ist der Talk mit Moderator Martin Funk bei Franken TV, TV Oberfranken, Oberpfalz TV, TV Touring Aschaffenburg, TV Touring Schweinfurt, TV Touring Würzburg und TVA Regensburg. Wiederholungen laufen u. a. donnerstags um 20.45 und 22.45 Uhr sowie freitags um 17.15 Uhr.
fcn.de
Kann man sich das auch irgendwo im Internet anschauen
Ich bekomme nämlich kein Franken TV und was da sonst noch aufgelistet ist.
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Es müsste ein Stream vorhanden sein...
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Klingt logisch:
Der FC Augsburg, Gegner des Clubs am ersten Spieltag, feierte dagegen gestern einen 6:1-Kantersieg gegen den Bundesligisten FC Augsburg.
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=858505&kat=32
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Mann muss dazu sagen, dass der Augsburger Torwart gegen die Stürmer von Augsburg auch keine Chance hatte. Noch dazu kannte der Trainer die gegnerische Mannschaft fast besser als sein eigenes Team.
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Zitat von MSTFCN
Kann man sich das auch irgendwo im Internet anschauen
Ich bekomme nämlich kein Franken TV und was da sonst noch aufgelistet ist.
http://www.franken-tv.de
da kannst dir den klanna gautscho ohschaua. -
Zitat
FC Nürnberg fühlte sich im Pinzgau sehr wohl31. Juli 2008 | 09:37 | KAPRUN |
„Wie zu Hause" hat sich die Mannschaft des 1. FC Nürnberg im Steigenberger Hotel Kaprun gefühlt. Das Team absolvierte samt Management und großem Betreuerstab ein zehntägiges Trainingslager am Fuße des Kitzsteinhorns.
Marie-Luise Zott, Direktorin des Steigenberger Hotel Kaprun, mit der Mannschaft des 1. FC Nürnberg. Bild: SN/SteigenbergerMarie-Luise Zott, Direktorin des Steigenberger Hotel Kaprun, mit der Mannschaft des 1. FC Nürnberg. Bild: SN/Steigenberger
(SN). Zwischen 16. und 26. Juli verbrachte der deutsche Zweitligist seine Saisonvorbereitung in der Europasportregion Kaprun/Zell am See. Neben dem klassischen Training wurde die Kondition mit Laufen, Radfahren und im neuen Fitnessraum des Hotels gefördert.Martin Bader, Sportdirektor und Vizepräsident des Clubs: „Von der Waschfrau bis zum Empfangs- und Küchenteam, das Service des Steigenberger Hotel Kaprun hat uns alle Wünsche erfüllt. Uns wurde eine Wärme und Liebe der Angestellten entgegengebracht, so dass wir uns über die ganze Dauer des Aufenthalts nicht wie in einem Hotel, sondern wie zu Hause gefühlt haben."
Auch Hoteldirektorin Marie-Luise Zott freute sich über den Aufenthalt des Teams: „Die Mannschaft rund um Trainer Thomas von Heesen war wieder sehr sympathisch, die Mitarbeiter haben die Spieler und das Funktionsteam mit großer Freude betreut. Das gesamte Steigenberger-Team drückt den Burschen die Daumen zum schnellen Wiederaufstieg in die 1. Liga!"
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Bundesliga-Rückkehr
Nie mehr zweite LigaZitat[...]Nach dem Abstieg behielt Bader zwar das Heft des Handelns in der Hand, weil sich alle Verträge per Option auch für die zweite Liga verlängern ließen - indes zu Erstliga-Konditionen. So waren Abgänge wie die der Tschechen Tomas Galasek und Jan Koller unvermeidlich, auch der Russe Ivan Saenko soll noch von der Gehaltsliste.
Denn der Etat hat sich auf 25 Millionen Euro halbiert, rund 13 Millionen fließen ins kickende Personal. Damit ist der "Club" für Zweitliga-Verhältnisse immer noch ein Krösus, zumal schon 19 000 Dauerkarten verkauft sind, Sponsoren die Stange gehalten haben. Bader weiß, dass Traditionsvereine mit einem Kostenapparat und einem Anspruchsdenken à la Nürnberg dauerhaft keine Zukunft in der Zweitklassigkeit haben. "Zwei Jahre lang geht der Ritt auf der Rasierklinge gut. Dann müssten auch wir unsere Filetstücke verkaufen und umdenken wie es Kaiserslautern oder 1860 getan haben." Nämlich auf Billigprofis und Jugendspieler bauen.
Schuld ist nach wie vor die große Lücke, die bei den Fernsehgeldern klafft: Acht bis neun Millionen beträgt die Einbuße für einen Absteiger. Bader macht in der Spielklasse aber auch neue Chancen aus. "Das Derby gegen Fürth, die Spiele gegen Augsburg, Kaiserslautern, 1860, Mainz oder Ingolstadt werden von unseren Fans goutiert - da wird die Luft brennen." Klar ist: Der 1. FC Nürnberg wird zu Hause und auswärts die meisten Zuschauer anziehen und schlüpft in eine Rolle, die vergangene Saison der 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach besetzten. Ehemalige Meister und europäische Größen als Zuschauermagneten und Massenphänomen. Eigentlich zu pompös, zu prominent für die Zweitklassigkeit.[...]
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Zitat
Club will am Sonntag von Rot-Weiß Ahlen lernen
Eine Studienreise ins Münsterland - Saenko-Wechsel ist perfekt
NÜRNBERG - Es ist schwer zu sagen, wie stark der 1. FC Nürnberg wirklich ist. Am Sonntag, nach dem Erstrunden-Pokalspiel bei Rot-Weiß Ahlen (17.30 Uhr/live bei Premiere), wird man mehr wissen.Um sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen, hätte eigentlich keine geeignetere Mannschaft zugelost werden können als Rot-Weiß Ahlen. Ein Fußball-Verein mit sieben Fan-Clubs aus einer Stadt mit rund 55.000 Einwohnern, gelegen im schönen Münsterland zwischen Beckum und Drensteinfurt, Landkreis Warendorf. Willkommen in der 2. Liga.
Es ist zwar nur ein Pokalspiel, aber trotzdem so etwas wie eine Studienreise für den 1. FC Nürnberg. Der Absteiger hat noch Lernbedarf. «Ganz gut, um zu wissen, wie die 2. Liga so spielt« sei die Aufgabe im rund 10.500 Zuschauer fassenden Wersestadion, sagt Martin Bader, «eine schöne Standortbestimmung«.
Zitat«Die spielen zwar mit uns in der 2. Liga«, sagt Wück, «sind aber eigentlich in einer ganz anderen Liga zu Hause.« Seit dem 17. Mai allerdings nur noch gedanklich.
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Zitat
Club will in die zweite Pokalrunde
Abteilung Attacke ist in Ahlen gefordert
NÜRNBERG - Nach Wochen der intensiven Vorbereitung schlägt für die Profis des 1.FC Nürnberg am Sonntag endlich die Stunde der Wahrheit. In der ersten Runde des DFB-Pokals gastiert der Club um 17.30 Uhr bei Rot-Weiß Ahlen, und nach den Nullnummern in den Testspielen gegen Bukarest, Athen und Getafe ist nun vor allem die Abteilung Attacke gefordert. Auf ein Elfmeterschießen hat Trainer Thomas von Heesen jedenfalls «keine Lust«.Der Club-Coach weiß aber auch, «dass bei uns die Effizienz vor dem gegnerischen Tor noch zu wünschen übrig lässt. Da müssen wir eine andere Qualität reinbringen.« Wer im Wersestadion stürmen darf, scheint noch offen. Robert Vittek gilt als gesetzt, an der Seite des Slowaken soll Christian Eigler sein Pflichtspieldebüt geben. Allerdings laborierte der Ex-Bielefelder zuletzt an einer Wadenprellung. Sollte er nicht rechtzeitig fit werden, stünde mit Angelos Charisteas ein prominenter «Ersatz« bereit. Im Mittelfeld könnte Daniel Gygax für zusätzlichen Schwung sorgen, dem Schweizer Nationalspieler müsste wohl Juri Judt weichen.
Die Gefahr, das Erstrunden-Duell zu unterschätzen, besteht für den 1.FCN diesmal kaum. Immerhin misst man sich mit einem «Klassenkameraden«. Von Heesen erwartet einen «eingespielten, konterstarken Gegner«, als Überraschungsmannschaft der letztjährigen Regionalliga-Saison sei Ahlen zu Recht aufgestiegen. Der 46-Jährige sparte auch nicht mit Komplimenten für den Kollegen Christian Wück, den er aus Bielefelder Zeiten «sehr gut« kennt. Nach dem Rückzug des allmächtigen Präsidenten und Mäzens Helmut Spikker habe der frühere Club-Profi den Verein «in keiner einfachen Situation übernommen. Aber er hat aus wenig sehr viel gemacht«, lobte von Heesen.
Die Marschroute für den Bundesliga-Absteiger ist dennoch klar: «Wir fahren nach Ahlen, um dort zu gewinnen«, betonte von Heesen. Ganz nebenbei hat der Club mit den Westfalen im Pokal auch noch eine Rechnung offen: Am 21.September 2004 blamierte man sich gegen den Vorgängerverein LR Ahlen bis auf die Knochen und unterlag trotz einer 2:0-Pausenführung den nach einer Roten Karte dezimierten Gäste in der Verlängerung noch mit 2:3. Dass damals ein gewisser Robert Hoyzer als Schiedsrichter fungierte, soll mit dem Spielausgang übrigens nichts zu tun gehabt haben...
Saenko wechselt zu Spartak Moskau
Erfreuliche Nachrichten gab es am Freitag im Fall Ivan Saenko. Der Stürmer wechselt nun doch zu Spartak Moskau. «Formal sind wir durch, im Prinzip ist die Sache klar«, bestätigte Sportdirektor Martin Bader. Allerdings will der Club den Transfer erst offiziell bekanntgeben, wenn auch die letzten Formalitäten unter Dach und Fach sind. Nach Saenkos wochenlanger Jobsuche dürfte der Deal nun alle beteiligten Parteien zufriedenstellen. «Ivan ist glücklich, dass er zu seinem Wunschverein darf, und wir konnten ein gutes Paket schnüren«, sagte Bader. Demnach kassiert der Club für den 24-jährigen EM-Teilnehmer, der auch von Dynamo Kiew umworben wurde, rund drei Millionen Euro und partizipiert zudem an einem möglichen Weiterverkauf sowie gewissen Erfolgen von Spieler und Verein. «Wir werden den Weg von Ivan und Spartak aufmerksam verfolgen«, fügte Bader vielsagend an.
Kein Thema am Valznerweiher ist derzeit Daniel Baier. Zwar räumte Bader ein, dass man sich gedanklich mit dem Reservisten des VfL Wolfsburg beschäftigt habe: «Natürlich halten wir die Augen offen, und Daniel ist ein interessanter Spieler, der in unser Profil passt.« Allerdings sei momentan für einen weiteren Mittelfeldakteur im Kader kein Platz mehr frei.
Ahlen: Lenz – Busch, di Gregorio, Miletic, Maul – Thioune, Gibson, Bäumer – Stahlberg, Toborg, Großkreutz / Nürnberg: Schäfer – Breska, Wolf, Goncalves, Pinola – Gygax, Mnari, Mintal, Engelhardt – Eigler (Charisteas), Vittek / SR: Wingenbach (Altendiez).
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Gut getroffen und macht mir Angst:
Stimmen und Stimmungen
Die angesichts des so bitteren Abstieges überraschend anmutende Euphorie (19000 verkaufte Dauerkarten) basiert auf der gefährlichen Hoffnung, dass der FCN locker wie ein Messer durch die Butter zurück in die Bundesliga gleitet.
Fazit und Prognose
Der Club steigt auf - wenn er mental die 2.Liga wie auch seine Rolle als Gejagter annimmt. Wenn nicht, folgt ein böses Erwachen im Mittelmaß.
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In der AZ wird spekuliert, dass mit WoWo ein Nachfolger für von Heesen bereitsteht
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Zitat von Viddek
In der AZ wird spekuliert, dass mit WoWo ein Nachfolger für von Heesen bereitsteht
Als Scout wären er und sein Bruder sicherlich interessanter -
Zitat
Club mit acht Pokalsiegern
Ernstfall in Ahlen - Saenko wechselt zu Spartak
NÜRNBERG – Mit Ahlen verbinden ein paar Anhänger des 1. FC Nürnberg ungute Erinnerungen. Vor einigen Jahren war ein mit Getreuen voll besetzter Bus zum Zweitliga-Spiel aufgebrochen, kam aber nie an. Seitdem wird gerne auf einen kleinen Unterschied hingewiesen. «Ahlen liegt übrigens in Nordrhein-Westfalen und ist nicht mit Aalen im Schwäbischen zu verwechseln», kann man auch vor dem morgigen Pokalspiel auf fcn.de nachlesen.
Rund 1000 Club-Fans werden im Wersestadion zumindest erwartet, wo die umformierte Nürnberger Mannschaft am Sonntag ab 17.30 Uhr ihr erstes Pflichtspiel nach dem Abstieg bestreiten muss (live bei Premiere). Es wird auch Zeit, dass man endlich mehr erfährt über den neuen Club. Sieben Trainingswochen hin, achtbare Testspielergebnisse her. «Was bringt uns die beste Vorbereitung», fragt Sportdirektor Martin Bader deshalb zu Recht, «wenn wir in Ahlen nach Elfmeterschießen ausscheiden würden und gegen Augsburg unentschieden spielen?» Die Antwort lautet: nichts.
Thomas von Heesen hingegen geht fest davon aus, dass seine Elf stark genug ist, um sich beim Zweitliga-Aufsteiger zunächst kämpferisch und später auch spielerisch zu behaupten. Überheblichkeit wäre hierbei jedoch äußerst hinderlich, auch wenn die Nürnberger als klarer Favorit ins Münsterland reisen. «Wir dürfen uns nicht über- und andere nicht unterschätzen», sagt von Heesen und sollte den Spruch am besten aufschreiben, einrahmen und in die Kabine hängen.
Bei seinen Fußballern hat er bereits Mitte der Woche eine erhöhte Konzentration und Anspannung beim Üben bemerkt. Vielleicht auch, weil mit Schäfer, Pinola, Wolf, Reinhardt, Engelhardt, Mintal, Mnari und Vittek noch acht Pokalsieger von 2007 dabei sind – und somit wissen, wie sich der zwölfeinhalb Pfund schwere Pott anfühlt.
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Zitat von Viddek
In der AZ wird spekuliert, dass mit WoWo ein Nachfolger für von Heesen bereitsteht
Das Geruecht kursiert schon seit Wochen in Fankreisen. Koennt ich mir gut vorstellen, ob das dann allerdings fuer seinen Sohn gut sein wuerde bezweifle ich.
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wenn ein trainer "seine" spieler zu seinem neuen verein transferiert ist das der untergang aber wenn ein verein "seinen" trainer zurückholt die lösung für alles
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Is wohl das Bayern Modell, Ex-Trainer zu holen. Aber eben bisher nur ein Gerücht....