Javier Horacio Pinola (#25)

  • Mir kam es in den letzten Jahren schon so vor, als ob sich das Spiel insgesamt weiter entwickelt hat und Pino da leider nicht Schritt halten konnte.
    Man sieht in der Buli inzwischen viel mehr Mannschaftenals noch 2007, die das schnelle Umschalten mit wenigen Kontakten beherrschen und da sind Pinos Ballverluste an der Mittellinie tödlich.

    "Egal was passiert, wir lieben dich sowieso"

    Best of ever:

    Köpke - Pinola - Glauber - Giske - Reuter - Galasek - Gündogan - Mintal - Eckstein - Zarate - Ciric

    :fahne:

  • Wurde von Sky Sport News heute früh am Vereinsgelände durchs offene Autofenster beim Parken kurz interviewt. Seine Aussage: "Wir haben uns das nicht gewünscht. Aber jetzt ist es eh schon entschieden."

  • Zitat von Andyk

    Wurde von Sky Sport News heute früh am Vereinsgelände durchs offene Autofenster beim Parken kurz interviewt. Seine Aussage: "Wir haben uns das nicht gewünscht. Aber jetzt ist es eh schon entschieden."


    Was soll er sonst sagen? Wurde auch Zeit?

    Ich bin ka Bayer, sondern Frange. Dange!

  • pino findet es bestimmt ganz schrecklich dass die karten wieder neu gemischt werden. ich hoffe er legt sich ne neue frisur zu, kommt nicht so gut an bei nem neuen chef ungepflegt vorzutanzen.

  • Zitat von Dude

    pino findet es bestimmt ganz schrecklich dass die karten wieder neu gemischt werden. ich hoffe er legt sich ne neue frisur zu, kommt nicht so gut an bei nem neuen chef ungepflegt vorzutanzen.


    Fantastisch!!! Ich hau mich weg! :hoch::hoch::grinning_face::grinning_face::grinning_face::grinning_face:

  • Zitat von Der Unbekannte

    Ist doch wahr. Wenn Pino das so gesagt hat, ist das ziemlich heuchlerisch und fast schon fußballtypisch. Beweinen wird er den Abgang des Trainers, der ihn quasi als erster mal dauerhaft auf die Bank gesetzt hat, bestimmt nicht.

    Was soll ein Vereinsangestellter denn bitte schön sonst sagen?

    Der Wiesinger hat - bei aller gebotener Sympathie - mit einer Ansammlung durchaus nicht erstligauntauglicher Spieler einen Fußball zusammengekrampft, dass es schlimmer nicht mehr geht. Daneben auch noch die Defensivarbeit so miserabel aufgeführt, dass man zu Recht derzeit ganz unten drin hängt.

    Da wird demnächst ein neuer Vorgesetzter installiert und der freut sich sicher nicht, wenn da ein Spieler sagt

    a) gott sei dank is der kerl weg - der kann eh nix (Mitarbeiter dürfen das gerne denken, aber doch nicht äußern)
    oder
    b) oh der arme wiesi, der war ja so toll (hä? wie bitte? und da soll ich als neuer trainer anfangen??)

    Also bitte etwas Realismus please - die Spieler sollten nicht nachtreten und sich sorgsam an ihr Tagesgeschäft zurückmachen (dass sich Pinola unter einem neue Trainer eher ne Chance erhofft, als zuletzt unter Wiesinger ist ja wohl auch klar, aber auch gar nicht unmoralisch. Umso besser eigentlich, dass er jetzt hier nicht noch versucht dem Wiesinger die Schuld für alles in die Schuhe zu schieben).

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Zitat von Der Unbekannte

    Er soll ja auch nicht nachtreten. Aber der Satz "jetzt ist es eh entschieden" (WENN er das wirklich so gesagt hat) hat für mich etwa den Charakter von "Man kann es leider nicht mehr ändern"...

    naja, ist ja auch so, oder?

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von Der Unbekannte

    "Leider" nicht, nein...

    Kapier ich nicht.

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von Der Unbekannte

    Er soll ja auch nicht nachtreten. Aber der Satz "jetzt ist es eh entschieden" (WENN er das wirklich so gesagt hat) hat für mich etwa den Charakter von "Man kann es leider nicht mehr ändern"...

    Is ja auch bedauerlich - niemand wünschte einem Wiesinger beim club das scheitern oder?

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • "den luxus, einen javier pinola zu haben, leisten wir uns." (bader auf der jhv)

    und, nochmal bader:

    "wir sind ein wirtschaftsunternehmen. aber in erster linie sind wir ein fußballverein."

    ALLE HIN!

  • Zitat von progygax

    gutes Spiel heute :hoch:


    Zustimmung
    Ich war auch ehrlich überrascht - habe bei der Aufstellung schon gezuckt.
    Vielleicht wirds doch noch ne gute Saison für ihn...

  • Zitat von bella

    wenn wir ehrlich sind, dann hätte es heute aber wieder einen elfer für die sge geben müssen dank pino.

    Das ist es doch bei ihm. Er macht oft ein gutes Spiel, hat dann aber ein, zwei tödliche Schnitzer drin wie diesen heute... :frowning_face:

    Und, etz mal ehrlich, ein bezahlter Profifußballer, der den ganzen lieben langen Tag nichts anderes macht, als Fußball zu spielen oder sich auf's Fußballspielen vorzubereiten (oder um Mitternacht Döner zu essen :mrgreen: ), der darf fei auch mal einen von der 16er Linie geschossenen Ball ins Tor unterkriegen. Wenn er halt wenigstens eine der zwei aussichtsreichen Chancen gemacht hätte...

  • Zitat von Stich

    Das ist es doch bei ihm. Er macht oft ein gutes Spiel, hat dann aber ein, zwei tödliche Schnitzer drin wie diesen heute... :frowning_face:

    Und, etz mal ehrlich, ein bezahlter Profifußballer, der den ganzen lieben langen Tag nichts anderes macht, als Fußball zu spielen oder sich auf's Fußballspielen vorzubereiten (oder um Mitternacht Döner zu essen :mrgreen: ), der darf fei auch mal einen von der 16er Linie geschossenen Ball ins Tor unterkriegen. Wenn er halt wenigstens eine der zwei aussichtsreichen Chancen gemacht hätte...

    stimme ich voll und ganz zu. Schießen kannst ihn net lassen, im 16er kannst ihn net hingehen lassen, .. ja, "ansonsten" wars ein ganz gutes Spiel von ihm,.. mit nem zweiten LV vor ihm ... das ist halt etwa so wie Balitsch als RV überzeugt, wenn Chandler davor "RM" spielt..
    :roll:

    Also, wenn einer mal, sich in einen Gedanken förmlich hineinverrennt, dann isser ja wie vernagelt, net!

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