• Ich glaub auch nicht, dass der Donavan denen weiterhilft. Glaub den halten die sich nur warm, bis sie dann doch den großen Knallertransfer zu präsentieren.

  • Zitat von wikinger

    Ich glaub auch nicht, dass der Donavan denen weiterhilft. Glaub den halten die sich nur warm, bis sie dann doch den großen Knallertransfer zu präsentieren.


    Mittwoch, 12.11.2008
    Fußball: Bayern München jagt Timoschuk und Arschawin
    München/St. Petersburg. Der FC Bayern München ist angeblich an zwei Stars von Zenit St. Petersburg interessiert. Offensichtlich versuchen die Bayern Anatoli Timoschtschuk abzuwerben. Auch an Andrej Arschawin soll München interessiert sein.

    Medienberichten zufolge könnte der Ukrainer Timoschtschuk schon in der Winterpause nach München. Als Ablösesumme sind 15 Mio. Euro im Gespräch.
    Timoschtschuk soll als defensiver Mittelfeldspieler bei Bayern die Abwehrschwächen beseitigen.

    Für einen neuen Schub an Kreativität könnte hingegen sein Klub-Kamerad Andrej Arschawin sorgen. Der Spielmacher von Zenit St. Petersburg hat unlängst erklärt, nicht mehr für Zenit spielen zu wollen.

    Für die Newa-Kicker, die im vergangenen Jahr noch Meisterschaft und UEFA-Cup gewinnen konnten, ist die Saison enttäuschend verlaufen. In die Champions League kann das Team von Dick Advocaat nicht mehr einziehen und auch der UEFA-Cup ist zwei Spieltage vor Ende der Saison in Gefahr.

    Während Arschawin in der Vergangenheit vor allem mit spanischen Spitzenklubs wie Real Madrid oder FC Barcelona in Verbindung gebracht wurde, nährt nun ein angebliches Zitat von Arschawin ("Es wäre eine Ehre für Bayern zu spielen") Gerüchte um einen Wechsel an die Isar.

    (ab/.rufo/Moskau)

    Rekorde schmücken, nicht jeder Titel ist schmuck..

  • Zitat von aetsch! Isar


    Ja wer denn?

    Braucht der Club eigentlich wieder einen kleine Spende von uns, damit man euch nicht die Lizenz entzieht?


    Was für ne Spende Bauer?
    Ein Gerücht wird auch dann nicht wahrer wenn man es regelmässig wiederholt wenn einem die Argumente ausgehen.

    Bin entsetzt

  • Zitat von 260507


    Typisch Bauern!
    Dreckige Gschäftla hintenrum einfädeln. Wie sie es schon immer gemacht haben. Mit Klose war es auch eine linke Tour.
    Und überwiegend nur in der eigenen Liga plündern und bewährte Spieler vom Konkurrenten holen. So wird man eben auch Meister.

    Der FCB ist und bleibt ein Drecksverein mit Erfolgsanhänger deutschlandweit.
    Wenn Holstein-Kiel so erfolgreich wäre wie die Bayern, dann wären die ganzen Erfolgsfans eben Kiel-Anhänger.

    Solchen Leuten kann ich keine Achtung schenken, das sind lächerliche Mitläufer nicht mehr.

    Bin entsetzt

  • Gomez steht in Stuttgart zwar noch bis 2012 unter Vertrag, soll aber eine Ausstiegsklausel im Vertrag haben, die ihm für 30 Millionen Euro den Transfer zu einem europäischen Spitzenklub ermöglicht.

    Red Bull? :lol:

  • ....Neid, Neid, Neid!

    Eins ist sicher von den Bayern kann der Glubb nur lernen. Wenn was Reel nicht zu stemmen ist, dann halt über Umwege, was ist daran verwerflich?
    Warum meint ihr ewigen Nörgler, dass einige Firmen in der Witrtschaftswelt erfolgreicher sind als andere? Weil sie eben die Gesetze und Klauseln entsprechen zu nutzen wissen.

    Wer den "ehrenhaften Weg" geht, landet im NICHTS oder noch schlechter, in der dritten Liga.

    Nichts für Ungut

    Viele Köpfe verderben das Beil

  • Zitat von Ody

    ....Neid, Neid, Neid!

    Eins ist sicher von den Bayern kann der Glubb nur lernen. Wenn was Reel nicht zu stemmen ist, dann halt über Umwege, was ist daran verwerflich?
    Warum meint ihr ewigen Nörgler, dass einige Firmen in der Witrtschaftswelt erfolgreicher sind als andere? Weil sie eben die Gesetze und Klauseln entsprechen zu nutzen wissen.

    Wer den "ehrenhaften Weg" geht, landet im NICHTS oder noch schlechter, in der dritten Liga.

    Nichts für Ungut

    Regeln/Gesetzte sind dafür da ,dass man sie umgeht :roll::roll:

  • Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.

    Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpaßten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was solls, wir holen uns schon die richtigen Leute.

    Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mitansehen mußte, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, daß der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht.

    Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpaßt. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Frankfurter Fans 1992 durchlitten, als ihr Team in Rostock die Meisterschaft verspielte. Und als Nürnerg gegen Frankfurt 1:5 verlor, und dann doch noch abgestiegen sind. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat. Und höchstwahrscheinlich ist es gerade das, was diesen Verein für Millionen Menschen so attraktiv macht.

    Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden. Bayern-Fans sind anders. Ihnen ist alles egal, nur eines muss sein: Dass sie als Sieger nach Hause gehen. Gemeinhin werden Kinder durch familiäre Einflüsse, qua Geburtsort oder durch merkwürdige, schicksalhafte Zufälle Anhänger eines Fußballvereins. Aber es gibt eben auch diese Kinder, die als Fünfjährige cholerische Wutanfälle bekommen, bloß weil sie mal beim Murmelspiel verlieren. Die werden dann Bayern-Fans.

    Weil sie den Verein nicht aus Zuneigung ausgewählt haben, sondern um auf der Gewinnerseite zu stehen, sind sie die schlechtesten Verlierer von allen.Jeder normale Fußballfan kennt vergleichbare Situationen, er kennt die Optionen Sieg, Unentschieden, Niederlage und er versteht es, das Spektrum von Jubel bis Endzeitstimmung auszuleben.

    Bayern-Fans können das nicht. Sie sehen Fußball wie "Derrick": Es muss nervenschonend spannungsfrei zugehen und der Erfolg am Ende von Anfang an feststehen. Alles andere - Betrug! Betrug am Konsumenten. Nichts anderes ist der Bayern-Fan: ein Konsument, der Service erwartet.Schon bei kleinsten Pannen wechselt der Bayern-Fan pikiert den Anbieter. Niemand in Dortmund käme auf die Idee, in schweren Zeiten wie diesen zum VfL Bochum überzulaufen. In München wechselt der beleidigte Bayern-Fan zwischenzeitlich schon aus nichtigeren Gründen als einer Derby-Niederlage mal zu Unterhaching. Zur Strafe für den großen FCB sozusagen. Da kennt er nichts. Aber er kennt ja ohnehin nichts. Jedenfalls nichts vom Fußball.

    KEINE MACHT DEN BAYERN

    GLUBB EIN LEBEN LANG !!!

    MÖGEN DIE WEGE NOCH SO STEINIG SEIN, FÜR UNS DA GIBT ES NUR EINEN VEREIN,
    DER FC NÜRNBERG WIRD ER GENANNT UND ER BRINGT JEDEN UM SEINEN VERSTAND

  • Zitat von Adler

    Jeder Fußballfan weiß es intuitiv.


    Zonk. Erster Satz, falsch.


    Zitat von Adler

    Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.


    Nur dadurch wird mal also zum Fan? Wenn sich der FCN nicht durch diverse Fehler, angefangen in den späten 60ern, seine Zukunft selbst verbaut hätte, diese ganze Fahrstuhl-Scheiße nicht mitgemacht hätte und so evtl. eine dauerhafte starke Kraft in der 1. Liga geblieben wäre, gäbe es also auch keine Clubfans?


    Zitat von Adler

    Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was solls, wir holen uns schon die richtigen Leute.


    Höhö. Ich will nicht wissen, wieviele Clubfans EXAKT dies vor der letzten Winterpause dachten, als wir uns im Abstiegsstrudel befanden. "Och, wir sind doch Pokalsieger und spielen international, wir holen uns einfach Verstärkung und bleiben locker in der 1. Liga." Merkste was?


    Zitat von Adler


    Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit.


    Massenhaft Erfolgsfans (unbestritten) hin oder her, es ist total affig und unverschämt sämtliche Leute über einen Kamm zu scheren.


    Zitat von Adler

    Gemeinhin werden Kinder durch familiäre Einflüsse, qua Geburtsort oder durch merkwürdige, schicksalhafte Zufälle Anhänger eines Fußballvereins. Aber es gibt eben auch diese Kinder, die als Fünfjährige cholerische Wutanfälle bekommen, bloß weil sie mal beim Murmelspiel verlieren. Die werden dann Bayern-Fans.


    Na genau, ein Murmelspiel im Alter von 5 Jahren zeichnet den gesamten Lebensweg vor. Heute schon Kaffeesatz gelesen?


    Zitat von Adler

    Nichts anderes ist der Bayern-Fan: ein Konsument, der Service erwartet.Schon bei kleinsten Pannen wechselt der Bayern-Fan pikiert den Anbieter.


    Nochmal: Es gibt bei den Bayern ganz sicher so viele Erfolgsfans wie bei keinem anderen Verein, deshalb ist es aber trotzdem strohdoof da eine Verallgemeinerung vorzunehmen, so a la "Es liegt in der Natur des Bayern-Fans". Es gibt nämlich keine gemeinsame Natur verschiedener Menschen, verschiedener Fans, keine gemeinsame Natur von Schwulen oder Juden. Es existiert sehrwohl auch die andere Fraktion von Fans, auch wenn diese Leute nach deiner Argumentation keine echten Fans sind, nur weil sie nicht so leiden mussten wie z.B. ein Clubberer. Du schließt in diesem ganzen Text nur von dir auf andere, und das ist keine besonders schlaue Argumentation.

  • Der Text stammt nicht von ihm. Es war ein Kommentar irgendwann in irgendeiner Zeitung. Oder so.

    Im Übrigen gebe ich dir Recht. Zum Thema Verzweiflung: Der Bayern-Fan erlebt Verzweiflung auf einem anderen Niveau - beispielsweise durch verpasste Meisterschaft. Das ist auf dem Niveau der Bayern vielleicht genauso schlimm wie ein Abstieg?

    Ansonsten: Ich glaube, dass man auch im Erfolg sein Herz an einen Verein verlieren kann.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • ja stimmt der text ist nicht von mir. Aber ich wollt nur mal wissn was ihr darüber denkt denn ich fand den text am anfang gar nicht mal so schlecht, weil ich bayern über alles in der welt hasse.

    MÖGEN DIE WEGE NOCH SO STEINIG SEIN, FÜR UNS DA GIBT ES NUR EINEN VEREIN,
    DER FC NÜRNBERG WIRD ER GENANNT UND ER BRINGT JEDEN UM SEINEN VERSTAND

  • Zitat von Adler

    ja stimmt der text ist nicht von mir.


    Dann schreibt man das üblicherweise mitsamt der Originalquelle dazu, woher soll ich das sonst wissen?

  • Zitat

    Foto erinnert an RAF-Terror

    Geschmacklos! Lukas Podolski als Bayern-Geisel

    Aufregung um ein Bild mit Lukas Podolski - die Foto-Montage kursiert seit einigen Wochen im Internet.

    Das schwarz-weiß Foto erinnert an den Entführungsfall von Hanns-Martin Schleyer - im Oktober 1977 wurde der Arbeitgeberpräsident von der RAF entführt und brutal ermordet.

    http://tinyurl.com/56hnmz

    555ru7.jpg

    "Schon gar nicht aber will ich das Fußballspiel als eine Wissenschaft bezeichnen. Das ist es nicht."
    Max Morlock

  • Gefundenes Fressen für das Drecksblatt Express. Vermeintlich empört über die geschmacklose Fotomontage berichten, im Endeffekt aber voll und ganz deren Wirkung nutzen. Widerlich.