• Gib dem Wiese 8 Wochen Fitnesstraining, keine Muckibude, Eiweißarme Ernährung und er is wieder genau da wo er vorher war. Ob das mit seine Muckisucht vereinbar ist weis ich nicht, aber selbst dann möchte ich nicht mit ihm streiten :wink:

  • Ich muss schon sagen, dass mir alleine die Mannschaften da gestern schon gezeigt haben warum ich den Bremer Fussball frueher echt sympatisch fand.
    Neben echt feinen Technikern (Micoud, Diego, auch Herzog) und der offensiven Spielweise hatten sie eigentlich immer (meiner Meinung nach zumindest) eine Reihe an sehr sympathischen und speziellen Spielern. Angefangen beim Trainer Schaaf, ueber eben Ismael, auch Mertesacker, Bode, Baumann, Klose, Klasnic, Ailton, der knorrige Eilts, einfach coole Hunde.

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Plerchi

    Gib dem Wiese 8 Wochen Fitnesstraining, keine Muckibude, Eiweißarme Ernährung und er is wieder genau da wo er vorher war. Ob das mit seine Muckisucht vereinbar ist weis ich nicht, aber selbst dann möchte ich nicht mit ihm streiten :wink:

    Im Moment gehen die Gedanken eher in ne andere Richtung :grinning_face: Also vllt, zumindest hört er es sich an^^

    http://web.de/magazine/sport…estler-30067072

    Zitat

    Der Ex-Torwart denkt über eine Karriere als Profi-Wrestler nach. Ein Angebot des Ringerverbandes WWE liegt vor.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat

    Werder Bremens Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer (Foto) will Schulden machen, um den drohenden Abstieg des Fußball-Bundesligisten zu verhindern. Der langjährige Werder-Funktionär sagte der «Kreiszeitung Syke»: «Was bedeutet eigentlich der Abstieg? Nach meinen Einschätzungen bedeutet das Umsatzeinbußen im zweistelligen Millionen-Bereich. Und was bedeutet dagegen eine kurzfristige, nicht zu umfangreiche Verschuldung, um in unser wichtigstes Gut - das Team - zu investieren?»


    Bisher waren Schulden ein Tabuthema beim norddeutschen Traditionsverein. «Darüber werden wir mit dem Aufsichtsrat diskutieren müssen», kündigte Fischer nun an. «Ich hoffe, das klappt schon in den nächsten Tagen, damit wir für die Transferperiode im Winter gerüstet sind.» Dem «Kicker» sagte Fischer: «Der traumhafte Werder-Weg ist auf Dauer nicht haltbar.»


    Der Vereinschef bestätigte zudem das Interesse von Bremer Unternehmern, mit Millionenbeträgen bei Werder einzusteigen, wenn Aufsichtsratschef Willi Lemke zurücktritt. «Das hilft Werder nicht weiter, wenn man die Unterstützung für den SV Werder an solche Bedingungen knüpft», erklärte Fischer, der zum Jahresende aus der Geschäftsführung ausscheidet. Nur Lemke «selbst kann entscheiden, wie sein weiterer Weg ist».

    Also wird hier der Weg gegangen den sich bei uns nicht wenige gewünscht hätten. Da ich bin mal gespannt wo das ganze hinführt...

  • Ist aber gleichzeitig ein Eingestehen des Versagens. Dutt und Eichin haben es nicht geschafft, einen schlagkräftigen Kader
    zusammen zu zimmern. Aber gut-no risk no fun. Wenn es gut geht, dann haben sie alles richtig gemacht.
    Bei einem Abstieg wird’s zappenduster was die Finanzen angeht. Werder steht finanziell schlechter da als wir.

  • Zitat von wikinger


    Bei einem Abstieg wird’s zappenduster was die Finanzen angeht. Werder steht finanziell schlechter da als wir.

    Das bezweifle ich ganz stark!

    FRANKENSTADION

  • Zitat von wikinger

    Also im letzten Jahr haben sie ziemlich schlechte Zahlen präsentiert.

    Nicht´s desto trotz sind Überlegungen da neu zu investieren um dem Abstieg zu entgehen, oder eben alternativ wie ein mir bekannter Verein aus dem Frankenland in Liga 2 zu marschieren und dort zu verharren. Ersteres beinhaltet ein nicht zu unterschätzendes Risiko, das steht außer Frage. Den Abstieg mit allen wirtschaftlichen Konsequenzen hinzunehmen erleben wir derzeit hautnah bei dem erwähnten Verein aus dem Frankenland. Ich würde zur Variante 1 tendieren, da Sie langfristig gesehen die Wahrscheinlichkeit erhöht in Liga 1 zu verbleiben und sich wirtschaftlich wieder zu erholen. Und bei Werder handelt sich um einen Verein mit Tradition und Erfolgen die noch nicht so lange zurück liegen. Ähnlich sieht die Situation beim Verein aus dem Frankenland aus, zumindest was Tradition betrifft. Selbst der Pokalerfolg aus dem Jahr 2007 ist noch nicht so lange her.
    In diesem Verein ticken die Uhren aber etwas anders, da hat man sich für die Variante 2 entschieden und zwar auch mit allen Konsequenzen . Da ist man schon happy einen kleinen Gewinn auszuweisen, unabhängig von der Ligazugehörigkeit.
    Dieses Vorgehen wurde seinen Mitgliedern und Anhängern aber erst nach 6 Spieltagen in Liga 2 kommuniziert, nachdem man anfänglich den Anhängern klar machten wollte, mit einer Restrampetruppe den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen. Wird nach dem derzeitigem Stand wohl eher in die Hose gehen.
    Schade!

  • http://www.kicker.de/news/fussball/…-spielraum.html

    Das derzeitige Liga-Schlusslicht kann das Geld gut gebrauchen, denn damit steigen die Chancen, den Kader in der Winterpause mit Neuverpflichtungen zu verstärken. Werder-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer hatte zuletzt gegenüber dem kicker erklärt, dass man abwägen müsse, ob ein Abstieg oder ein überschaubares Risiko für den Klub teurer sei.

    Tja, da muss man abwägen, ne. Obacht, in der Winterpause ist der Markt oft überhitzt. :mrgreen:

  • So, Werder verschafft sich Geld, indem sie sich langfristig an den Vermarkter binden. D.h. sie verpfänden jetzt das letzte Tafelsilber. Wir haben das ja vor ein paar Jahren bereits praktiziert. Bin mal gespannt, ob Bremen bei weiterer sportlicher Misere dann tatsächlich noch Kredit bekommt, oder ob sie genauso in der Klemme stecken wie wir.