• Gerade laufen die Abschiedsspiele von Pizarro. Es ist schon ein komisches Gefühl, solche Spieler wie Micoud, Ailton, Frings oder Wiese, die man vor Jahren bewunderte, in einer Altherrenmannschaft zu sehen. Es wird einem bewusst, wie alt man selber schon ist :see_no_evil_monkey:

    Wie läuft das mit den 3 Mannschaften eigtl ab?

    :fcn-dh:

  • Sie hätten ihm ja wenigstens noch das Abschiedsspiel von Pizarro geben können. Er hat seinen Fehler ja eingestanden und sich entschuldigt. So ist das einfach schäbig einem langjährigen Mitarbeiter gegenüber.

  • Sie hätten ihm ja wenigstens noch das Abschiedsspiel von Pizarro geben können. Er hat seinen Fehler ja eingestanden und sich entschuldigt. So ist das einfach schäbig einem langjährigen Mitarbeiter gegenüber.

    So ist auch der Tenor auf deichstube.de

    Seit unser Franke dort die Geschicke übernahm, nicht der erste ein wenig ruhmreiche Abgang (s. Thomas Schaaf, der zunächst auch über drei Ecken erfuhr, dass sein Direktoren-Posten nicht mehr verlängert wird).

  • Werder Bremen: Fans bewerfen Sandro Schwarz mit Bierbechern - WELT
    Bei Werder Bremens Sieg gegen Hertha BSC kommt es zu wilden Szenen. Nach dem Spiel verurteilen die Trainer beider Teams die Bierbecherwürfe auf Berlins…
    www.welt.de

    Gut, bei uns gibt's auch einige wenige Unbelehrbare mit fliegenden Bierbechern, aber das mit der Leinwand in den Katakomben des Gästeblocks verstehe ich nicht so richtig. Verkaufte Werder mehr Gästekarten als verfügbare Plätze oder es wurden zu viele Hertha-Fans auch ohne Karten durchgelassen? Komisch das Ganze.

  • Wynton Rufer wird 60
    Ein Spieler, der für immer einen Platz in der Bremer Vereinschronik haben wird, ist Wynton Rufer. Heute feiert er seinen 60. Geburtstag. Über einen Mann, der eigentlich gar nicht bei Werder landen sollte. Es gibt sie natürlich bei jedem Verein, diese Tore, die kein Fan jemals vergessen wird. Genau so einen Treffer erziele Wynton Rufer am 6. Mai 1992 im Finale des Europapokals der Pokalsieger. "Kiwi", wie er von allen aufgrund seiner Herkunft Neuseeland genannt wird, machte gegen die AS Monaco das 2:0, letztlich entscheidend für den Bremer Titelgewinn. Das 1:0 von Klaus Allofs hatte er vorbereitet. Es war der größte Erfolg der Werderaner auf internationaler Bühne. Die Worte von Hörfunkkommentator Walter Jasper dazu bleiben im Ohr. "Der AS Monaco kommt wieder mit Roger Mendy, ja, dem Ein-, Zweiunddreißigjährigen aus Senegal. Fehlpass. Ein Bremer hat aufgepasst. Keine Abseitsposition. Wynton Rufer hat die Möglichkeit zum 2:0, umspielt den Torhüter. Dann ist er am Ball und er macht das Tor! Goal! Goal! Goal! 2:0 für Werder Bremen nach diesem Riesen-Abwehrfehler des AS Monaco", hallte es damals ins Mikrofon und wird den SVW-Anhängern wohl immer wieder eine Gänsehaut bescheren.

    "Warum hast du nicht bei Real Madrid gespielt?" - Wynton Rufer wird 60
    Ein Spieler, der für immer einen Platz in der Bremer Vereinschronik haben wird, ist Wynton Rufer. Heute feiert er seinen 60. Geburtstag. Über einen Mann, der…
    www.kicker.de

    It's a jungle out there.

  • Hab mir vor einiger Zeit das Spiel gegen Monaco in voller Länge angeschaut (durch das WM-Boykott hatte Zeit dafür). Spielerisch und taktisch max. das Niveau der heutigen 2. BuLi, dazu ein äußerst langweiliges Spiel. Es gab in der Geschichte des SVW definitiv spannendere Spiele.

    Was mir aber auffiel, war der Kommentator. Obwohl das Spiel, wie eben erwähnt, sehr langweilig war, konnte er mit seinen unzähligen Geschichten zu den einzelnen Spielern beider Mannschaften und zu den beiden Teams echt bewirken, dass ich die DVD tatsächlich bis zum Schluss laufen ließ.

  • https://glubb.de/cgi-bin/forum.…fa-b9516702b642


    Werder-Profi Schmidt über seine Depressionen

    »Es ist cool, wenn du vor deinen Freunden heulst«

    Fußball war sein Leben, doch dann verlor Werder-Profi Niklas Schmidt die Freude am Spiel. Hier spricht er über Suizidgedanken, Umarmungen in der Kabine und die Gefahren von Social Media.

    Ein Interview von Ron Ulrich

    29.04.2023, 13.15 Uhr • aus DER SPIEGEL 18/2023


    bezahlschranke


    hallo zusammen

    bin erst am wochenende beim reinblättern ins inhaltsverzeichnis des "spiegel" auf dieses thema aufmerksam geworden

    werde den "spiegel" wohl kaufen.

    hat jemand schon das interview mit niklas schmidt gelesen?

    ALLE HIN!

  • Hahahaha Keita war als Kind Bremen-Fan. Anders kann man sich das beim besten Willen nicht erklären.

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg

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