Ich würde sagen, wir bleiben bei Zetteln und Stimmkarten.
Was bei UNs rauskommt bei einer elektronischen Abstimmung per Handy über WLAN, möchte ich lieber gar nicht wissen
Das möchte ich mir gar nicht vorstellen wollen
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Was bei UNs rauskommt bei einer elektronischen Abstimmung per Handy über WLAN, möchte ich lieber gar nicht wissen
Das möchte ich mir gar nicht vorstellen wollen
Der VfB Stuttgart muss seine Mitgliederversammlung abbrechen – eine Blamage, kommentiert unser Sportredakteur Carlos Ubina.
Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat einen neuen Tiefpunkt in seiner Vereinsgeschichte erreicht. Nur wenige Wochen nach dem dritten Abstieg aus der Fußball-Bundesliga musste der einst ruhmreiche Verein für Bewegungsspiele von 1893 am Sonntag erstmals eine Mitgliederversammlung formal abbrechen. Aus technischen Gründen. Das war nach sechs Stunden Redebeiträge über die Krise des Clubs bitter – zum einen für die Verantwortlichen auf dem Podium, zum anderen für die mehr als 4000 Mitglieder, die in die Mercedes-Benz-Arena gekommen waren.
Mitgliederversammlung: Provinzposse beim VfB Stuttgart - VfB Stuttgart - Stuttgarter Nachrichten
Ich würde sagen, wir bleiben bei Zetteln und Stimmkarten.
Was bei UNs rauskommt bei einer elektronischen Abstimmung per Handy über WLAN, möchte ich lieber gar nicht wissen
System wird gehackt und alle schwarzen Kassen aufgedeckt!
Das möchte ich mir gar nicht vorstellen wollen
Vielleicht wär`s ja genau annerschrum, wie wir grad befürchten
ja wenn man keine neuen wählen kann, müssen halt die alten bleiben.
versteh die aufregung net.
Wählen per WLAN?
Die richtige Armbanduhr nicht zu Hause vergessen!
Kurze Erklärung: Das Ding trennt WLAN-Clients vom Access Point.
Und im September steht der VfB auf einem direkten Aufstiegsplatz & Dietrich bleibt im amt.
Ich könnte mir das wunderbar bei uns vorstellen. Man kündigt es groß, um dann festzustellen, daß in der Meistersingerhalle WLan geblockt wird.
Ich könnte mir das wunderbar bei uns vorstellen. Man kündigt es groß, um dann festzustellen, daß in der Meistersingerhalle WLan geblockt wird.
Da würde nur Schramm und Woy fehlen, der eine, der das Wlan-Kabel sucht weil mer früher hadd mer ja noch nicht sowas neumodisches und der andere, der von Wi-LAN und Tivi-Geldern spricht. Wobei der heilige St. Martin höchstpersönlich nach sich selbst sendenden Korsettstangen gegraben hätte! Und ein Dr. Adrian, der die Veranstaltung dann hätte abgebrochen.
entscheidend iss weiter auffn platz.
Dajaku wohl zu Bayern:
VfB-Talent Dajaku vor Wechsel zum FC Bayern | Bundesliga - kicker
Lag wohl daran #Fritzle!box
Dietrich zurückgetreten. Damit fraglich ob Schäfer einsteigen kann. Somit erst mal weniger Gefahr, dass der seine alte rechte Hand RP zu sich holt.
Link funktioniert nicht...
Sein Statement von seiner verifizierten Facebookseite:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Mitglieder, Freunde und Fans des VfB Stuttgart,
den Ausgang einer Mitgliederversammlung wie am gestrigen Abend erlebt, hätte ich niemals für möglich gehalten. Was wir als Verein unseren anwesenden Mitgliedern hier zugemutet haben, ist fürchterlich.
Die lückenlose Aufklärung der Umstände, die zu diesem technischen Ausfall geführt haben, und die Sicherstellung, dass sich so etwas niemals wiederholen kann, muss oberste Priorität haben.
Allein ich werde nicht Teil dieser Aufklärung sein. Denn ich hätte auch den Grad an Feindseligkeit und Häme, wie am gestrigen Tag erlebt, nicht für möglich gehalten. Ich kann und will nicht mehr verantwortlich für alles gemacht werden, was beim VfB Stuttgart berechtigt oder unberechtigt nicht gut funktioniert.
Schon am gestrigen Abend haben mich das Präsidium, der Vereinsbeirat und der Aufsichtsrat gebeten, in jedem Fall im Amt zu bleiben. Für dieses Vertrauen bedanke ich mich sehr. Auch geht mein herzlicher Dank an alle, die mich bis zum heutigen Tage in meiner Arbeit für den VfB in den letzten drei Jahren mit Rat und Tat unterstützt haben.
Nichtsdestotrotz habe ich mich dazu entschlossen, heute mit sofortiger Wirkung vom Amt des Präsidenten des VfB Stuttgart 1893 e.V., sowie vom Vorsitz des Aufsichtsrats der VfB Stuttgart 1893 AG zurückzutreten.
Ich lasse mir meine Würde und Ehre nicht von denjenigen nehmen, die ihre Macht lautstark und mit verbaler Gewalt demonstrieren. Ebenso wenig wie von denen, die sich schon seit langem an den gut gefüllten Töpfen unseres Vereins bedienen wollen.
Auch kann und möchte ich nicht mehr einer Organisation vorstehen, die weder willens ist, sich mit mir gemeinsam diesen Interessen entgegenzustellen, noch in der Lage, den einwandfrei funktionierenden Ablauf einer Mitgliederversammlung zu gewährleisten. Ganz egal, was sich im Nachlauf zur gestrigen Veranstaltung als Erklärung auftut – dafür hätte ein Verein wie der VfB Stuttgart gewappnet sein müssen.
Der Vereinsführung und allen Gremien wünsche ich die Kraft und das wache Auge, nicht zuzulassen, dass Einzelne sich den VfB Stuttgart für ihre persönlichen oder wirtschaftlichen Interessen zunutze machen.
Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft und den sofortigen Wiederaufstieg sind gestellt. Diesen, verbunden mit allem Guten für die Zukunft, wünsche ich dem VfB von ganzem Herzen.
Es war mir eine Ehre, diesem Verein dienen zu dürfen.
Wolfgang Dietrich
Nach dem gestrigen Tag wohl ein unvermeidbarer Schritt.
Für die vielen, die ihn schon länger zum Teufel gewünscht haben, war die technische Panne sicher ein Glücksfall. Jetzt ist ihm wohl nicht anderes mehr übrig geblieben.
Das wäre eventuell auch ohne WLAN-Panne so gekommen. Nach der Satzung hätten gestern 75% gegen ihn stimmen müssen, um ihn formal abzusetzen. So wie die Stimmung in den twitter Videos war, wäre das u.U. sogar drin gewesen.
Aber auch wenn es "nur" 50% + x gegen ihn gewesen wären, er kann ohne Rückhalt bei einer Mehrheit der Mitglieder vernünftigerweise kein Präsidentenamt ausführen.
geschickt - so kommt der Riesenverlust gar nicht erst zur Sprache
Und - man kann ja seinen Vorstand ablehnen - aber was da menschlich abging, sowas habe ich zum Glück bei uns noch nie erlebt
(Vergleichbar nur mit der JHV bei der SGE in den frühen 89gern, wo einer dem Vorstand auf der Bühne eine gewatscht hat)