OT:
Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass mir der Tod von Enke schon nahe ging, aber nur aus dem Grund, weil ich ihn sehr sympathisch fand und ein Suizid immer tragisch ist.
Allerdings habe ich bereits damals gesagt, dass es nicht die Schuld des zu harten Bundesligaalltags ist, sondern eben eine schwere Krankheit eines Menschen, der (zufällig) Bundesligaspieler war.
Schaut in eure Betriebe, in der Uni oder auch schon in der Schule.
Depressionen gibt es überall.
Daran ist nicht der ach so harte Profifußball schuld.
Wenn jetzt Leute wie Babbel den Fall Enke "missbrauchen" um den Fans und den Fußballanhängern allgemein ein schlechtes Gewissen einzureden, weil man so gemein pfeift etc., dann ist das einfach nur scheisse und unterste Schublade.
Da gehe ich mit afro absolut d'accord.