• Zitat von hannes-fcn

    Beim nächsten Heimspiel kannst nochmal 10-15% abziehen.

    Erschreckend wie viele Leute heute vor der Nord verzweifelt versucht haben Karten zu verscheppern.

    Es ist echt ganz schön traurig!

    Der Dauerkartenverkauf vor dieser Saison hat noch von der guten letzten Saison profitiert-sprich die meisten Käufer hatten Hoffnung, wieder ganz oben angreifen zu können.
    Gurken wir die Saison jetzt mehr schlecht wie recht zu ende(wovon ich ausgehe) dann werden die Dauerkarten verkäufe wohl zum ersten Mal seit dem Abstieg richtig einbrechen.
    Die Perspektive fehlt momentan leider völlig.

  • http://www.bild.de/sport/fussball…11868.bild.html

    Zitat

    Fünfte Pleite im elften Heimspiel. Der 1. FC Nürnberg vergrault seine treuen Fans.
    Beim 0:1 gegen den VfL Bochum hatte der Club 25 700 verkaufte Tickets angegeben, viele der Karten-Besitzer waren aber nicht gekommen. In der traditionell ausverkauften Nordkurve klafften große Lücken, im Sitzplatzbereich und auch auf den Stehplätzen stand man weniger gedrängt als sonst. Einzelne Blöcke blieben komplett leer.

    Tja...

  • Zitat von docfred

    Wir sollten über eine Aufstockung auf 55.000 nachdenken. Und ein Neubau sollte nicht unter 60.000 geplant werden.


    Vielleicht kann man ja auch nochmal die Pläne fürs Deutsche Stadion ausgraben.

    "Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen, ich hätte 100 werden können. Aber ich habe in Nürnberg gearbeitet." ~Gertjan Verbeek

  • Zitat von docfred

    Wir sollten über eine Aufstockung auf 55.000 nachdenken. Und ein Neubau sollte nicht unter 60.000 geplant werden.


    Wir könnten aber auch im geplanten Mini-Stadion am Valze spielen!
    Langt doch, oder?

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred


    Mit den bald nur noch ~14.000 echt anwesenden Zuschauern könnte das reichen :mrgreen:


    Mal eine ernstgemeinte Frage!
    In welchen Städten, in unserem Lande, wurden nach einem Um- bzw. Neubau die Zuschauerkapazitäten freiwillig drastisch nach unten korrigiert?
    Und ich meine jetzt nicht zwangsweise, weil aus Steh-, Sitzplätze gemacht werden mussten.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Es ist auch eher selten, dass Vereine, die sich seit Jahren im freien Fall befinden, neue Stadien bauen (wollen). Die meisten fangen damit an, wenn es ihnen gut geht, sie sich im Wachstum befinden oder an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Zumindest befinden sie sich aber auf einer soliden Basis, von der man aus hochrechnen kann.

    Das würde ich von uns aktuell nicht behaupten. Du?


    Nein!
    Aber ein Stadionneu, bzw. Umbau beginnt ja auch nicht nächste Woche, sondern, wenn es z.B. mit der EM etwas werden sollte, vielleicht 2020.
    Und wenn wir uns bis dato nicht finanziell verbessert haben, dann wird es sich wohl nie mehr verbessern.
    Die Planungen, die müssten aber halt schon früher beginnen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Tja, so ist das eben wenn man 20, 30 Jahre im Fußball vollständig verschläft. Jetzt sind wir leider in einer Situation in der ein neues Stadion dieser Größenordnung aus heutiger Sicht reiner Selbstmord wäre und wohl nur einmal im Jahr, wenn überhaupt, ausverkauft wäre. Nicht mal gegen Fürth war die Bude doch voll.

    Wir haben gerade NULL Momentum, das eine Verbesserung der Situation in den nächsten Jahren wahrscheinlich machen würde. Aktuell taumeln wir weiter nach unten, wir konnten noch nicht mal zu einem Stopp kommen. Kannst du in dieser Situation wirklich ernsthaft und guten Gewissens ein großes Stadion planen und bauen wollen, obwohl die Chancen, dass wir diesen Bau niemals bedienen könnten, so verdammt hoch stehen?

    Klar kannst du Risiko fahren. Im Zweifel geht der Verein daran eben endgültig zu Grunde und du hinterlässt der Stadt einen dreistelligen Millionenschaden.


    Wenn wir davon ausgehen, dass wir nur noch 2. Liga bleiben, und nur noch Scheisse Fußball spielen, dann kannst du reduzieren.
    Was aber ist, wenn wir doch mal wieder hochgehen?
    Soll ja möglich sein!
    Dann hat man sämtliche Wachstumsmöglichkeiten vorab im Keim erstickt.

    Nach einem Umbau zwischen 45.000 und 50.000, dass ist meine Meinung!
    Irgendwas mit 30.000 halte ich für einen Fehler der schlimmsten Kategorie!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Eben. Was ist, wenn wir mal wieder aufsteigen? Genau, gar nichts. Eine Etablierung halte ich, ohne zusätzliche Geldmittel von außen und einem Zeitplan von 15 Jahren, für ausgeschlossen. Wir würden im besten Fall eine Fahrstuhlmannschaft bleiben. Was bringen dir dann also 45000 bis 50000 Zuschauerplätze? Nichts.

    35.000 wäre wohl eine wirtschaftlich darstellbare Größenordnung.

    Sehe ich ähnlich. Und halt eine modulare Bauweise, die eine Aufstockung im Fall des Falles möglich macht.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von docfred

    Eben. Was ist, wenn wir mal wieder aufsteigen? Genau, gar nichts. Eine Etablierung halte ich, ohne zusätzliche Geldmittel von außen und einem Zeitplan von 15 Jahren, für ausgeschlossen. Wir würden im besten Fall eine Fahrstuhlmannschaft bleiben. Was bringen dir dann also 45000 bis 50000 Zuschauerplätze? Nichts.

    35.000 wäre wohl eine wirtschaftlich darstellbare Größenordnung.

    Das ist aktuell definitiv richtig. Sollte man allerdings wirklich mal wieder in des Vergnügen mehrerer Jahre 1. Liga kommen, wird das schnell zu wenig sein.
    Also entweder so bauen, dass man auch erweitern kann oder lange Zeit mit 35.000 Plätzen leben.

    Zwickmühle. :neutral_face:

    FRANKENSTADION

  • Zitat von exilfranke

    Ganz ehrlich, werde wohl in diesem Jahr auch nicht mehr so viele Heimspiele besuchen. Wohne 230 km von Nbg entfernt, da geht jedes mal ziemlich viel Zeit drauf und vor allem ist's oftmals stressig überhaupt rechtzeitig zu kommen (insb. Freitag). So sehr ich meinen Glubb liebe, aber so richtig Lust hab ich keinen mehr auf diesen Anti-Fußball. Es wird einfach nicht besser. Bielefeld lasse ich sicher aus, evtl wieder St. Pauli. Gestern waren wieder viele Kinder im Stadion. Die wird man so schnell auch nicht wieder sehen, außer sie werden von ihren Eltern gezwungen. Wenn ich planloses Ball nach vorne dreschen sehen will, bekomme ich das auch von unserer Kreisklassenmannschaft zu sehen. Nix für ungut. Gefühl sind es jetzt schon unter 20.000, in der nächsten Saison auch offiziell.

    Kann ich gut verstehen... Habe hin und zurück knapp 700 Kilometer und dementsprechend einen kompletten Tag der drauf geht. Ich bin -wie wir alle- Kummer bleib Club gehnt, aber nachdem ich zuletzt zu den Spielen Sandhausen, Dresden und gestern hoch gefahren bin stellt sich doch manchmal die Sinnfrage.
    Trotz dem ohnehin schon quasi nicht mehr vorhandenen Anspruchsdenken sind die gezeigten Leistugen wirklich ein Schlag in die Fresse!

    Das eine weite Fahrt und investierte Zeit für keinen ein Garant für ansprechenden Fußball ist versteht sich von allein, aber aktuell ist halt wirklich kein Licht am Ende des Tunnels - das macht es sehr schwer!

    Klingt zwar pessimistisch, aber eine Besserung ist weit und breit nicht in Sicht.

    Umso mehr Frage auch mich wie lange das mit Loisl noch durch gezogen werden soll!

    Der FCN - das sind nur WIR!

  • Zitat von docfred


    Ja, rate was denen als erstes um die Ohren fliegen wird. Davon abgesehen, deren Stadion ist von 1955, das letzte mal 1993 renoviert. Ist nicht mal vollständig überdacht. Und zu den Zahlen, die neue Bude wird auch nur 35.000 Plätze bieten und soll über 110 Mio Euro kosten. (~75 davon nur für das Stadion)


    Wie tragfähig das ganze sein wird, sei mal dahingestellt und wird auch rund um Karlsruhe höchst emotional diskutiert. IMHO wird der KSC den Weg Aachens gehen. Die ächzen schon unter den 200.000€ Stadionmiete die sie gerade zahlen müssen, wollen dann aber 1,5 Mio bzw. 3,5 Mio stemmen? Man könnte fragen, welche Rolle der Präsident bei der ganzen Nummer spielt, der zuuuufällig auch Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe ist.


    Da ich aus der Region komme, muss ich ein wenig widersprechen. Das neue Stadion für den KSC ist eine uralte Geschichte, die weit vor Ingo Wellenreuther, der es als Oppositionsführer in dieser Diskussion sicher nicht einfach hat, als Präsident beginnt. Dort haben beispielsweiße in der Euphorie rund um den Aufstieg 2007 damalige Politiker einem neuen Wildpark quasi zugestimmt, danach verlief sich alles wieder. Die Situation dort ist eine ganz andere, wie du richtig beschreibst, indem du auf das Baujahr des Stadions hinweist. Der KSC hat ein wenig die Pistole auf der Brust und das schon seit längerem, weil man ein neues Stadion braucht, um in Sachen Hospitality, Sponsoring und Zuschauerzahlen auch nur annähernd konkurrenzfähig bleiben zu können und damit meine ich nicht ein Mittelfeldplatz in der ersten Liga o.Ä., sondern eine dauerhafte Teilnahme an der Zweiten. Aufgrund mehrerer Faktoren, z.B. dem Kölmel-Knebelvertrag, konnte man dieses Problem nicht zu "besseren" Zeiten lösen, sondern muss es eben jetzt in einer sportlich gesehen deutlich riskanteren.


    Das sieht bei unserem Glubb anders aus. Klar spricht man auch hier immer wieder mal über ein neues Stadion - ich meine die Diskussion, ob man das Spielfeld absenken könnte, gab es auch schon vor der WM 2006 - aber in einer ganz anderen Intensität. Das Frankenstadion reicht dem FCN momentan definitiv aus, da gibt es andere Baustellen, diese anzugehen wäre eine großartige Sache ja, aber davon hängt die Existenz nicht ab.

  • Karlsruhe geht mit dem neuen Stadion volles Risiko. Haben sie Erfolg, werden sie uns abhängen und wohl unter den besten 8 der zweiten Liga bleiben. Bei uns ist der Weg momentan einer des "langsamen Ausblutens".

    :fcn-dh:

  • Zitat von docfred

    Aber genau hier schließt sich doch der Kreis. Die Stadiongeschichte wurde angefangen und angegangen als es sportlich und wirtschaftlich besser lief. Versank dann aufgrund des allgemeinen Niedergangs wieder und kommt jetzt zur eigentlich wirtschaftlich unsinnigsten Zeit und jeder vernunftbegabte Stadtkämmerer müsste eigentlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, da das Risiko wie richtig erwähnt massiv ist. Und da kommt dann IMHO der Wellenreuther als nicht ganz unparteiischer Befürworter an wichtiger Stelle wieder ins Spiel.

    Natürlich ist Karlsruhe noch viel getriebener als wir. Stadion nur noch ein Steinbruch, wirtschaftlich und sportlich immer am seidenen Faden. D.h. die legen jetzt einen Fullstop ein oder gehen All-In. Ich denke, das Stadion wird den KSC zerquetschen.


    Prinzipiell gebe ich dir Recht, es ist häufig so, dass ein Ausbau des Stadions angegangen wird, wenn es sportlich gut läuft. Beim KSC war das aber eben nicht der Fall, denn der Beginn der Stadiondebatte war auch nicht der Aufstieg 2007, damals wäre nur ein guter Zeitpunkt gewesen, diese anzugehen. Mit der zunehmenden Bedeutung von Sponsoring etc., war in Karlsruhe schon vor langer Zeit allen klar, dass der Wildpark umgebaut werden muss. Es ist sehr schade, dass man das nicht in der Euphorie des Aufstiegs und den darauf folgenden Erstligajahre geschafft hat. Denn wie sich herausstellte, hat sich die Situation, u.a. weil man es nicht geschafft hatte sportlich erfolgreich zu bleiben, bspw. aber auch wegen einer TSG Hoffenheim und den weiter anziehenden Fernsehgeldern, verschlimmert.

    Dass Herr Wellenreuther die Stadionthematik angeht (btw. glaube ich nicht, dass er aufgrund seines politischen Standings viele Pluspunkte sammeln konnte, ich behaupte sogar, dass so manche Verhandlung leichter hätte verlaufen können, wenn da nicht zwei Gegner für Bürgermeisterposten aufeinander getroffen wären), ist absolut richtig und notwendig, denn spätestens jetzt braucht der KSC ein neues Stadion. Ich mache ihm da keinen Vorwurf, sondern der Politik der Vergangenheit, weil, dass man bildlich gesprochen auf diese Wand zu fährt, war wie gesagt, nicht erst seit gestern klar. Nun muss eine Vollbremsung einlegt und das Stadion in einer riskanteren Phase gebaut werden, daran ist man aber selbst Schuld.

    Zum Abschluss: Der KSC steht vor einem Scheideweg, das Stadion, aber auch das Ende des Kölmel-Vertrags wird viel verändern. Ein Werdegang wie Alemannia Aachen ist durchaus möglich, ich persönlich wette aber dagegen und behaupte, dass der KSC ähnlich wie Mainz langfristig der ersten Liga angehören wird, eben aufgrund des Stadionbaus. Aber das wird man sehen.

    Um den Bogen zurück zum FCN zu schlagen und nochmals deutlich zu machen, worauf ich hinaus wollte. Karlsruhe MUSS ein Stadion bauen, deswegen tun sie es auch, trotz der schlechten sportlichen Lage. Wenn man könnte würde man den Zeitpunkt sicher auch lieber anders legen. Bei uns ist das anders, der Glubb muss in einer momentan ähnlich schlechten sportlichen Situation keinen Stadionbau vorantreiben, weil das Frankenstadion aktuell absolut ausreicht, sollte das in einer guten Phase aber durchaus tun, damit man eben nicht wie der KSC jetzt, in 10-20 Jahren in einer schlechten Phase dieses Problem lösen muss. Kurzum meiner Meinung nach: Neues Stadion jetzt nein, bei einem Aufstieg jedoch durchaus mal zur Sprache bringen.

  • Zitat von docfred

    Eben. Was ist, wenn wir mal wieder aufsteigen? Genau, gar nichts. Eine Etablierung halte ich, ohne zusätzliche Geldmittel von außen und einem Zeitplan von 15 Jahren, für ausgeschlossen. Wir würden im besten Fall eine Fahrstuhlmannschaft bleiben. Was bringen dir dann also 45000 bis 50000 Zuschauerplätze? Nichts.

    35.000 wäre wohl eine wirtschaftlich darstellbare Größenordnung.


    Damit schließt Du andere Einnahmemöglichkeiten kategorisch aus!
    Länderspiele, wohl auch Konzerte fallen dann auch noch weg.
    Nein, da würde ich mein Hinterteil darauf verwetten, dass ein Stadion in der Größenordnung, wie es dir vorschwebt, niemals in Nürnberg verwirklicht wird, geschweige denn überhaupt einer auf so eine Idee kommt.

    Wie gesagt, Du gehst wahrscheinlich davon aus, dass der Verein tot ist und nie wieder kommt.
    Bei der Denkweise wäre es, aus meiner Sicht, dann aber noch besser, gleich überhaupt nix zu machen und uns um eine Grabstelle am Südfriedhof zu bemühen.

    Ich sehe es völlig anders, der Verein hat sehr wohl eine Chance zurückkehren, auch wenn es viele richtige Entscheidungen in den nächsten Jahren benötigt.
    Ein Stadion auf besserem Greuth Fürth Niveau wäre hier furchtbar für die Außendarstellung und ein Hemmnis für die Zukunft. Auch für die Stadt fände ich es verheerend, es wäre wie ein auslöschen Nürnbergs von der Fußballbühne!

    Nein, hier muss ein intelligenter Umbau erfolgen, der auch finanziell im Rahmen bleiben muss.
    Das bedeutend, die Haupttribüne, der mit Abstand teuereste Teil des Stadions muss erhalten bleiben.
    Evtl. sogar die GG, wenn eine Drehung des Spielfeldes möglich wäre.
    Wenn nicht, dann benötigt man drei neue Tribünen, wovon an einer auch VIP-Möglichkeiten berücksichtigt werden müssen.

    Letzte Woche hieß es in der NN, die Tribünen könnten wegen der Neigung nicht näher ans Spielfeld gerückt werden, wegen der Sicht. Das kann so nicht stimmen, was leicht zu belegen ist.
    Denn wäre es so, könnt man bereits jetzt, bei Leichtathletikveranstaltungen die Laufbahn und ihre Läufer nicht sehen, die ja deutlich näher an den Tribünen sind, wie das Fussballfeld.

    Wir brauchen kein neues Stadion, wir brauchen einen klugen Umbau!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Wie viele Konzerte finden so im Jahr im Stadion und nicht draußen auf dem Zeppelinfeld statt? Wie viele Länderspiele hatten wir seit 2005 in Nürnberg?


    Und ja, ich lege mich fest. Wenn keine kräftige Finanzspritze von außen kommt, bleibt der Verein dauerhaft auf dem heutigen Niveau. Für organisches Wachstum haben wir leider mal wieder die kritischsten Jahre verpatzt.


    Wie ich sagte, bei der Stadiongeschichte müssen alle Parteien mit ins Boot!
    Ich werde die Länderspiele jetzt nicht nächzählen, aber es waren schon einige.
    Und Konzerte wären vielleicht mehr möglich, wenn eine engagierte Betreibergesellschaft sich dafür einsetzen würde.
    Nachdem der Oberrang aber bei hüpfenden Zuschauern wohl Probleme machen kann, ist dies natürlich auch nicht gerade ein Bewerbungsschreiben für unsere Arena.

    Und was die Ausgliederung angeht, ich bin sowieso dafür!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Man sollte beim Stadion vielleicht auch andere Dinge mit in Betracht ziehen.
    Wie wäre es z.B., durch die Nähe zur Messe, ein Hotel mit ins Stadion zu integrieren?
    Die Nürnberger Messe wächst und wächst, gehört zu den gesündesten Messen in Europa.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Und am Spieltag willst du dann Messegäste durch ein Heer von rotzbesoffenen, stinkenden Fußballfans die am Ende auch noch erlebnisorientiert sind leiten?


    Warum nicht, in Fürth seht das NH-Hotel inmitten der Kärwa!
    In Nürnberg kommen dIe Leute aus dem Bahnhof und müssen durch irgendwelche Sandlergruppen sich zum Grand Hotel durchschlagen.
    In Leverkusen ist glaub ich auch ein Hotel integriert.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Und am Spieltag willst du dann Messegäste durch ein Heer von rotzbesoffenen, stinkenden Fußballfans die am Ende auch noch erlebnisorientiert sind leiten?


    Wo treibst na du dich rum???

    NUR DER FCN

  • Weil immer wieder die 35 k Zuschauer kommen, die in Freiburg oder Karlsruhe Platz finden sollen. Da reden wir ja von ganz anderen Größenordnungen, weil bei denen baut auch keiner "kleiner als jetzt". Der Wildpark hat ca. 30 k, das Freiburger Stadion 24 k. Da wären 35 k wie wenn wir auf 55 k ausbauen.
    Dass es nur gemeinsam geht ist klar, von der Stadt kommt da aber sehr wenig.

    :fcn-dh: