• http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=917624&kat=31

    Roth geht wohl als Verlierer aus der Sitzung raus.


    Die Passage ist ja auch interessant:

    Doch egal, wer alles verletzungsbedingt oder gesperrt fehlen wird und wie die Gegner heißen – das Saisonziel war, ist und bleibt der Bundesliga-Aufstieg. Darauf verständigten sich die Gremien gestern ebenfalls. «Wir wollen alle an einem Strang ziehen«, sagte Roth etwas kleinlaut, und überhaupt seien am Führungsstreit vor allem die Medien schuld gewesen – die er mit seiner verbalen Steilvorlage allerdings erst mitten ins Spiel gebracht hatte.


    Aha-man hat sich also darauf verständigt...na dann is ja gut...

  • Zitat von roland_franken

    Abstieg wäre perfekt...denn dann wäre auch noch der Dreck in Form mancher User hier endlich weg !

    Ja, die pösen Erfolgfans
    Die echten echten Clubfans wären dann unter sich und würden Kuchenrezepte austauschen

  • Adolf du hast es mal wieder geschafft uns zur Lachnummer zu machen. Erst lospoltern um dann den Schwanz einzuziehen. Nun ist die Tür erstmal zu für Veränderungen. Danke dafür!

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=918150&kat=31

    dieser artikel, gründlich gelesen und vor allem verstanden, drückt sehr deutlich die siituation aus

    jeder der dies liest und bereit ist die fakten zu sehen, sollte dadurch zum richtigen schluss kommen


    fakt ist die mannschaft passt nicht !

    wir brauchen einen neuaufbau!

    das wissen die verantwortlichen in mehrheit selbst !

    das weiß, will und kann auch das bestehende trainerteam realisieren und herr bader die nötigen spieler für den club engagieren!

    was ja bei unserem herrn präsidenten nicht so wirklich einfach ist!


    nur einer stört wesentlich, akut und unhaltbar!

    das einzig beständige
    ist die veränderung

  • Roth knickt ein


    "Das was ich gesagt habe, war nicht so gemeint":
    Der Club-Präsident entschuldigte sich für seine Attacken auf Bader und Woy, verpasst sich einen Maulkorb und will bis 2010 im Amt bleiben,


    NÜRNBERG - Der angebliche Tsunami am Valznerweiher entpuppte sich einmal mehr als Sturm im Wasserglas. Schon vor der gestrigen Krisensitzung beim 1. FC Nürnberg gab es erste Anzeichen von Versöhnung. Und Präsident Michael A. Roth, der durch seine verbalen Attacken auf die hauptamtlichen Vizepräsidenten Martin Bader (Sportdirektor) und Ralf Woy (Finanzen) den Knatsch ausgelöst hatte, knickte während der Sitzung ein, entschuldigte sich für seine Entgleisung und verpasste sich auch noch gleich einen Maulkorb. „Künftig sage ich nichts mehr, bleibe aber bis 2010 Präsident.“

    "Künftig sage ich nichts mehr"

    Roth hatte Woy und Bader vorgeworfen, sie würden sich nicht genug um die Belange des Vereins kümmern, was besonders bei Woy Befremden ausgelöst hatte: „Nach diesen Aussagen gehe ich davon aus, dass ich gehen muss.“ Er darf ebenso bleiben wie Bader und Trainer Michael Oenning, den Roth allerdings auch nicht zur Disposition gestellte hatte.


    Bader, Woy und Oenning dürfen bleiben

    „Roth hat halt nach dem 0:0 gegen Frankfurt im ersten Zorn gesprochen“, nahm auch Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Schramm den Präsidenten in Schutz. „Für die sportlichen Ergebnisse können weder Präsidium noch Aufsichtsrat etwas. Das muss auf dem Rasen gelöst werden,“ so Schramm zur sportlichen Talfahrt des Club in der Zweiten Liga.

    "Roth hatte nach dem 0:0 gegen Frankfurt im ersten Zorn gesprochen"

    Hintergrund der plötzlichen Wiedereinmischung des Präsidenten ins Tagesgeschäft könnte das Auftauchen von Roths Ex-Berater Horst Riedl sein. Der fuhrwerkte in der Vergangenheit schon sowohl in Roths Firma ARO als auch beim Club herum, bescherte dem Verein unter anderem den Katastrophen-Trainer Friedel Rausch. „Gut möglich, dass Riedl Roth die Flausen in den Kopf gesetzt hat“, vermutet ein Insider aus Roths Umfeld, der aber nicht genannt werden will.

    "Vielleicht war das ganze Kasperltheater notwenig"

    Egal wie, Schramm war hochzufrieden. „Ich bin froh, dass wir alle weiter zusammenarbeiten können.“ Für den von Roth attackierten Woy war es gar „ein gefühlter Sieg für den Verein. Wir werden jetzt wieder Vollgas geben, um sportlich aus dem Keller zu kommen – und zwar gemeinsam. Das Wichtigste ist, dass Trainer Michael Oenning und sein Assistent Peter Hermann in Ruhe weiterarbeiten können. Sie sollen aber bis zur Winterpause ein Konzept vorlegen.“ Woy nahm auch die Entschuldigung von Roth („was ich gesagt habe, war nicht so gemeint“) an, urteilte aber treffend: „Vielleicht war dieses ganze Kasperltheater einfach notwendig, um den Verein aufzuwecken.“ Bader schloss sich dem an. „Jetzt ist das Vertrauen wieder da, um mit allen beteiligten Gremien gut arbeiten zu können.“

    Oder anders ausgedrückt: Der Alte bleibt – und alles beim Alten.


    ERG/MH (erg) (AZ)


    -----------------


    Roth sagt jetzt also garnix mehr , zieht sich zurück, spielt höchstens noch den Grüßonkel --->>> klebt aber trotzdem noch irgendwie an seinem "Amt".

    Das er auf den Tisch gehauen hat war i.O. und ist auch seine Aufgabe als Präsident. (Über die Art mag man streiten...)

    Jetzt aber wieder alle (Bader, Oenning und die Spieler) so weiterwursteln zu lassen und dabei immer noch vom Aufstieg zu reden ist doch total :durchge:

    Über die "Mannschaft" reg ich mich schon gar nicht mehr auf ...
    «Wie der Herr, so sein Gscherr», heisst es hier treffend.


    Ein erneuter Abstieg wäre wie schon gesagt, vermutl. "das Beste" ....

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • Roth darf sich keinen Ausrutscher mehr erlauben


    DANIELL WESTGATE und MARTIN FUNK (BILD)


    Ein Verein, viele Verlierer! Der 1.FC Nürnberg hat wieder mal eindrucksvoll bewiesen, was er ist: Ein Chaos-Club!


    Statt Konsequenzen aus der Krise im Umfeld zu ziehen, wird der Öffentlichkeit ein gemeinsamer Schulterschluss vorgegaukelt. Präsident Michael A. Roth (73) schwer angeschlagen nach zweieinhalb Stunden Sitzung: „Bei uns gab‘s nie ein Chaos. Wir sind im besten Einvernehmen auseinandergegangen.“


    Ein Trugschluss, denn der Boss selbst ist der größte Verlierer der Herbstkrise. Seine Vereinsführung ist nicht mehr zeitgemäß. Roth hatte die Unruhe mit derber Kritik an der Arbeit der Präsidiumskollegen Martin Bader und Ralf Woy ausgelöst. Doch dafür wurde nicht das Duo, sondern er selbst vom Aufsichtsrat abgewatscht.

    Das Ultimatum für Roth: Noch einmal solch verbale Ausrutscher in der Öffentlichkeit, und ihm wird das Vertrauen endgültig entzogen!

    Dabei hatte der Club-Boss die Diskussion beim Treffen im Konferenzraum schnell vom Tisch wischen wollen. Kurz nach 16 Uhr tönte Roth vom Kopf der langen Tafel, er sei falsch zitiert worden, das Thema damit erledigt.


    Doch diesmal kam er damit nicht durch. Der Reihe nach teilten ihm die Anwesenden mit, was sie von seinen Alleingängen halten. Vize Franz Schäfer: „Der Ton war hart und deutlich!“ Roth nahm‘s wahr - und knickte ein. Entschuldigt hat er sich trotzdem nicht. Roth: „Wofür auch?“

    Aufsichtsrat Peter Schmitt wiederholte seine Kritik, die er gestern in BILD geäußert hatte. Und auch nach der Sitzung glaubt er nicht an eine erfolgreiche Zukunft. Schmitt: „So, wie ich Herrn Roth und seine Menschenführung kenne, habe ich erhebliche Zweifel, dass der Friede hält.“


    Bei aller Kritik an Roth: Auch für Bader wurde es zwischenzeitlich eng. Sogar seine Ablösung stand im Raum. Erst Woy beendete die Diskussionen mit der Drohung: Entweder beide oder keiner!


    Die Folge: In einer Abstimmung sprachen sich sowohl die drei ehrenamtlichen Präsidenten (Roth, Schäfer, Schneider) als auch die fünf anwesenden Aufsichtsräte (Schmaus, Oechler, Wübbenhorst, Schmitt und Schramm) einstimmig für das Duo Woy/Bader aus.

    Nürnbergs verhinderter OB Ulrich Maly hatte diese Ansicht per Fax kundgetan, Umweltminister Markus Söder schon im Vorfeld telefonisch zugestimmt.

    Mal abwarten, ob diese Einheit auch noch besteht, wenn die Erfolge gegen Ingolstadt oder Fürth ausbleiben...

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • Zitat von Joey

    Hört denn diese Comedy-Show nie auf :lol: ... Konzept, Vollgas geben, vertrauensvoll weiterarbeiten, ein gefühlter Sieg für den Verein und weiter geht´s in der Sekte des Grauens!


    das ist irgendwie "krankhaft" bedingt fürchte ich mal. :?

    So wie bspw. Schizophrene es immer wieder schaffen ihre Therapeuten zu täuschen, so schaffen diese Figuren es auch immer wieder dem treudoofen Fan etwas völlig irreales vorzugaukeln....

    --> Wir müssen uns aber auch alle mal selbst langsam fragen wie blöd wir eigentl. sind.
    Was haben wir denn überhaupt noch von so einem Verein?

    Nur Nostalgie?

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • Zitat von Joey

    Hört denn diese Comedy-Show nie auf :lol: ... Konzept, Vollgas geben, vertrauensvoll weiterarbeiten, ein gefühlter Sieg für den Verein und weiter geht´s in der Sekte des Grauens!

    The Neverending Story....
    Und täglich grüßt das Murmeltier...

    :roll::roll::roll:

    Meine persönliche Konsequenz auf die Verarsche dieses Vereins wird sein, daß ich nächste Saison eine Dauerkarte boykottiere und mir diesen Haufen nur noch von der Ferne betrachte.
    Irgendwann ist das Fass einfach voll - die müssen die Fans doch für komplett hohl betrachten :idea:

  • Zitat von Zarate_66

    ehrlich gesagt ich Wünsche mir den Abstieg, damit der ganze Dreck endlich mal von der Straße gespült wird.
    Die sind im Prinzip allesamt auf Dauer gesehen unfähig!

    Wird immer besser. Smilie21ver_2.gif

  • Lieber Herr Roth,

    seien Sie ein echtes Vorbild und nehmen Ihren Hut - sofort !!!

    TIME TO SAY GOODBYE

    Alle wären glücklich und die Aufbruchstimmung würde endlich eingeläutet.

  • Zitat von Joey

    Hört denn diese Comedy-Show nie auf :lol: ... Konzept, Vollgas geben, vertrauensvoll weiterarbeiten, ein gefühlter Sieg für den Verein und weiter geht´s in der Sekte des Grauens!

    Gnihihi :mrgreen:

    Who's next?

  • Zitat von Goldschmiede

    Lieber Herr Roth,

    seien Sie ein echtes Vorbild und nehmen Ihren Hut - sofort !!!

    TIME TO SAY GOODBYE

    Alle wären glücklich und die Aufbruchstimmung würde endlich eingeläutet.


    Aber was würde denn passieren, wenn er jetzt-also kurz nach dieser Veranstaltung-seinen Hut nehmen würde?Dann würde aus den gestern anwesenden wahrscheinlich blitzschnell ein Nachfolger inthronisiert. Schäfer?Schneider?Woy?Bader?Alles wäre möglich.
    Das will bestimmt niemand von uns, oder?

    Es muss endlich mal eine Opposition geben. So lange es keine Alternativen zu den Komikern da gibt, kommen wir höchstens vom Regen in die Traufe.

    Ich hatte halt gehofft (ich hoffe das übrigens immer noch), dass Roth außerhalb des Aufsichstrats einen Nachfolger sucht und ihn von mir aus über die Medien ins Gespräch bringt.

  • Michael, wir wissen es alle. Du bist ein Clubberer wie wir und dir platzt eben auch mal der Kragen.
    Aber halt endlich dein Maul vor der Presse und nimm dich nicht immer selbst so wichtig.

    Die Watschen hast dir redlich verdient!

    Bin entsetzt


  • :shock::shock::shock:

    Und DU(!) wirfst mir Polemik vor?!?

    Und nochmal :shock:

  • Roth merkt das im die Felle wegschwimmen beim CLUB, darum seine
    Reaktion vor der Presse.

    Woy und Bader machen das ganz geschickt, die beiden wissen schon
    längst das beim CLUB Reformen notwendig sind.

    Sie haben den CLUB finanziell auf einen geraden Kurs gebracht, jetzt
    warten die Reformen.

    Ob die mit Roth möglich sind, dies ist hier die Frage ?