Das Jahrhunderteigentor!
Wobei Piplica fand ich immer sehr sympathisch
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Wobei Piplica fand ich immer sehr sympathisch
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Wobei Piplica fand ich immer sehr sympathisch
Der Curko war privat auch eine coole Socke
Pele Wollitz ist zurück in Cottbus. Wieder einmal.
Es ist das nächste Kapitel einer Trilogie,
in der beide Seiten nicht ohne einander können.
Quelle: 11freunde
Euch schon mal aufgefallen, dass wir Cottbus so ein wenig den letzten Stoß zu ihrem bitterlichen Abstieg (nicht nur in die 2.Liga) gegeben haben?
Behaupte mal, dass sie heute nicht so tief in der Gasse wären, hätten sie die Relegation damals gewonnen.
Euch schon mal aufgefallen, dass wir Cottbus so ein wenig den letzten Stoß zu ihrem bitterlichen Abstieg (nicht nur in die 2.Liga) gegeben haben?
Behaupte mal, dass sie heute nicht so tief in der Gasse wären, hätten sie die Relegation damals gewonnen.
Gab aber auch nichtmal den Anschein als würden sie die Relegation gewinnen.
Tut mir für den Verein mit dieser "sympathischen" Anhängerschaft jetzt auch nur bedingt leid.
Euch schon mal aufgefallen, dass wir Cottbus so ein wenig den letzten Stoß zu ihrem bitterlichen Abstieg (nicht nur in die 2.Liga) gegeben haben?
Behaupte mal, dass sie heute nicht so tief in der Gasse wären, hätten sie die Relegation damals gewonnen.
Also wenn das so war sollte man uns eigentlich einen Preis dafür verleihen.
von wegen Preis, der Fussballgott ist ein kleiner Teufel und das Karma hätte uns fast in der Versenkung verschwinden lassen
Präsident Lemke: "Es ist beschämend"
Der FC Energie Cottbus befindet sich nach den jüngsten Fan-Ausschreitungen laut Präsident Sebastian Lemke in "Schockstarre". Die Vorfälle beim Auswärtsspiel der Regionalliga Nordost am vergangenen Mittwoch bei Carl Zeiss Jena (1:1) werden den Klub auch in den nächsten Wochen beschäftigen. Aus dem Gästeblock waren Leuchtraketen in Richtung der Jenaer Fans abgeschossen worden, die Partie musste für rund 20 Minuten unterbrochen werden. "Es tut mir leid, es ist beschämend", sagte Präsident Sebastian Lemke und entschuldigte sich im Namen seines Vereins. Energie Cottbus droht nun erneut eine hohe Geldstrafe. Bereits beim Heimspiel am 17. September gegen den Chemnitzer FC (3:1) war es zum massiven Einsatz von Pyro-Technik gekommen. Besonders enttäuscht zeigte sich Lemke, dass der Dialog zwischen Vereinsführung und den Fans offenbar keinerlei Wirkung zeigte. "Als wir 2020 mit dem neuen Präsidium angetreten sind, wurden wir um Dialog mit den Fans gebeten. Das haben wir gemacht, wir waren immer im Dialog. Aber wenn das das Dankeschön ist - danke für nichts", erklärte der Cottbuser Vereinschef. Sein ernüchterndes Fazit: "Scheinbar ist der Dialog der falsche Weg." Bereits im Geschäftsjahr 2021 musste der Verein einen fünfstelligen Betrag an Strafen wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger zahlen. Nun folgt eine weitere.
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Der Verein hat bereits reagiert. So wurde eine für das kommende Heimspiel gegen den 1. FC Lok Leipzig geplante Choreografie auf der Nordwand nicht genehmigt. Dazu haben die bei den Krawallen in Jena sechs namentlich bekanntgewordenen Personen ein unbefristetes Hausverbot für alle Spielstätten des Vereins erhalten.