• apropos bauhelme. man sollte bob the builder ranlassen mit seinem jooouuu, wir schaffen das.

    im ernst: unglaublich, dass weiter über ein neues stadion debattiert wird. zu den zahlenfakten und zur stadion(bau)frage einfach mal vorstand meeske beim wort nehmen.

  • Nee, man sollte vor Frau Merkel auf die Knie fallen und sie bitten, UNs ein neues Stadion zu schenken. Wenn die sagt "Wir schffen das", dann schaffen wir das auch.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

  • Ich versteh diese Diskussion nicht. Man könnte meinen wir hätten ein Stadion das beinander ist wie der Tivoli, bökelberg, parkstadion oder Olympiastadion. Wenns mal soweit ist, dann können wir anfangen ein Stadion zu fordern bis dahin läuft aber noch viel Wasser die pegnitz runter und vorher wird das nur was mit einem Sponsor.

  • Ein Fußballstadion würde schonmal weiter genutzt werden. Was wäre aus einem Olympiastadion geworden? Alle paar Jahre mal ein Leichtathletik Event?

    Das glaub ich nicht. Genau hier kommen doch dann die viel zitierten "besseren vermarktungsmöglichkeiten" ins Spiel.

  • In der Zeit danach haben wir von einem gewissen Hans Meyer profitiert, der uns komplett unvorbereitet und ohne selbst zu wissen, wie das geklappt hat, den Hals aus der Schlinge gezogen und einen kurzfristigen FCN-Hype ausgelöst hat. (und einem WM Hype, den so auch niemand erwartet hat, nicht mal der DFB)

    Genau DA hätte der Wendepunkt sein können bzw. müssen. Aber was hat der FCN gemacht? Ach richtig, wieder mal höchst blamabel absteigen und in den darauf folgenden Jahren in der ersten Liga nochmal mit Nachdruck gegen die Wand fahren.

    Die Zahlen stammen von Wikipedia und sind afaik offiziell von Verein und Bundesliga.

    Der Weihnachtsmaly soll uns eins schenken. Ist doch klar. Gegen den modernen Investor! Und gegen ein Stadion in einer Größe, das wir uns leisten und füllen können!

    03/04 müsste die Saison mit den wahnsinnig vielen Montagsspielen gewesen sein, da ist es logisch, dass da kaum jemand kommt. Es waren 7 (von 17) Montags-Heimspiele, Erfolg hatte der Glubb damals aber schon. Da waren allerdings Spiele vor 10k Zuschauern dabei.

    :fcn-dh:

  • Aber Doc hat doch trotzdem Recht. Rückwirkend betrachtet waren die letzten Jahre doch nichts, die dafür sprechen das die Stadt die Bude umbaut.

    Man muss ja mal überlegen, das die Stadt immer noch für den Umbau von 2006 zahlt. Das sind 11 Jahre später, wo in etlichen Städten Deutschlands reine

    Fußballarenen das Licht der Welt erblickten.

    Es wäre anders wenn der FCN das Geld hätte, der Stadt das Stadion abkaufen könnte um es dann ordentlich umzuabauen. Aber wir haben es nicht und

    zweitens ist auch die Frage, wie es sonst zu bewerkstelligen wäre. Selbst bei einem Aufstieg sehe ich uns erstmal in der Nehmerpflicht uns wieder dauerhaft

    in Liga eins zu integrieren. Das dürfte schwer genug werden.

    Freilich, ich hätte auch liebend gerne ein reines Stadion, ohne Laufbahn und als schönes Schmuckkästchen. Aber tja, wir sind auch großteils selbst Schuld

    daran.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • So ist es auch. Wir - bzw. der Verein - ist selbst schuld daran, dass in Sachen Stadion nichts vorwärtsgeht.

    Anstatt wie Freiburg Rücklagen für ein neues Stadion zu bilden, hat der Club in den letzten 25 Jahren immer nur von der Hand in den Mund gelebt. Kein Konzept, kein Plan, keine Zukunftsperspektive. Sämtliche Kohle, die da und nicht da war, wurde immer in Spieler (und deren Berater) investiert mit dem bekannten Ergebnis.

    Inzwischen pfeifen wir finanziell aus dem letzten Loch, aber man möchte seit langem ein neues oder umgebautes Stadion. Und nun soll die Stadt Nürnberg, die ebenfalls finanziell lauthals pfeift, dem Verein solches ermöglichen. Das funktioniert nicht.

    Für den 1. FC Nürnberg wird es Zeit, endlich einen großen Teil der Schulden abzubauen und ein vernünftiges Konzept zu erstellen. Erst dann kann man überhaupt an ein neues Stadion denken und möglicherweise auch der Stadt die Pistole auf die Brust setzen.

    Erwähnt sei dabei aber auch: Ein Stadion auf der grünen Wiese erfordert auch eine Infrastruktur. Und wenn der Verein selber für diese sorgen sollen müsste, wäre er komplett überfordert. Also geht hier ohne die Stadt Nürnberg wieder nix.

    Der Verein muss zwingend einen Konsens mit der Stadt finden und dabei auch einen Investor, der dieses Vorhaben durchführen will, präsentieren. Ein "Die Stadt hatgefälligst ..." reicht hier nicht aus.

    Bloss mal so für alle Blauäugigen.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

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  • Ich denke die große Chance zum Stadionneubau hat man im Vorfeld der WM 2006 verpasst. Damals hätte man mit großzügigen Fördergeldern des Staates rechnen können. Doch statt eines Neubaus wurde nur ein Umbau vorgenommen, ein bisschen Kosmetik mehr nicht.

    Was ich nicht verstanden habe: diese "Kosmetik" war ja mit 60 Mio. € nun auch nicht gerade billig - warum hat man nicht gleich 100 Mio. investiert und ein gescheites Fußballstadion gebaut? Oder eine Multifunktionsarena wie in Düsseldorf oder Frankfurt? Damit hätte man neben dem Fußball auch noch weitere Einnahmequellen schaffen können, z.B. durch Konzerte oder andere Events.

    Im Nachhinein fand ich es einfach nur schade und auf eine Art mutlos, dass man sich dieser großen Chance derart verschlossen hat. Denkmalschutz und andere bürokratischen Hürden hin und her, wenn man gewollt hätte, hätte man eine Lösung finden können. Köln, Frankfurt, München, Hamburg, Schalke usw. ... alle sind sie ihre alte Schüsseln mit Tartanbahn losgeworden und haben in reine Fußballstadien investiert, nur der Club bzw. die Stadt Nürnberg haben gepennt.

    Nach 2006 war es dann natürlich bedeutend schwieriger. Aber nicht unmöglich. Gladbach - damals in einer ähnlichen Position wie wir (Fahrstuhlverein) - hat auch ohne WM-Beteiligung den Umbau gewagt. Augsburg hat in ein neues Stadion investiert, sogar noch lange vor dem Bundesligaaufstieg. Mainz hat es gemacht. Bremen, Stuttgart - in den letzten Jahren meist abstiegsgefährdet - beide nun im Besitz von reinen Fußballstadien. Überall tut sich etwas, das ist auch der Grund warum wir in den letzten Jahren den Anschluss verloren haben. Wenn man ganz konsequent gewesen wäre, hätte man bereits 2007 den Neubau planen müssen. Spätestens aber 2012. Bader hat immer nur darüber geredet, aber nie wirklich etwas getan. Dass man aktuell vorsichtig ist, kann ich verstehen. Aber sobald die Finanzen wieder stabil sind, muss das Thema wieder auf die Agenda. Wir brauchen ein neues Stadion.

  • Ich denke die große Chance zum Stadionneubau hat man im Vorfeld der WM 2006 verpasst. Damals hätte man mit großzügigen Fördergeldern des Staates rechnen können. Doch statt eines Neubaus wurde nur ein Umbau vorgenommen, ein bisschen Kosmetik mehr nicht.

    Was ich nicht verstanden habe: diese "Kosmetik" war ja mit 60 Mio. € nun auch nicht gerade billig - warum hat man nicht gleich 100 Mio. investiert und ein gescheites Fußballstadion gebaut? Oder eine Multifunktionsarena wie in Düsseldorf oder Frankfurt? Damit hätte man neben dem Fußball auch noch weitere Einnahmequellen schaffen können, z.B. durch Konzerte oder andere Events.

    Im Nachhinein fand ich es einfach nur schade und auf eine Art mutlos, dass man sich dieser großen Chance derart verschlossen hat. Denkmalschutz und andere bürokratischen Hürden hin und her, wenn man gewollt hätte, hätte man eine Lösung finden können. Köln, Frankfurt, München, Hamburg, Schalke usw. ... alle sind sie ihre alte Schüsseln mit Tartanbahn losgeworden und haben in reine Fußballstadien investiert, nur der Club bzw. die Stadt Nürnberg haben gepennt.

    Nach 2006 war es dann natürlich bedeutend schwieriger. Aber nicht unmöglich. Gladbach - damals in einer ähnlichen Position wie wir (Fahrstuhlverein) - hat auch ohne WM-Beteiligung den Umbau gewagt. Augsburg hat in ein neues Stadion investiert, sogar noch lange vor dem Bundesligaaufstieg. Mainz hat es gemacht. Bremen, Stuttgart - in den letzten Jahren meist abstiegsgefährdet - beide nun im Besitz von reinen Fußballstadien. Überall tut sich etwas, das ist auch der Grund warum wir in den letzten Jahren den Anschluss verloren haben. Wenn man ganz konsequent gewesen wäre, hätte man bereits 2007 den Neubau planen müssen. Spätestens aber 2012. Bader hat immer nur darüber geredet, aber nie wirklich etwas getan. Dass man aktuell vorsichtig ist, kann ich verstehen. Aber sobald die Finanzen wieder stabil sind, muss das Thema wieder auf die Agenda. Wir brauchen ein neues Stadion.

    Einfach mal 40 Mio mehr für ein Stadion das gerade mal 15 Jahre alt war und lange Zeit als "Schmuckkästla" galt? Damit dann nur noch eine überschuldete Fahrstuhlmannschaft drin spielt mit einem Zuschauerschnitt von 20.000?

    Augsburg = Seinsch

    Mainz nicht verschuldet und deren Stadion hätte für uns nicht gereicht

    Stuttgart - Verkauf der namensrechte für 20 Mio an Daimler, wir haben ein max morlock Stadion.

    Bei gladbach gab's doch irgendwas das die erst jetzt Kredit abzahlen müssen.

    Ich hab es schon mal geschrieben hätten wir 2006 eine totale Bruchbude gehabt hätte ich einen kompletten Umbau verstanden bis dahin war es aber fast das schönste stadion in Deutschland und auch jetzt finde ich ist es kein schlechtes stadion zumindest nicht so schlecht das gerechtfertigt wäre 40 Mio mehr zu investieren.

    Gibt es eigentlich eine Aufstellung wie hoch die Mehreinnahmen wären bei einem Umbau? Wären die zusätzlichen logen an den man zu bekommen?

  • Meine Güte guckt mal nach vorne.. die Stadt zahlt wohl noch 10 Jahre ab...

    Ich geh davonaus dass in 4-5 Jahren dann der Club mit in die Betreibergesellschaft aufgenommen wird (evtlinkl Bögl) unddann drei Tribünen neugebaut werden.

    Immer vorausgesetzt dass der FCN einen sauberen Haushalt führt!

    Das ist alternativlos!

    Und zum Glück ist diese EM anuns vorbeigegangen!

  • Ich denke die große Chance zum Stadionneubau hat man im Vorfeld der WM 2006 verpasst. Damals hätte man mit großzügigen Fördergeldern des Staates rechnen können. Doch statt eines Neubaus wurde nur ein Umbau vorgenommen, ein bisschen Kosmetik mehr nicht.

    Was ich nicht verstanden habe: diese "Kosmetik" war ja mit 60 Mio. € nun auch nicht gerade billig - warum hat man nicht gleich 100 Mio. investiert und ein gescheites Fußballstadion gebaut? Oder eine Multifunktionsarena wie in Düsseldorf oder Frankfurt? Damit hätte man neben dem Fußball auch noch weitere Einnahmequellen schaffen können, z.B. durch Konzerte oder andere Events.

    Im Nachhinein fand ich es einfach nur schade und auf eine Art mutlos, dass man sich dieser großen Chance derart verschlossen hat. Denkmalschutz und andere bürokratischen Hürden hin und her, wenn man gewollt hätte, hätte man eine Lösung finden können. Köln, Frankfurt, München, Hamburg, Schalke usw. ... alle sind sie ihre alte Schüsseln mit Tartanbahn losgeworden und haben in reine Fußballstadien investiert, nur der Club bzw. die Stadt Nürnberg haben gepennt.

    Nach 2006 war es dann natürlich bedeutend schwieriger. Aber nicht unmöglich. Gladbach - damals in einer ähnlichen Position wie wir (Fahrstuhlverein) - hat auch ohne WM-Beteiligung den Umbau gewagt. Augsburg hat in ein neues Stadion investiert, sogar noch lange vor dem Bundesligaaufstieg. Mainz hat es gemacht. Bremen, Stuttgart - in den letzten Jahren meist abstiegsgefährdet - beide nun im Besitz von reinen Fußballstadien. Überall tut sich etwas, das ist auch der Grund warum wir in den letzten Jahren den Anschluss verloren haben. Wenn man ganz konsequent gewesen wäre, hätte man bereits 2007 den Neubau planen müssen. Spätestens aber 2012. Bader hat immer nur darüber geredet, aber nie wirklich etwas getan. Dass man aktuell vorsichtig ist, kann ich verstehen. Aber sobald die Finanzen wieder stabil sind, muss das Thema wieder auf die Agenda. Wir brauchen ein neues Stadion.

    Ich denke, die größte Chance wurde 1989/90 vergeben.

    Damals wurde, mit Ausnahme der Haupttribüne, dass komplette Stadion abgerissen und neu aufgebaut.

    Ein Umbau in ein reines Fußballstadion wäre damals ein Kinderspiel gewesen.

    Der Club und seine Fans wollten dies auch damals, die Stadt sperrte sich aber damals vehement dagegen und bestand auf ein Mehrzweckstadion.

    Im Anschluß war und wäre die Realisierung natürlich bedeutend schwerer gewesen.

    Die 60 Millionen Kosmetik werde ich definitiv auch nie verstehen, Gladbach baute damals wohl für unter 100 Millionen komplett neu.

    Die 60 Millionen waren irgendwie zum Fenster hinaus geworfen!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Welcher der von dir genannten Vereine hatte zum Zeitpunkt der Entscheidung pro Stadion ein negatives Eigenkapital? Das heißt er hatte mehr Schulden als Werte. Wenn heute ein Unternehmen in dieser Situation zur Bank geht um sich Geld zu leihen wird es ausgelacht. Übrigens auch der Club. Wir wären ohne die günstige Stadionmiete gar nicht in der Lage Profifußball zu spielen. Baut die Stadt das Stadion um muss der Club mehr bezahlen. Deutlich mehr. Und das wird er nicht können. Ok, er generiert höhere Einnahmen, aber die braucht er auch um seine Schulden zurück zu bezahlen.

    Die Mär mit der günstigen Stadionmiete werde ich nie verstehen.

    Würdest du für eine Plattenbauwohnung in Langwasser dasselbe bezahlen wie für ein Penthaus in Erlenstegen?

    Und so ähnlich ist es auch mit unserem Stadion.

    Warum sollte man für einen völlig verunglückten Umbau, der weniger kostete, weniger Komfort bietet, weniger Einnahmen und Vermarktungsmöglichkeiten bietet, eine ähnliche Miete bezahlen wie andere für Luxusarenen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Vielleicht wollte man es einfach nur allen Recht machen.

    Wir wissen alle nicht ob ein Umbau in ein reines Fußballstadion funktioniert. Also das mit der Laufbahn raus ist eine einfache Forderung wenn ich sie nicht umsetzen muss. Nach meinem Kenntnisstand geht das laut den Bauingenieuren und Architekten nicht. Da wäre ein Grundwasserproblem das alle Fans des laufbahnlosen Fußballs gerne verschweigen.

    Der Umbau in 06 hat auch schon eine klamme Stadt getroffen. Viele vergessen dass ich einfach 66 % mehr Tilgung und Zinslast habe wenn ich die "nur" 40 Millionen mehr stemmen will um neu zu bauen. Die Stadt zahlt immer noch an 20 Millionen des Darlehens von 06. Zu diesem Thema kommt ja noch, was mach ich dann mit dem alten Bunker. Wiederum Kosten.

    Man hat sich damals für diese Möglichkeit entschieden. Die Gründe wurden immer mal wieder dargelegt. Dem Clubfan gefallen sie nicht, deshalb gelten sie für einen Teil von uns nur als vorgeschoben. Was diesen Leuten an dieser Entscheidung nicht gefällt muss falsch sein, es geht ja nicht nach ihrem Kopf. Es bleibt ja die Möglichkeit dass sich der Club selbst einen Tempel baut. Niemand hindert ihn daran. Ähm, ja doch, die Finanzen. Aber scheiß drauf das ignorieren wir einfach. Ach ne, ignorieren brauchen wir das nicht, es gibt ja den Steuerzahler. Soll der doch löhnen.

    Für mich gibt es nur eine Lösung. Der Club muss sich wirtschaftlich gesunden. Dann einen oder mehrere Partner suchen mit dem/denen man ausgliedert und mit diesem Background kann man in 20 oder auch 30 Jahren dann an ein Stadion gehen. Ich werde es wahrscheinlich nicht mehr genießen. Aber es geht nicht um mich. Es geht um den Club.

    Dem Clubfan gefallen diese Gründe also nicht?

    Die letzten Jahrzehnte haben mehr als deutlich bewiesen, dass die Entscheidung der Stadt auf ein Mehrzweckstadion zu setzen grundverkehrt war.

    Wo waren und sind denn die Veranstaltungen, die auf einen solche Bau zu setzen gerechtfertigt haben?

    Wo sind denn die großen Leichtathletikveranstaltungen?

    Wieviele waren es denn in den Jahren seit 1990?

    Zu 99% wird dieses Stadion für Fußball genutzt, deshalb sollte es auch für dafür besonders geeignet sein.

    Das Grundwasser verhindert ein reines Fußballstadion?

    Klar, man fragt sich nur, wie man so etwas an der Weser realisiert hat, oder bei uns z.B. das Cinecitta.

    Die Stadt will und wollte es aus irgendwelchen Gründen nicht.

    Weil sie auf etwas setzten, was es nie gab, Leichtathletikveranstaltungen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Und das man den Innenraum für neugebaute Tribünen nutzen kann auch, siehe Zentralstadion...

    Lösungen gibts zuhauf! Aber egal was ist, der Club muss solide wirtschaften auf Jahre bevor irgendjemand diese Vision verwirklicht...

  • Ebent. Und das solide wirtschaften scheint ja erst mit Meeske einherzugehen. Und es wird noch Jahre dauern, bis der FCN überhaupt mal in der Lage ist, so ein Projekt mit zu stemmen - im Einklang mit einer Stadt, die ähnliche Probleme hat.

    Aber das Scheinargument "Die Stadt hat gefälligst, muss, sollte usw." und damit den Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen, kriegst Du aus manchen Köpfen einfach nicht raus.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

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