• Zitat von König

    Ich denke die Entscheidung wird im Sommer abhängig gemacht ob wir drinne bleiben oder nicht. Steigen wir ab wars das mit nem modernen reinem Fußballstadion. Solange wirds auch keine Infos geben.

    Nein, das ist mit dem Stadion wird unabhängig der Liga-zugehörigkeit geplant…es ist halt nur die Frage, ob Investoren dann Schlange stehen…siehe CEF Interview ab 33. Minute

  • Aha...die JHV 2013 ist also "jedesmal vor der JHV"?

    Würden die Verantwortlichen in der derzeitigen sportlichen Situation über einen Stadionumbau schwafeln, dann würde ihnen das spätestens bei einem Abstieg um die Ohren fliegen. Sollte sich der Club weiter sportlich und ökonomisch stabilisieren (u.a. Bundesligazugehörigkeit über den Sommer hinaus), dann wird es in den nächsten zwei bis drei Jahren konkretere Pläne geben. Bader hat immer betont, dass es wohl erst irgendwann im Bereich 2018 bis 2022 soweit sein wird...

  • Zitat von Glubberer_69

    noch gefunden…

    "FCN aktuell
    Wir waren für euch beim heutigen OFCN-Treffen und haben die wichtigen Punkte für euch zusammengefasst:

    - Stadion: Einen Neubau an einem anderen Ort wird es nicht geben, Ziel bleibt es, Stadionbetreiber zu werden und einen Ausbau des Hospitality-Bereichs auf Bundesliganiveau sowie der Umbau in ein reines Fußballstadion."

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=602882363099296


    25.01.2014 - also direkt vor der nächsten JHV

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Dass das seit ca. 2-3 Jahren vor der JHV ausgegraben wird, ist ja bekannt und man muss schon beide Augen verschließen um das nicht zu merken. Natürlich ist da auch eine Strategie dahinter, auch hinter den Reden - wo durch ein bisschen "Wir, ihr, der Glubb, Kuschel-Kuschel, Familie, böse Bundesliga, wir, ihr, alle zusammen, Bla" jede Kritik im Keim erstickt wird und selbst in beschissensten Situationen Top-Abstimmungsergebnisse erzielt werden, weil gefühlt 50% der Mitglieder nicht die Arbeit im Vorfeld, sondern die Reden beurteilen. Etwas übertrieben formuliert, aber ab und zu ist das schon eine Farce. Freu mich schon wieder auf die beste Jugendarbeit der Welt, die keine Profispieler hervorbringt...

    Zu den Versammlungen gehe ich wegen den AR-Wahlen, den teilweise lustigen Rede-Beiträgen, Schramms-Reden und Satzungsänderungen, die von der Fan-Gemeinde initiiert werden.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Zitat von FCNMax

    Aha...die JHV 2013 ist also "jedesmal vor der JHV"?

    Würden die Verantwortlichen in der derzeitigen sportlichen Situation über einen Stadionumbau schwafeln, dann würde ihnen das spätestens bei einem Abstieg um die Ohren fliegen. Sollte sich der Club weiter sportlich und ökonomisch stabilisieren (u.a. Bundesligazugehörigkeit über den Sommer hinaus), dann wird es in den nächsten zwei bis drei Jahren konkretere Pläne geben. Bader hat immer betont, dass es wohl erst irgendwann im Bereich 2018 bis 2022 soweit sein wird...


    Pscht! Sei doch nicht so realistisch. Bader hat gefälligst alle Clubfans ständig über die Pläne zu informieren. Und bitte verschweige doch auch den gesteckten Zeitraum. Sonst lässt sich's so schwer bashen.
    Das Gutachten liegt sicher vor. Aber sowas kann gut und gerne mal ein Jahr dauern. Aber ich habe hier eh das Gefühl, dass einige den Stadionbau mit dem Bau eines Hauses für die Familie gleichsetzen.
    Hier geht es gleichzeitig auch um Verhandlungen mit der Stadt, mit Investoren, mit Architekten, ggf. auch mit Grundig oder Hochtief. In solchen Gesprächen wird oft auch stillschweigen vereinbart. Oder wäre es euch lieber wenn es so läuft wie in der Westvorstadt. Es wird der Stadionbau hinaus posaunt und im Anschluss stellt sich heraus, dass das alles so nicht geht und man rudert zurück. Abgesehen davon hat Max auch recht. Würde Bader das Fass jetzt aufmachen würden sich hier (teilweise) die selben Leute beschweren, er solle sich auf das Sportliche konzentrieren.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von Chaos

    Dass das seit ca. 2-3 Jahren vor der JHV ausgegraben wird, ist ja bekannt und man muss schon beide Augen verschließen um das nicht zu merken. Natürlich ist da auch eine Strategie dahinter, auch hinter den Reden - wo durch ein bisschen "Wir, ihr, der Glubb, Kuschel-Kuschel, Familie, böse Bundesliga, wir, ihr, alle zusammen, Bla" jede Kritik im Keim erstickt wird und selbst in beschissensten Situationen Top-Abstimmungsergebnisse erzielt werden, weil gefühlt 50% der Mitglieder nicht die Arbeit im Vorfeld, sondern die Reden beurteilen. Etwas übertrieben formuliert, aber ab und zu ist das schon eine Farce. Freu mich schon wieder auf die beste Jugendarbeit der Welt, die keine Profispieler hervorbringt...

    Zu den Versammlungen gehe ich wegen den AR-Wahlen, den teilweise lustigen Rede-Beiträgen, Schramms-Reden und Satzungsänderungen, die von der Fan-Gemeinde initiiert werden.

    :exclamation_mark:

    .

  • Zitat von Chaos

    Dass das seit ca. 2-3 Jahren vor der JHV ausgegraben wird, ist ja bekannt und man muss schon beide Augen verschließen um das nicht zu merken. Natürlich ist da auch eine Strategie dahinter, auch hinter den Reden - wo durch ein bisschen "Wir, ihr, der Glubb, Kuschel-Kuschel, Familie, böse Bundesliga, wir, ihr, alle zusammen, Bla" jede Kritik im Keim erstickt wird und selbst in beschissensten Situationen Top-Abstimmungsergebnisse erzielt werden, weil gefühlt 50% der Mitglieder nicht die Arbeit im Vorfeld, sondern die Reden beurteilen. Etwas übertrieben formuliert, aber ab und zu ist das schon eine Farce. Freu mich schon wieder auf die beste Jugendarbeit der Welt, die keine Profispieler hervorbringt...

    Zu den Versammlungen gehe ich wegen den AR-Wahlen, den teilweise lustigen Rede-Beiträgen, Schramms-Reden und Satzungsänderungen, die von der Fan-Gemeinde initiiert werden.

    Ich hätte auch gerne die frühen 90er wieder als es auf den Mitgliederversammlungen noch hoch her ging und nicht immer dieses Harmoniegesäusel an der Tagesordnung war. Zur Zeit schaue ich neiderfüllt nach Hamburg, wo wenigstens noch Tacheles geredet wird. Dort würde so Schönrednern wie Bader und Woy aber mal gezeigt, wo der Hammer hängt. Gut man könnte auf die absurde Idee kommen, dass die Mitgliederversammlungen beim Club derzeit so wenig kontrovers verlaufen, weil die Mehrheit der Mitglieder tatsächlich mit der Gesamtsituation zufrieden ist, aber das wäre wohl zuweit hergeholt. Aber hey das ist ja nur dämliches Stimm-, Klatsch- und sonstiges Vieh, das sich von den Reden jedesmal verleiten lässt gegen die eigenen Überzeugungen zu stimmen. Schon ärgerlich, wenn die sich immer den hier im Forum gerne verbal angezettelten Revolutionen verweigern.

  • Zitat von Totti

    :schaem:


    also für den Satz "Zur Zeit schaue ich neiderfüllt nach Hamburg, wo wenigstens noch Tacheles geredet wird." langt ja wohl nicht nur einer dieser Smilies.

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • zum Thema: Dass dieses Thema, das den Verein noch viele Jahre beschäftigen wird, regelmäßig vor der JHV angesprochen wird liegt schlicht in der Natur der Sache, dass es sich a) nicht um Tagesgeschäft handelt, das wöchentlicher Wasserstandsmeldungen bedarf und b) die JHV der Tag der Stellungnahme zu eben auch solchen Themen ist.
    Dass die Verantwortlichen zu dieser Gelegenheit natürlich lieber die positiven Aspekte herauskramen und betonen liegt auch in der NAtur der Sache, muss man aber nicht ausschließlich gut finden.
    Was ich für meinen Teil sehe ist eine Entwicklung, wenn ich sie mir auch schneller und einfacher wünschen würde. Die Machbarkeitsstudie liefert bereits jetzt den Rahmen, was investiert werden müsste um die Wünsche zu erfüllen. Das größte Problem sehe ich in der Kombination aus Betreibergesellschaft und der Rolle der Stadt. Gerade die Stadt muss hier schwer bearbeitet werden und das ist nicht einfach. Gerade die Rolle der Stadt nach Ablauf der Bindung an die Betreibergesellschaft ist ein großes Problem. Bleibt sie mit im Boot? Wenn ja was erwartet sie von dem Stadion? Die eine Leichtathletikveranstaltung im Jahr kanns ja nicht sein oder? usw ...

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Totti

    Dass das Sarkasmus sein soll ist schon klar.


    nö in dem fall nicht, is zu früh am morgen, da versteh ich nur meinen eigenen Sarkasmus

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Zaphod

    zum Thema: Dass dieses Thema, das den Verein noch viele Jahre beschäftigen wird, regelmäßig vor der JHV angesprochen wird liegt schlicht in der Natur der Sache, dass es sich a) nicht um Tagesgeschäft handelt, das wöchentlicher Wasserstandsmeldungen bedarf und b) die JHV der Tag der Stellungnahme zu eben auch solchen Themen ist.
    Dass die Verantwortlichen zu dieser Gelegenheit natürlich lieber die positiven Aspekte herauskramen und betonen liegt auch in der NAtur der Sache, muss man aber nicht ausschließlich gut finden.
    Was ich für meinen Teil sehe ist eine Entwicklung, wenn ich sie mir auch schneller und einfacher wünschen würde. Die Machbarkeitsstudie liefert bereits jetzt den Rahmen, was investiert werden müsste um die Wünsche zu erfüllen. Das größte Problem sehe ich in der Kombination aus Betreibergesellschaft und der Rolle der Stadt. Gerade die Stadt muss hier schwer bearbeitet werden und das ist nicht einfach. Gerade die Rolle der Stadt nach Ablauf der Bindung an die Betreibergesellschaft ist ein großes Problem. Bleibt sie mit im Boot? Wenn ja was erwartet sie von dem Stadion? Die eine Leichtathletikveranstaltung im Jahr kanns ja nicht sein oder? usw ...

    welche leichtathletikveranstaltung meinst du?wusste gar nicht das da noch eine statt findet.

  • Zitat von 1968er

    welche leichtathletikveranstaltung meinst du?wusste gar nicht das da noch eine statt findet.


    aber die Stadt träumt doch davon, oder nicht? schafft man die Laubahn ab, beraubt man sich quasi der Möglichkeit dieser Vielzwecknutzung. Bizarr aber fränkische Beamtenlogik

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Zaphod


    aber die Stadt träumt doch davon, oder nicht? schafft man die Laubahn ab, beraubt man sich quasi der Möglichkeit dieser Vielzwecknutzung. Bizarr aber fränkische Beamtenlogik

    ach so meinste das.da haste recht.

  • Zitat von Zaphod

    zum Thema: Dass dieses Thema, das den Verein noch viele Jahre beschäftigen wird, regelmäßig vor der JHV angesprochen wird liegt schlicht in der Natur der Sache, dass es sich a) nicht um Tagesgeschäft handelt, das wöchentlicher Wasserstandsmeldungen bedarf und b) die JHV der Tag der Stellungnahme zu eben auch solchen Themen ist.
    Dass die Verantwortlichen zu dieser Gelegenheit natürlich lieber die positiven Aspekte herauskramen und betonen liegt auch in der NAtur der Sache, muss man aber nicht ausschließlich gut finden.
    Was ich für meinen Teil sehe ist eine Entwicklung, wenn ich sie mir auch schneller und einfacher wünschen würde. Die Machbarkeitsstudie liefert bereits jetzt den Rahmen, was investiert werden müsste um die Wünsche zu erfüllen. Das größte Problem sehe ich in der Kombination aus Betreibergesellschaft und der Rolle der Stadt. Gerade die Stadt muss hier schwer bearbeitet werden und das ist nicht einfach. Gerade die Rolle der Stadt nach Ablauf der Bindung an die Betreibergesellschaft ist ein großes Problem. Bleibt sie mit im Boot? Wenn ja was erwartet sie von dem Stadion? Die eine Leichtathletikveranstaltung im Jahr kanns ja nicht sein oder? usw ...

    Meinen kurzen Einwand dazu…. wie erklärst Du Dir, dass zwar vor der JHV kräftig die Werbetrommel gerührt wird aber dann auf der JHV von den/dem Verantwortlichen kein Ton dazu gesagt wird??? Erst auf hartnäckiger Nachfrage kommt "ich kann dazu nichts sagen?" Dass Woy nichts dazu sagen konnte, hat er auch mit den Verhandlungen erklärt. Aber warum hat er dann vorher groß rum getönt? Um den Fans das zu erzählen was sie gerne hören möchten und um zu zeigen, was man für den Verein Großes leistet?

    Und wieso siehst Du als grösstes Problem, die Kombination aus Betreibergesellschaft und Rolle der Stadt? Ich sehe das größte Problem darin, dass man anscheinend sich mittlerweile damit zufriedengibt, wenn man den Betreibervertrag übernehmen und den Umbau leisten darf aber immer noch kein Eigentümer ist! DAS sehe ich als das größte Problem an! Ohne Eigentum kein Mehrwert für den Club! Siehe Beispiel Bayern. Auch wenn es keiner hören mag, die haben die Weichen (auch weil sie es konnten) rechtzeitig und richtig gestellt. Und man sieht ja jetzt, dass mit dem Deal der Allianz (Egal wie man zu Beteiligungen von Sponsoren am Verein stehen mag, ich persönlich lehne sie ab) der Rest der Liga abkotzt! Die haben sind nun schuldenfrei, zahlen keine Miete/Zins+Tilgung und haben ein Stadion mit einem Wert jenseits von Gut und Böse…d.h., brauchen die mal auf die schnelle richtig Kohle, lässt sich so ein Stadion auch gut beleihen…

    und der Ansatzpunkt fehlt mir klar und deutlich beim Club! Vom "eigenen", reinen Fussballstadion...

    "FCN-Vorstand Ralf Woy (51): „Ich werde einer Mieterhöhung niemals zustimmen. Sollte sie dennoch kommen, machen wir uns über alles Gedanken, auch über ein eigenes Stadion.“"
    http://www.bild.de/sport/fussball…79556.bild.html

    ...sind wir Stand heute nun nur bei einer Bewerbung als Betreiber, was wiederum nichts anderes bedeutet, dass man weiterhin das Stadion von der Stadt pachtet, zwar nicht als Untermieter sondern als direkter Mieter und selbst die kompletten wirtschaftlichen Risiken tragen muss, ohne Eigentum und mit einem Umbau (der meiner Meinung nach auch wieder nur Flickschusterei sein wird), ohne Finanzierung…denn was will denn der Club für Sicherheiten für die Umbaukosten von 50-80Millionen hinterlegen wenn ihm nicht ein Stein vom Stadion gehört? Sollen das alles die Fan´s über ne ungesicherte Anleihe tragen?

    Dann kommt noch dazu, dass der Zins im Moment so günstig ist wie noch nie. Weniger geht fast nicht. In 6-8 Jahren schaut das wohl wieder ganz anders aus.

    Fakt ist, dass mit der Einstellung der Machbarkeitsstudie für ein reines, neues Fussballstadion an einem neuen Platz ein Fehler begangen worden ist. Somit lässt sich nicht klar zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden, geschweige die Stadt unter Druck setzen, das jetzige Stadion dem Club günstig zu überlassen. Ausser man ist über diesem Punkt schon hinaus, aber dem widerspricht eigentlich der Tenor aus dem OFCN-Treffen… "Ziel bleibt es, Stadionbetreiber zu werden und einen Ausbau des Hospitality-Bereichs auf Bundesliganiveau sowie der Umbau in ein reines Fußballstadion"

  • Zitat von Glubberer_69

    ...sind wir Stand heute nun nur bei einer Bewerbung als Betreiber, was wiederum nichts anderes bedeutet, dass man weiterhin das Stadion von der Stadt pachtet, zwar nicht als Untermieter sondern als direkter Mieter und selbst die kompletten wirtschaftlichen Risiken tragen muss, ohne Eigentum und mit einem Umbau (der meiner Meinung nach auch wieder nur Flickschusterei sein wird), ohne Finanzierung…denn was will denn der Club für Sicherheiten für die Umbaukosten von 50-80Millionen hinterlegen wenn ihm nicht ein Stein vom Stadion gehört? Sollen das alles die Fan´s über ne ungesicherte Anleihe tragen?

    Dann kommt noch dazu, dass der Zins im Moment so günstig ist wie noch nie. Weniger geht fast nicht. In 6-8 Jahren schaut das wohl wieder ganz anders aus.

    Fakt ist, dass mit der Einstellung der Machbarkeitsstudie für ein reines, neues Fussballstadion an einem neuen Platz ein Fehler begangen worden ist. Somit lässt sich nicht klar zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden, geschweige die Stadt unter Druck setzen, das jetzige Stadion dem Club günstig zu überlassen. Ausser man ist über diesem Punkt schon hinaus, aber dem widerspricht eigentlich der Tenor aus dem OFCN-Treffen… "Ziel bleibt es, Stadionbetreiber zu werden und einen Ausbau des Hospitality-Bereichs auf Bundesliganiveau sowie der Umbau in ein reines Fußballstadion"

    Völlig richtig analysiert! Solange der Club sich nicht von der Stadt emanzipieren kann, solange der Club die Stadt nicht unter Druck setzen kann, wird es sehr schwer werden, ein eigenes Stadion zu realisieren!
    Das große Ziel scheint also zu sein, Stadionbetreiber zu werden, großartig!

  • Mit was soll denn der Club die Stadt unter Druck zu setzen?
    Abwanderung nach Lauf?

    Andere Frage:
    Erhält der Stadionbetreiber Geld von der Stadt damit er das Stadion im Auftrag der Stadt betreibt?
    Ist ja ansonsten im Bereich Facility Management üblich.
    Insoweit wäre das eine potentiell neue Einnahmequelle.


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