Man beauftragt ein Planungsbüro von internationalem Rang, das ist ambitioniert und nicht möglichst billig.
Der Stadtkämmer kann sich vorstellen, in begrenztem Umfang Haushaltsmittel zu investieren, das ist schon mal mehr als nur das Stadion und das Gelände als Beteiligung.
Anfang April gibts erste Entwürfe zu sehen.
Klingt doch ganz gut.