• Das Problem ist halt, dass das logischerweise auf den Club zurückfällt.

    Ein Groß der Fans wird sich nicht über Verantwortlichkeiten der Stadt, Aramarks und des Clubs Gedanken machen, sondern man geht zum 1. FC Nürnberg ins Stadion und da muss man lang anstehen und kriegt nichts zu essen, also da hab ich jetzt in Zukunft weniger Lust drauf wenns heiß wird.

    Muss man irgendwie versuchen, da mit der Stadt und allen Beteiligten vertraglich rauszuhandeln, dass gerade bei so Eventspielen wie der Saisoneröffnung oder Spielen mit prognostizierter Zuschauerzahl > x mehr aufgefahren wird als im Winter gegen Paderborn.

  • Das Problem ist halt, dass das logischerweise auf den Club zurückfällt.

    Ein Groß der Fans wird sich nicht über Verantwortlichkeiten der Stadt, Aramarks und des Clubs Gedanken machen, sondern man geht zum 1. FC Nürnberg ins Stadion und da muss man lang anstehen und kriegt nichts zu essen, also da hab ich jetzt in Zukunft weniger Lust drauf wenns heiß wird.

    Muss man irgendwie versuchen, da mit der Stadt und allen Beteiligten vertraglich rauszuhandeln, dass gerade bei so Eventspielen wie der Saisoneröffnung oder Spielen mit prognostizierter Zuschauerzahl > x mehr aufgefahren wird als im Winter gegen Paderborn.

    Der Volkspark Dutzendteich ist aber halt keine reine Eventlocation, sondern dient auch der Freizeit und Naherholung. Am Zeppelinfeld entsteht ein komplett neues Museum, das vom Dokuzentrum ganzjährig betrieben werden soll. Daneben findet auch in der Arena parallel zur Stadionnutzung vieles statt. Beim Gärtla hat der Club offenbar das Interesse am Betrieb verloren. Dazu gibt es zig Veranstaltungen neben Konzerten, Läufen oder Festen plus die Kleingartenkolonie als Keimzelle des ganzen Areals. Das ist eigentlich ein einziger Verdrängungswettbewerb. Von Seiten des Clubs muß eigentlich versucht werden, die Leute aufs Stadionareal zu locken. Ziel ist dann aber nicht verbilligtes Bier anzubieten, sondern Umsatz zu machen.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Das Problem ist halt, dass das logischerweise auf den Club zurückfällt.

    Ein Groß der Fans wird sich nicht über Verantwortlichkeiten der Stadt, Aramarks und des Clubs Gedanken machen, sondern man geht zum 1. FC Nürnberg ins Stadion und da muss man lang anstehen und kriegt nichts zu essen, also da hab ich jetzt in Zukunft weniger Lust drauf wenns heiß wird.

    Muss man irgendwie versuchen, da mit der Stadt und allen Beteiligten vertraglich rauszuhandeln, dass gerade bei so Eventspielen wie der Saisoneröffnung oder Spielen mit prognostizierter Zuschauerzahl > x mehr aufgefahren wird als im Winter gegen Paderborn.

    Die Stände betreiben Gastronomen, um Geld damit zu verdienen. Das macht nicht die Stadt und das beauftragt nicht die Stadt. Die Stadt sind nur diejenigen, die prüfen ob Hygienestandards etc eingehalten werden und ggf erhält die Stadt Miete, wenn er sich auf städtischen Grund stellt.

    Man muss es halt den Gastronomen schmackhaft machen, seinen Anhänger ans Stadion zu stellen statt z.B. an eine Kärwa oder ans Bardentreffen. Bei beidem macht er sicher mehr Umsatz als mit den zwei Stunden Andrang vor Anpfiff

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