Rund ums Glubbstadion

Zitat von Glubberer_69

Welche Sicherheiten haben denn die anderen Stadioninhaber gebracht, die Stadionumbauten umgesetzt haben? Ich frag das jetzt mal im Ernst!

mal ein paar Beispiele aus der Reihe jener mit denen wir uns vielleicht messen könnten (nicht representativ, da mir die Zeit fehlt)
Beispiel Stuttgart:
"Anfang März 2008 wurde bekannt, dass sich der Verein mit der Stadt über einen Umbau geeinigt hat. Das Stadion wird an eine Objektgesellschaft übertragen, an der sich die Stadt und der VfB Stuttgart beteiligen, letzterer mit einer stillen Einlage in Höhe von 27 Millionen Euro. 20 Millionen davon kommen aus dem Verkauf der Namensrechte der Arena an den Daimler-Konzern. [...] " (Quelle Wikipedia)
Mainz: gehört zum Großteil der Stadt und wurde zum Großteil von Stadt und Land finanziert
Frankfurt: gehört jedem, nur nicht dem Verein
Freiburg: Eigentümer Stadt
Bremen: gehört nicht Werder
Dortmund wäre nebenbei am eigenen Stadion fast erstickt (die mussten ja quasi gerettet werden und haben mitlerweile wieder große Anteile an ihrem Stadion erlangt); wie es beim HSV aussieht, braucht man wenig diskutieren

es ist schlicht nicht einfach und ich denke, dass es nicht ohne die Stadt geht. Mit einem Weg wie in Stuttgart könnte ich mich anfreunden, sodenn er rentabel ist (die 800 000 Erbbaupacht die Stuttgart im Jahr zahlt hatte ich noch nicht erwähnt)

Zitat von Zaphod

mal ein paar Beispiele aus der Reihe jener mit denen wir uns vielleicht messen könnten (nicht representativ, da mir die Zeit fehlt)
Beispiel Stuttgart:
"Anfang März 2008 wurde bekannt, dass sich der Verein mit der Stadt über einen Umbau geeinigt hat. Das Stadion wird an eine Objektgesellschaft übertragen, an der sich die Stadt und der VfB Stuttgart beteiligen, letzterer mit einer stillen Einlage in Höhe von 27 Millionen Euro. 20 Millionen davon kommen aus dem Verkauf der Namensrechte der Arena an den Daimler-Konzern. [...] " (Quelle Wikipedia)
Mainz: gehört zum Großteil der Stadt und wurde zum Großteil von Stadt und Land finanziert
Frankfurt: gehört jedem, nur nicht dem Verein
Freiburg: Eigentümer Stadt
Bremen: gehört nicht Werder
Dortmund wäre nebenbei am eigenen Stadion fast erstickt (die mussten ja quasi gerettet werden und haben mitlerweile wieder große Anteile an ihrem Stadion erlangt); wie es beim HSV aussieht, braucht man wenig diskutieren

es ist schlicht nicht einfach und ich denke, dass es nicht ohne die Stadt geht. Mit einem Weg wie in Stuttgart könnte ich mich anfreunden

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Sicherheiten sind damit aber auch nicht geklärt, nur die Eigentumsverhältnisse…

im übrigen hast die Gladbacher Borussia vergessen…das wäre so ein Beispiel an dem ich den Club messen würde...

Zitat von Glubberer_69

Sicherheiten sind damit aber auch nicht geklärt, nur die Eigentumsverhältnisse…

wenn die Stadt (Mit-) Eigentümer einer irgendwas Stadion KG ist, dann sind diese Sicherheiten eben schon geklärt. und meistens ist es so

Gladbach ist in der Tat positiv herauszuheben. Ist aber eher der Ausnahmefall. Wenn wir das schaffen. Hut ab!
Die Edith sagt, wer Gladbach erwähnt, sollte auch Aachen erwähnen
In beiden Fällen trug der Verein die Volle Haftung. Undenkbar was gewesen wäre wenn Gladbach abgestiegen wäre und Dante nur die Hälfte gebracht hätte ...

Die große Unbekannte in dem Fall ist doch aber, wer soll das alles finanzieren? Dem Glubb an sich gehts ned schlecht, aber irgendwo muss ja selbst das Geld für ein Stadionumbau/Neubau kommen, zumindest irgendwas.
Und das zweite große Problem ist, was soll gebaut werden, sprich wir müssten wissen wie viel Geld investiert werden soll - zahlen wir beispielweise 300 Mio. oder nur 40 Mio. ?!
Ein heikles Eisen ist das mit dem Stadion.

Ein Namen gibt es auch schon, MB - ARENA

schon aus dankbarkeit.

Zitat von PHM+

Ein Namen gibt es auch schon, MB - ARENA

schon aus dankbarkeit.

Für was sollten wir Milton Bradleys Firma dankbar sein?
Eher für Twister, oder eventuell doch für Doktor Bibber?

Zitat von olymp69

Für was sollten wir Milton Bradleys Firma dankbar sein?
Eher für Twister, oder eventuell doch für Doktor Bibber?

SchiffeGelder versenken

Ich denke, dass es grundsätzlich ziemlich egal wäre ob das Stadion nun Club oder Stadt gehört - evtl. könnte es sogar vorteilhaft für den Club sein, wenn die Stadt Eigentümerin bliebe und der Club weiterhin Miete zahlt. Das Problem ist in meinen Augen, dass die Stadt (bzw. die verantwortlichen Personen) eben nicht bereit sind dem Club mit entsprechendem Wohlwollen entgegen zu treten und ihn zu unterstützen...

Ich habe immer den Eindruck, dass es kaum eine Stadt gibt die ihren Fußballverein Nummer 1 so schlecht behandelt wie die Stadt Nürnberg. Wenn man sieht wie Mönchengladbach bspw. ideell und finanziell die Borussia in den letzten 15 Jahren unterstützt hat - v.a. beim Projekt Stadionneubau und dessen Finanzierung - oder das die Stadt Berlin über Jahre hinweg (bis heute?) auf Mietzahlungen der Hertha verzichtet (obwohl sie ja selbst am süddeutschen Tropf hängt), dann muss man sich schon wundern, wenn man sieht wie bspw. in Nürnberg der sogenannte "Sportbürgermeister" Förther nichts anderes als den Blockierer gibt und wie wenig echtes Engagement auch von anderen Politikern kommt die sich so gerne mit dem Club schmücken, wenn es gerade passt (Maly, Söder etc. pp.).

Ich bin wirklich gespannt wie sich die Stadt in Bezug auf die notwendigen Umbaumaßnahmen verhalten wird, inwieweit dem Verein hier entgegen gekommen wird, er gar Unterstützung erfährt!

Nochmal: ein Herr Förther gehört zu den Hauptschuldigen am Umbaudesaster vor der WM 2006 (Stichwort "Leichtathletik-EM"). Ein schechter Witz, dass dieser Mensch weiter in "Amt und Würden" ist...naja, hat ja in München studiert und womöglich schläft er ja lieber in Bayern-Bettwäsche...

Die Stadt wird das Eigentum am Stadion schon deshalb nicht aufgeben, da es Bestandteil des ehem. Reichsparteitagsgeländes ist, obwohl es schon 1928 gebaut wurde.

Zitat von Zaphod

genau das wurde doch schon gemacht (im kleinen Rahmen).

Wie meinst du das?
Wann wurde das gemacht?

Und wieso wäre der Club dumm wenn er es übernehmen würde?

Zitat von FCNMax

Ich denke, dass es grundsätzlich ziemlich egal wäre ob das Stadion nun Club oder Stadt gehört - evtl. könnte es sogar vorteilhaft für den Club sein, wenn die Stadt Eigentümerin bliebe und der Club weiterhin Miete zahlt. Das Problem ist in meinen Augen, dass die Stadt (bzw. die verantwortlichen Personen) eben nicht bereit sind dem Club mit entsprechendem Wohlwollen entgegen zu treten und ihn zu unterstützen...

Ich habe immer den Eindruck, dass es kaum eine Stadt gibt die ihren Fußballverein Nummer 1 so schlecht behandelt wie die Stadt Nürnberg. Wenn man sieht wie Mönchengladbach bspw. ideell und finanziell die Borussia in den letzten 15 Jahren unterstützt hat - v.a. beim Projekt Stadionneubau und dessen Finanzierung - oder das die Stadt Berlin über Jahre hinweg (bis heute?) auf Mietzahlungen der Hertha verzichtet (obwohl sie ja selbst am süddeutschen Tropf hängt), dann muss man sich schon wundern, wenn man sieht wie bspw. in Nürnberg der sogenannte "Sportbürgermeister" Förther nichts anderes als den Blockierer gibt und wie wenig echtes Engagement auch von anderen Politikern kommt die sich so gerne mit dem Club schmücken, wenn es gerade passt (Maly, Söder etc. pp.).

Ich bin wirklich gespannt wie sich die Stadt in Bezug auf die notwendigen Umbaumaßnahmen verhalten wird, inwieweit dem Verein hier entgegen gekommen wird, er gar Unterstützung erfährt!

Nochmal: ein Herr Förther gehört zu den Hauptschuldigen am Umbaudesaster vor der WM 2006 (Stichwort "Leichtathletik-EM"). Ein schechter Witz, dass dieser Mensch weiter in "Amt und Würden" ist...naja, hat ja in München studiert und womöglich schläft er ja lieber in Bayern-Bettwäsche...

Muss ich jetzt Teilweise wiedersprechen.

Der Vergleich mit Mönchengladbach hinkt. Der Bökelberg war am Arsch und ein Umbau wäre der Stadt garantiert nicht recht gewesen weil das Ding ja mitten in bewohntem Gebiet war und man sich die Diskussion mit den Anwohnern bestimmt nicht antun wollte. Wir haben ein funktionierendes Stadion das uns wirtschaftlich nicht genügt. Die Stadt verdient am Frankenstadion nichts und würde auch an einem neuem Stadion nicht viel verdienen. Wo sollte der Anreiz für die Stadt Nürnberg liegen? Gladbach und Nürnberg sind in meinen Augen nicht 1 zu 1 vergleichbar.

Auch Frankfurt und der HSV sind kein Vergleich weil die auch in alten Schüsseln gespielt haben. Der erstumbau des Frankenstadions Ende 80 hat uns schon zwei Ligen über besagte Vereine gestellt, was das Stadion angeht. Und Berlin, mit dem Geld von anderen lässt sichs halt leicht großzügig sein. Außerdem wenn die alternative eine insolvente Hertha und damit nie mehr Geld aus dem Stadion ist dann schauts auch anders aus.

Mit dem Umbau 2006 geb ich dir recht. Da wurde die Chance vergeigt es so zu machen wie die Ziegenböcke. Die hatten ein zu uns vergleichbares Stadion und haben etz was gscheits.

Aber auch wenns immer vergessen wird. Die Stadt Nbg und der jeweilige OB haben andere Probleme als das "ganz Nürnberg" ein MMS mit rot-schwarzer Wand will.

was dass Thema Großprojekte und Entwicklungsvisionen angeht hab ich das Gefühl get in nbg iwie grundsätzlich nix voran
Da zählt das Thema Stadion eben auch mit dazu

Jaa, ich denke auch, wir sollten uns bzgl Stadionumbau erstmal eine Denkpause bis 2020 verordnen. Dann sehen wir weiter. Evtl kann man ja dann das Quelle Areal nutzen, mal schauen, was daraus wird bis dahin. Und ob die direkte Südanbindung des Stadions über den kreuzungsfreien Frankenschleichweg bis dahin realisierbar ist, ist dann auch geklärt! Hoffen wir halt, dass kein kiebitz sein Nest dort aufbaut, sonst schauen wir in die Röhre In diesem Sinne, gute Nacht!

Zitat von putzi

Muss ich jetzt Teilweise wiedersprechen.

Der Vergleich mit Mönchengladbach hinkt. Der Bökelberg war am Arsch und ein Umbau wäre der Stadt garantiert nicht recht gewesen weil das Ding ja mitten in bewohntem Gebiet war und man sich die Diskussion mit den Anwohnern bestimmt nicht antun wollte. Wir haben ein funktionierendes Stadion das uns wirtschaftlich nicht genügt. Die Stadt verdient am Frankenstadion nichts und würde auch an einem neuem Stadion nicht viel verdienen. Wo sollte der Anreiz für die Stadt Nürnberg liegen? Gladbach und Nürnberg sind in meinen Augen nicht 1 zu 1 vergleichbar.

Auch Frankfurt und der HSV sind kein Vergleich weil die auch in alten Schüsseln gespielt haben. Der erstumbau des Frankenstadions Ende 80 hat uns schon zwei Ligen über besagte Vereine gestellt, was das Stadion angeht. Und Berlin, mit dem Geld von anderen lässt sichs halt leicht großzügig sein. Außerdem wenn die alternative eine insolvente Hertha und damit nie mehr Geld aus dem Stadion ist dann schauts auch anders aus.

Mit dem Umbau 2006 geb ich dir recht. Da wurde die Chance vergeigt es so zu machen wie die Ziegenböcke. Die hatten ein zu uns vergleichbares Stadion und haben etz was gscheits.

Aber auch wenns immer vergessen wird. Die Stadt Nbg und der jeweilige OB haben andere Probleme als das "ganz Nürnberg" ein MMS mit rot-schwarzer Wand will.

Sicher kann man die Situationen nicht 1:1 vergleichen...

Was mich jedoch stört ist, dass die Stadt Nürnberg eher blockiert als mal unterstützt. Eine Stadt hat ja durchaus eine Menge Optionen da hilfreich zur Seite zu stehen und das muss nicht immer eine direkte Finanzspritze sein. Da geht es auch um politische Unterstützung, um das Beseitigen bürokratischer Hindernisse, um eine gewisse Kulanz etc. pp. Für mich ist jedoch der Umgang mit dem Umbau für 2006 das Paradebeispiel für das Handeln der Stadt und Förther ist für mich seither ein rotes Tuch. Aber wie gesagt: es ist nur EIN Beispiel und ich habe nicht das Gefühl, dass sich die Einstellung der handelnden Personen seither wesentlich gewandelt hat...

Noch etwas zu Deiner abschließenden Aussage: mir ist schon bewusst, dass es wichtigere Themen für die Stadt gibt, als das Stadion. Aber das Jahr hat über 200 Arbeitstage, ein Bürgermeister viele Termine und die Stadt Nürnberg viele Angestellte. Und sooo ein kleines Thema ist der FCN dann auch wieder nicht, dass man sich nicht wenigstens ein bissl positiv damit auseinandersetzen könnte. Man sollte mal nicht vergessen, dass der Club einen nicht gerade geringen Beitrag dazu leistet, dass Nürnberg auf der Landkarte vieler Menschen überhaupt auftaucht. Nürnberg ist weder Landeshauptstadt noch Finanzplatz, keine Millionenstadt und keine Kulturhochburg und droht immer erdrückt zu werden vom Magneten München. Neben dem Christkindlesmarkt und der historischen Altstadt gibt es nicht allzuviele Aushängeschilder. In meinen Augen wird Nürnberg daher am ehesten noch als Sportmetropole wahrgenommen mit vielen erstklassigen Sportvereinen (Eishockey, Hockey, Club etc.), dem Stammsitz des kicker und der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur. Der Club ist da aber sicher die größte Hausnummer... Wenn die Stadt da kein Interessa hat, dass es dem Verein gut geht und er konkurrenzfähig ist und bleibt, dann fällt mir wenig dazu ein...

FCNMax :hoch:
Nicht zu vergessen: Immer wenn der Club abgestiegen ist: "heul, heul" was für ein Imageschaden für die Stadt Nürnberg!

Woher wisst ihr, dass die Stadt aktuell blockiert? Ich weiß nichts. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Was 2006 betrifft stimme ich natürlich zu dass der Umbau eher ungeschickt war. Freundlich ausgedrückt. Aber aktuell? Wo blockiert die Stadt? Außerdem ist es mir zu einfach den schwarzen Peter nur der Stadt zu zuschieben. Roth und Geenen ging damals der Umbau am Allerwertesten vorbei. Ich behaupte, dass der WM-Umbau anders ausgesehen hätte wenn Bader schon da gewesen wäre, als die Entscheidungen getroffen wurden. Böse Stadt ja. Aber genau so böser Club.

Beseitigung bürokratischer Hindernisse klingt natürlich immer ganz schön. Aber was verstehst du darunter? Beugung von geltendem Recht? Willst du dass der Bürgermeister seine Mitarbeiter anweist gegen Gesetze zu verstoßen oder nur dass er sie anweist Bauanträge von Bürgern, die ihren Antrag deutlich eher abgegeben haben, zurückzustellen? Oder gibt es da noch weitere Möglichkeiten?

Wo ich dir aber recht gebe, man könnte den Club mit positiven Äußerungen unterstützen. Aber aktuell äußert sich ja nicht einmal der Club zum Umbau.

Zitat von El Molotov

Woher wisst ihr, dass die Stadt aktuell blockiert? Ich weiß nichts. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Was 2006 betrifft stimme ich natürlich zu dass der Umbau eher ungeschickt war. Freundlich ausgedrückt. Aber aktuell? Wo blockiert die Stadt? Außerdem ist es mir zu einfach den schwarzen Peter nur der Stadt zu zuschieben. Roth und Geenen ging damals der Umbau am Allerwertesten vorbei. Ich behaupte, dass der WM-Umbau anders ausgesehen hätte wenn Bader schon da gewesen wäre, als die Entscheidungen getroffen wurden. Böse Stadt ja. Aber genau so böser Club.

Beseitigung bürokratischer Hindernisse klingt natürlich immer ganz schön. Aber was verstehst du darunter? Beugung von geltendem Recht? Willst du dass der Bürgermeister seine Mitarbeiter anweist gegen Gesetze zu verstoßen oder nur dass er sie anweist Bauanträge von Bürgern, die ihren Antrag deutlich eher abgegeben haben, zurückzustellen? Oder gibt es da noch weitere Möglichkeiten?

Wo ich dir aber recht gebe, man könnte den Club mit positiven Äußerungen unterstützen. Aber aktuell äußert sich ja nicht einmal der Club zum Umbau.

Guter Beitrag

Zitat von GordonShumway

Jaa, ich denke auch, wir sollten uns bzgl Stadionumbau erstmal eine Denkpause bis 2020 verordnen. Dann sehen wir weiter. Evtl kann man ja dann das Quelle Areal nutzen, mal schauen, was daraus wird bis dahin. Und ob die direkte Südanbindung des Stadions über den kreuzungsfreien Frankenschleichweg bis dahin realisierbar ist, ist dann auch geklärt! Hoffen wir halt, dass kein kiebitz sein Nest dort aufbaut, sonst schauen wir in die Röhre In diesem Sinne, gute Nacht!

Eine Denkpause? Die haben wir seit vielen Jahren. Es ist doch seit langer Zeit klar dass der Club auf lange Sicht mit diesem Stadion nicht
wettbewerbsfähig ist. Dazu kommt dass ständig Reparatur- und Korrekturarbeiten ausgeführt werden müssen, die auch ins Geld gehen
(zuletzt der Umbau in der Südkurve und der Austausch des Stadiondachs).
Die Technik an sich ist völlig veraltet, wie wir jetzt beim Rasenproblem wieder feststellen mussten (fehlende Heizsysteme für die Bewässerung).
Also wenn Woy schon mal sagt dass das Stadion bis 2020 umgebaut sein soll, dann nehm ich ihn beim Wort und freu mich drauf
(werde ihm aber keinen Strick draus drehen wenn es letztlich ein paar Jahre länger dauert.)
Ich erwarte zumindest dass der Club das Thema zügig angeht.
Und das Quelle-Gelände kannst du vergessen. Das ist mitten im Wohngebiet. In so einer Lage kriegst du heutzutage kein Stadion mehr durch.

Stadion nur an selber Stelle!