• Also manchmal blicke ich nimmer durch: erst soll das neue Stadion dem Club mehr Moneten generieren, jetzt soll es der Stadt mehr Geld in die Kasse spülen. Was denn nun?

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

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  • Zitat von Karbbfm

    Also manchmal blicke ich nimmer durch: erst soll das neue Stadion dem Club mehr Moneten generieren, jetzt soll es der Stadt mehr Geld in die Kasse spülen. Was denn nun?

    .

    Es wird eine nicht unlegale Win-Win-Situation sein. Inklusive Demaskierung und Turbolenzen :exclamation_mark:

    .

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von docfred


    Na beides. Denn "neues Clubstadion" ist ein Codewort für Falschgelddruckmaschine.

    Ob man damit auch einen Staatshaushalt sanieren kann?

    :lol::lol:

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von Karbbfm

    Also manchmal blicke ich nimmer durch: erst soll das neue Stadion dem Club mehr Moneten generieren, jetzt soll es der Stadt mehr Geld in die Kasse spülen. Was denn nun?

    Wenn beide Hand in Hand zusammen das Projekt angehn, haben beide etwas davon, die Stadt kann refinanzieren und der Verein hat mehr Einnahmen.
    So wie in Gladbach oder Augsburg.
    Die Stadien bringen soviel ein, das die Stadt den Bau in ca 15 Jahren refinanziert hat, es aber auch für beide Seiten Gewinn überbleibt, der aufgeteilt wird anhand der Anteile die beiden Seiten am Stadion haben.
    Doch in erster Linie geht es darum, da sich so ein Projekt finanzieren kann, doch oft ist es so das ich erstmal Geld in die Hand nehmen muss um Jahre später die Früchte zu tragen.
    Sie Solaranlagen, diese kosten richtig Geld, doch wenn ich es auf 20 Jahre sehe, dann hab ich diese nicht nur finanziert, sondern auch einen Gewinn erzielt.

    2 Mal editiert, zuletzt von hanspeterotto (27. Februar 2015 um 14:37)

  • Ich habs gefunden, die Vision eins ex OB´s von Nürnberg
    Doch leider hat man sich 1961 für den Umbau des Städtischen Stadions entschieden.


    http://images.nordbayern.de/polopoly_fs/1.…/2027403411.jpg


    Hier die Grundrisse und genauen Angaben, heute würde man Machbarkeitsstudie sagen:

    http://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/index.php?set=1&p=61&D1=March&D2=Werner&D3=Fu%DFballstadion+in+der+Kongresshalle%2C+N%FCrnberg

    Und vor allem damals schon die Weitsicht von OB Andreas Urschlächter, ein Stadion zu überdachen und einen Ring mit Logen zwischen Unter und Oberrang einzubauen.
    Doch ja sein damaliger dusseliger Stadtrat hat sich für den Umbau des Städtischen Stadions entschieden.
    Und genauso so verhält man sich in Nürnberg immer noch in Sachen Stadion, einfach keinen Blick nach vorne.

  • Zitat von hanspeterotto

    Wenn beide Hand in Hand zusammen das Projekt angehn, haben beide etwas davon, die Stadt kann refinanzieren und der Verein hat mehr Einnahmen.
    So wie in Gladbach oder Augsburg.
    Die Stadien bringen soviel ein, das die Stadt den Bau in ca 15 Jahren refinanziert hat, es aber auch für beide Seiten Gewinn überbleibt, der aufgeteilt wird anhand der Anteile die beiden Seiten am Stadion haben.
    Doch in erster Linie geht es darum, da sich so ein Projekt finanzieren kann, doch oft ist es so das ich erstmal Geld in die Hand nehmen muss um Jahre später die Früchte zu tragen.
    Sie Solaranlagen, diese kosten richtig Geld, doch wenn ich es auf 20 Jahre sehe, dann hab ich diese nicht nur finanziert, sondern auch einen Gewinn erzielt.

    Nochmal: keine Steurgelder für Profi-Fußballvereine. Und schon gar nicht die Stadt Nürnberg, die eh keinen Schotter hat. Und ausserdem: falls die Stadt tatsächlich nicht vorhandenes Geld in die Hand nehmen würde, wäre der Verein ja nicht Herr im (fremden) Haus.

    Und das ist es doch, was eigentlich angestrebt wird: ein Fußballstadion für den Verein, in dem er selbst bestimmen kann, was passiert und mit dem er selbst deutlich mehr Geld in die Vereinskasse bringt. Also lasst in diesem Zusammenhang doch endlich die Stadt Nürnberg aus dem Spiel.

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  • Karbbfm
    Nur es geht nur zusammen mit Stadt und Verein, so wie es Augsburg, Gladbach, Frankfurt und andere vor machen.
    Nur Stadt und Verein können dies zusammen Hand in Hand als gleichberechtigte Partner stemmen.
    Das ist das was du und andere hier einfach nicht verstehen wollen.
    Das nur so das Projekt für beide Seiten für Stadt und Verein ein WinWinsituation bedeutet!!!

    Und wer redet hier den von Steuergeldern?
    Immer dieser scheiß Quark!!!

    Es geht darum das beide dies über einen Kredit finanzieren und nochmal mit einer sauberen Kalkulation, was kann ich in 10 - 15 Jahren erwirtschaften Ligaunabhänging, was ich recht zuverlässig machen kann, bekomme ich auch von jeder Bank einen Kredit.
    Nur dies muss Stadt und Verein gemeinsam angehen.

  • Also ich habe da auch, das anscheinend gleiche Verständnisproblem wie der Karpfen.

    Wenn eine Gemeinde eigene Mittel einsetzt, dann für die Schaffung von Allgemeingut und zum Nutzen der Gesamtbevölkerung oder zumindest eines großen Teiles -
    nicht einer Randgruppierung.

    Wir haben bei uns im Ort derzeit eine ähnliche Situation, wo sich BM und Gemeinderat unbedingt ein Bauwerk (wahrscheinlich als deren Denkmal) einbilden,
    das keinen Nutzen für die Allgemeinheit schafft, sondern im Gegenteil die noch abstraft, die gleich in der Nähe wohnen.

    Bei uns wurde dahingehend zumindest ein Bürgerentscheid erzwungen, indem knapp 1.500 Unterschriften gesammelt wurden.

    Wie sowas in Nbg ausgehen würde, dürfte wohl allen klar sein... :smiling_face_with_sunglasses:


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Mit der Kiste würdest du heute keinen Blumentopf mehr gewinnen (die Gegengerade und die Haupttribüne wären ewig weit vom Rasen weg). Ich weiß auch nicht, was die Visionen der 60er Jahre mit der heutigen Zeit zu tun haben. In den 90ern hatten wir ja ein Top-Stadion. Der Fehler war der Umbau zur WM 2006 - und das laste ich sowohl Maly als auch seinem Vorgänger Scholz an. Die Arena wurde ja Anfang der 2000er als Neubau auch komplett vermurkst (schon mal ein Eishockeyspiel im Oberrang (nicht) gesehen?).

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von Maddin

    Mit der Kiste würdest du heute keinen Blumentopf mehr gewinnen (die Gegengerade und die Haupttribüne wären ewig weit vom Rasen weg). Ich weiß auch nicht, was die Visionen der 60er Jahre mit der heutigen Zeit zu tun haben. In den 90ern hatten wir ja ein Top-Stadion. Der Fehler war der Umbau zur WM 2006 - und das laste ich sowohl Maly als auch seinem Vorgänger Scholz an. Die Arena wurde ja Anfang der 2000er als Neubau auch komplett vermurkst (schon mal ein Eishockeyspiel im Oberrang (nicht) gesehen?).

    Schau dir mal das Camp Nou an, des is ungefähr genau so aufgebaut... Sehr weit weg vom Rasen

    :fcn-dh:

  • Zitat von bogoahlsiega2007

    Also ich habe da auch, das anscheinend gleiche Verständnisproblem wie der Karpfen.

    Wenn eine Gemeinde eigene Mittel einsetzt, dann für die Schaffung von Allgemeingut und zum Nutzen der Gesamtbevölkerung oder zumindest eines großen Teiles -
    nicht einer Randgruppierung.

    Wir haben bei uns im Ort derzeit eine ähnliche Situation, wo sich BM und Gemeinderat unbedingt ein Bauwerk (wahrscheinlich als deren Denkmal) einbilden,
    das keinen Nutzen für die Allgemeinheit schafft, sondern im Gegenteil die noch abstraft, die gleich in der Nähe wohnen.

    Bei uns wurde dahingehend zumindest ein Bürgerentscheid erzwungen, indem knapp 1.500 Unterschriften gesammelt wurden.

    Wie sowas in Nbg ausgehen würde, dürfte wohl allen klar sein... :smiling_face_with_sunglasses:

    Ich kann doch sowas nicht mit einander vergleichen.
    Entscheiden ist der Kostennutzenfaktor, was kann ich mit dem Projekt erwirtschaften in 10 - 15 Jahren.
    Und da rechnet sich so ein Projekt wie ein Stadion immer, wenn ich es richtig angehe.

    Ich hab dafür ein Beispiel aus einer Stadt bei mir in der Nähe.
    Hanballverein auftrebend, Ziel mittelfristig 1 Liga zu spielen.
    Die alte Halle 1400 Zuschauer 70 Jahre bau und recht baufällig.
    So baut man eine moderne neue Arena oder pumpt in die alte Geld.
    Nach langem hin und her hat man eine neue Arena gebaut nach Auflagen und Anforderung des EHF(Europäischer Handball Verband) also CL tauglich.
    Es gab Proteste ohne Ende, die Stadt hat dem Verein nicht so eine Arena zu bauen, doch jetzt bringt die Arena soviel ein, das der Kredit locker abgezahlt werden kann, eher im Gegenteil da die Arena immer knacke voll ist, bei den Heimspielen, es wohl sogar schneller geht und beide Seiten Verein und Stadt noch ein Plus machen, da beide Seiten zusammen gleichberechtigt in der Arena Betriebs GmbH sitzen.

  • Zitat von RedBlack93


    Schau dir mal das Camp Nou an, des is ungefähr genau so aufgebaut... Sehr weit weg vom Rasen

    Mit doppelt so vielen Plätzen. Die Tribünen beginnen nahezu direkt neben dem Platz.

  • Also erstens kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der 1. FC Nürnberg und die Stadt Nürnberg jemals gleichberechtigte Partner werden. Sonst hätte man sich seitens der Stadt längst mehr um die Interessen des Vereins bemüht, anstatt mit Maly nur deswegen einen im Aufsichtsrat sitzen zu haben, damit der aus erster Hand erfährt, was der Club so alles plant und dann darauf reagieren kann.

    Und zweitens ist Dir aber wohl schon klar, dass ein Bankkredit mit Zins und Tilgung belastet ist, der zunächst durch Steuereinnahmen bedient werden muss, bevor so ein Bau Gewinn abwirft. Und wenn der dann durch Eigeneinnahmen aus dem Betrieb und der Vermietung bedient werden kann, wird die Stadt den Teufel tun und den vorfinanzierten Anteil des Steuerzahlers diesem in irgendeiner Form zurückgeben. Deshalb: kein Steuergeld für Profi-Fußballvereine!

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    Einmal editiert, zuletzt von Karbbfm (27. Februar 2015 um 15:20)

  • Maddin
    Selbst der Neubau in den 90 Jahren war doch Murks.
    Überall hatte man schon farbige LED Tafeln und in Nürnberg kam noch damals rund 10 Jahre alte Dottmatrix Technik zur verwendung.


    Und Stopp, Scholz war noch OB!!
    Und er hat damals mit Roht die Bewerbung für die WM 2006 forciert und zum Wahlkampf, dafür geworben das Stadion in ein reines Fußballstadion umzubauen und er hat selber Flyer damals dafür verteilt.

    Maly hat am Ende nur in der Stichwahl gewonnen und er und seine SPD wollte keine WM 2006 in Nürnberg.
    Doch dies hat Scholz noch durchgebracht den Zuschlag aus Ausrichtungsort, Maly meinte damals als neuer OB, jetzt müssen wir die Kröte WM 2006 schlucken.

  • hanspeterotto:

    Ok, aber die Halle wird bestimmt u.a. zB auch noch für Schulsport genutzt, oder?

    Somit ergeben sich ja nach Schülerschlüssel automatisch Zuschüsse, die in diesem Fall der Freistaat trägt.

    Ich kenne ähnliche Dinge von anderen Sportarten (Schwimmbäder, Turnhallen etc.) und denke, dass das dort
    auch eine Rolle gespielt hat.

    Meine Meinung - die öffentliche Hand hat bei der Finanzierung von Profivereinen und deren Anlagen nichts zu suchen!


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  • Karbbfm
    Du willst es nicht kapieren, das es wenn man es sauber kalkuliert, das keine Steuergelder eingesetzt werden müssen.
    Nochmal gerade Gladbach macht dies zusammen perfekt vor wie es funktioniert.
    Oder der Handballverein den ich erwähne aus Oberfranken, da ist kein Cent aus Steuergeldern in de Arena geflossen.

    Und ob Verein und Stadt dies Hand in Hand machen ist auf einem anderen Blattpapier.
    Doch nur so kann es klappen, wenn beide Seiten sich endlich zusammen an einen Tisch setzten und dies zusammen angehen, doch das scheint in Nürnberg ein ewiges Problem sein.

  • Zitat von hanspeterotto

    Karbbfm
    Du willst es nicht kapieren, das es wenn man es sauber kalkuliert, das keine Steuergelder eingesetzt werden müssen.
    Nochmal gerade Gladbach macht dies zusammen perfekt vor wie es funktioniert.
    Oder der Handballverein den ich erwähne aus Oberfranken, da ist kein Cent aus Steuergeldern in de Arena geflossen.

    Und ob Verein und Stadt dies Hand in Hand machen ist auf einem anderen Blattpapier.
    Doch nur so kann es klappen, wenn beide Seiten sich endlich zusammen an einen Tisch setzten und dies zusammen angehen, doch das scheint in Nürnberg ein ewiges Problem sein.

    Also wenn man Deine Dauerreklame so liest, könnt´ mer glatt glauben, dass Du entweder der Mr. X bist oder der Bauunternehmer, der schon in den Startlöchern sitzt und sich den Bauauftrag schnappen will. Oder gar beides. Klare Win-Win-Situation für Dich.

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  • Zitat von bogoahlsiega2007

    hanspeterotto:

    Ok, aber die Halle wird bestimmt u.a. zB auch noch für Schulsport genutzt, oder?

    Somit ergeben sich ja nach Schülerschlüssel automatisch Zuschüsse, die in diesem Fall der Freistaat trägt.

    Ich kenne ähnliche Dinge von anderen Sportarten (Schwimmbäder, Turnhallen etc.) und denke, dass das dort
    auch eine Rolle gespielt hat.

    Meine Meinung - die öffentliche Hand hat bei der Finanzierung von Profivereinen und deren Anlagen nichts zu suchen!

    Nein!!
    Die Arena wurde ausschließlich für Ballsport gebaut, also für den Handballverein.
    Ok mittlerweile da es in dieser Stadt noch einen 1 Liga Volleyballverein gibt und einen 3 Liga Basketballverein, spielen 3 Profiverein ihre Heimspiele in der Arena.
    Doch für Schulsport ist da rein gar nichts ausgelegt, da dies eh nicht wegen der Arenabelegung der 3 Vereine funktionieren würde.
    Und alleine schon, da sie als reine Ballsportarena gebaut ist, ist da doch ein Schulsport gar nicht möglich.

  • Zitat von FCNMax

    Also für mich tritt Nürnberg seit einigen Jahrzehnten bestenfalls auf der Stelle - wirtschaftlich, kulturell und von der Infrastruktur. Und das obwohl man eigtl. mitten im reichsten Bundesland an einem günstigen Verkehrsknotenpunkt liegt und eine wahnsinns Historie hat... Da würde ich mir etwas mehr Aufbruchsstimmung wünschen, aber womöglich verhindert das auch unser fränkisches Gemüt.


    Diesen Beitrag nehme ich mal her um etwas Kritisches über Nürnberg zu äussern, was manch eingefleischter Lokalpatriot womöglich als Blasphemie auffassen wird.
    Nürnbergs Problem ist meines Erachtens, dass es als „Grossstadt“ zu bieder und als „Mittelstadt“ (vgl. Regensburg, Erfurt, Potsdam) zu unattraktiv ist.

    Als gebürtigen Amberger hat es mich einst zum Studium nach Leipzig verschlagen und ich habe auch hin wieder Zeit in Dresden, Potsdam/Berlin und Erfurt/Weimar/Jena verbracht.
    Mittlerweile lebe ich schon lange in der Schweiz, hänge immer noch am CLUB aber wenn ich hin und wieder mit ein wenig Melancholie an Deutschland denke, dann kommt mir nicht Nürnberg, sondern Leipzig in den Sinn, die Stadt, die seit meinem ersten Aufenthalt vor 20 Jahren meine Favoritin unter den Grossstädten Deutschlands ist.

    Wenn mir meine bayerisch-oberpfälzischen Wurzeln ins Bewusstsein kommen, denke ich an Amberg und Regensburg. Sollte ich nach Deutschland zurückkehren, dann wahrscheinlich nach Regensburg.
    Nürnberg war bis zu seiner Zerstörung städtebaulich eine herausragende Stadt in Deutschland und natürlich hat es auch heute noch seine schönen Ecken und es gibt eine Reihe komplett vermurkster deutscher Grossstädte, die darüber froh wären aber mir ist es insgesamt zu fad.

    Dieses ganze – pardon – Menschenrechtsgedöns, mag der Gewissensschmeichelung dienen aber mangelndes Sexappeal vermag es auch nicht zu kompensieren.
    Der FCN scheint sich mehr und mehr diesem Image anzupassen.