Ich dachte, darüber wären wir seit Wochen hinaus. Ok, das kann man in jedem Thread schreiben.
Rund ums Glubbstadion
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Zitat von Karbbfm
Schlagt mich, foltert mich, zerreißt mich: KEINE Steuergelder für Profi-Fußballvereine! Diese sind in tropfenden Kitas oder sanierungsbedürftigen Schultoiletten besser aufgehoben!
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Ich foltere Dich, denn ich bin nicht der Meinung dass Profi-Fussballvereine in tropfenden Kitas gut aufgehoben sind -
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Zitat von Zaphod
Bei uns gibt's momentan nur Geruechte ueber einen neuen Betreiber, Geruechte ueber eine angeblich professionelle Machbarkeitsstudie und Geruechte ueber einen Investor. Das ist nur unprofessionell und provinziell. Demnach traue ich dem ueberhaupt nicht.
Jetziger Stand: Heisse Luft, sonst nixGenau das isses! :hoch:
Manchmal...
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Zitat von docfred
Abgesehen davon, das ist so super süß von euch, ernsthaft anzunehmen, dass es diese ominöse Machbarkeitsstudie tatsächlich gibt und in dieser irgendwas positives für den Club steht ... zum knuddeln.
nachdem es hier drinnen ja zum guten Ton gehört, sich selbst zu zitieren .... -
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mal abwarten,was genaues wissen wir alle nicht.vielleicht ist was dran,vielleicht auch nicht.mal schauen ob wir in 10 jahren immer noch im alten stadion spielen oder früher in einem umgebauten stadion.
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Zaphod
Ok in Sachen Halle/Arena hat man sich nicht wirklich geschickt angestellt in Erlangen und ich denke auch, das es auch noch ein ewiges hin und her geben wird.
Ok ich gehe davon aus, das de Ausflug 1 Liga eh nächsten Saison beendet ist und dann reicht ja wieder die Hirsemannhalle, ok mit Sondergenehmigung.
Doch es gibt ja noch die beiden Anderen Handballvereine in Franken, Rimpar und Coburg, die klar nach oben wollen in die 1 Liga und da richtig gut dabei sind, Rimpar wird wohl aufsteigen und Coburg wird wohl auch in den nächsten 2 Jahren nachkommen, denn da war man so clever und hat vorgebaut und jetzt schon 1 Liga Strukturen und eine Arena gebaut die den CL Auflagen der EHV(Europäischer Handballverband) entspricht.
Und das ist das einzige was man in Erlangen falsch gemacht hat, eben nur den sportlichen Bereich zu forcieren, doch in Sachen Vereinsinfrastruktur einfach zu wenig gemacht. -
Die ehemalige Ehrentribüne auf dem Zeppelinfeld und das Stadion kann man doch nicht vergleichen.
Das eine ist wichtige Aufarbeitung bzw Mahnung an eine Zeit die nicht so schön war und deshalb wichtig, das man so etwas erhält und ich würde es sogar gut finden wenn sie wieder in den Urzustand zurück bauen würde.Und das Stadion ist ein Wirtschaftsfaktor, der wenn man es richtig macht, der Stadt richtig Geld in die Kasse spülen kann, also kann eine Investition sich richtig lohnen.
Deshalb darf man sowas nie sehen, ich gebe jetzt x Mios aus, sonder was bringen wir die Ausgaben in 10 - 15 Jahren.
Kostennutzenfaktor spielt da ein Rolle, was refinanziere ich damit und nicht nur kurz denken was gebe ich erstmal dafür aus, sondern was habe ich in 10 - 15 Jahren davon, nämlich mache ich es Richtig, das ich dabei richtig gut verdienen kann. -
Also manchmal blicke ich nimmer durch: erst soll das neue Stadion dem Club mehr Moneten generieren, jetzt soll es der Stadt mehr Geld in die Kasse spülen. Was denn nun?
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Zitat von docfred
Na beides. Denn "neues Clubstadion" ist ein Codewort für Falschgelddruckmaschine.Ob man damit auch einen Staatshaushalt sanieren kann?
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Zitat von Karbbfm
Also manchmal blicke ich nimmer durch: erst soll das neue Stadion dem Club mehr Moneten generieren, jetzt soll es der Stadt mehr Geld in die Kasse spülen. Was denn nun?
Wenn beide Hand in Hand zusammen das Projekt angehn, haben beide etwas davon, die Stadt kann refinanzieren und der Verein hat mehr Einnahmen.
So wie in Gladbach oder Augsburg.
Die Stadien bringen soviel ein, das die Stadt den Bau in ca 15 Jahren refinanziert hat, es aber auch für beide Seiten Gewinn überbleibt, der aufgeteilt wird anhand der Anteile die beiden Seiten am Stadion haben.
Doch in erster Linie geht es darum, da sich so ein Projekt finanzieren kann, doch oft ist es so das ich erstmal Geld in die Hand nehmen muss um Jahre später die Früchte zu tragen.
Sie Solaranlagen, diese kosten richtig Geld, doch wenn ich es auf 20 Jahre sehe, dann hab ich diese nicht nur finanziert, sondern auch einen Gewinn erzielt. -
Ich habs gefunden, die Vision eins ex OB´s von Nürnberg
Doch leider hat man sich 1961 für den Umbau des Städtischen Stadions entschieden.http://images.nordbayern.de/polopoly_fs/1.…/2027403411.jpg
Hier die Grundrisse und genauen Angaben, heute würde man Machbarkeitsstudie sagen:
Und vor allem damals schon die Weitsicht von OB Andreas Urschlächter, ein Stadion zu überdachen und einen Ring mit Logen zwischen Unter und Oberrang einzubauen.
Doch ja sein damaliger dusseliger Stadtrat hat sich für den Umbau des Städtischen Stadions entschieden.
Und genauso so verhält man sich in Nürnberg immer noch in Sachen Stadion, einfach keinen Blick nach vorne. -
Zitat von hanspeterotto
Wenn beide Hand in Hand zusammen das Projekt angehn, haben beide etwas davon, die Stadt kann refinanzieren und der Verein hat mehr Einnahmen.
So wie in Gladbach oder Augsburg.
Die Stadien bringen soviel ein, das die Stadt den Bau in ca 15 Jahren refinanziert hat, es aber auch für beide Seiten Gewinn überbleibt, der aufgeteilt wird anhand der Anteile die beiden Seiten am Stadion haben.
Doch in erster Linie geht es darum, da sich so ein Projekt finanzieren kann, doch oft ist es so das ich erstmal Geld in die Hand nehmen muss um Jahre später die Früchte zu tragen.
Sie Solaranlagen, diese kosten richtig Geld, doch wenn ich es auf 20 Jahre sehe, dann hab ich diese nicht nur finanziert, sondern auch einen Gewinn erzielt.Nochmal: keine Steurgelder für Profi-Fußballvereine. Und schon gar nicht die Stadt Nürnberg, die eh keinen Schotter hat. Und ausserdem: falls die Stadt tatsächlich nicht vorhandenes Geld in die Hand nehmen würde, wäre der Verein ja nicht Herr im (fremden) Haus.
Und das ist es doch, was eigentlich angestrebt wird: ein Fußballstadion für den Verein, in dem er selbst bestimmen kann, was passiert und mit dem er selbst deutlich mehr Geld in die Vereinskasse bringt. Also lasst in diesem Zusammenhang doch endlich die Stadt Nürnberg aus dem Spiel.
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Karbbfm
Nur es geht nur zusammen mit Stadt und Verein, so wie es Augsburg, Gladbach, Frankfurt und andere vor machen.
Nur Stadt und Verein können dies zusammen Hand in Hand als gleichberechtigte Partner stemmen.
Das ist das was du und andere hier einfach nicht verstehen wollen.
Das nur so das Projekt für beide Seiten für Stadt und Verein ein WinWinsituation bedeutet!!!Und wer redet hier den von Steuergeldern?
Immer dieser scheiß Quark!!!Es geht darum das beide dies über einen Kredit finanzieren und nochmal mit einer sauberen Kalkulation, was kann ich in 10 - 15 Jahren erwirtschaften Ligaunabhänging, was ich recht zuverlässig machen kann, bekomme ich auch von jeder Bank einen Kredit.
Nur dies muss Stadt und Verein gemeinsam angehen. -
Also ich habe da auch, das anscheinend gleiche Verständnisproblem wie der Karpfen.
Wenn eine Gemeinde eigene Mittel einsetzt, dann für die Schaffung von Allgemeingut und zum Nutzen der Gesamtbevölkerung oder zumindest eines großen Teiles -
nicht einer Randgruppierung.Wir haben bei uns im Ort derzeit eine ähnliche Situation, wo sich BM und Gemeinderat unbedingt ein Bauwerk (wahrscheinlich als deren Denkmal) einbilden,
das keinen Nutzen für die Allgemeinheit schafft, sondern im Gegenteil die noch abstraft, die gleich in der Nähe wohnen.Bei uns wurde dahingehend zumindest ein Bürgerentscheid erzwungen, indem knapp 1.500 Unterschriften gesammelt wurden.
Wie sowas in Nbg ausgehen würde, dürfte wohl allen klar sein...