• Zitat von Exilfrange

    Bevor wir über sowas reden, bräuchte es erstmal ein entsprechendes Umdenken bei der Stadt, dass Investition statt Sparen der way to go ist.

    Sehe ich momentan nicht, diesen Umschwung, halte das aber für falsch, auch ohne Glubbbrille.


    Bezogen auf die Stadt oder bezogen auf das Stadion?

    Du bist die Stadt Nürnberg. Du hast die höchste Pro-Kopf-Verschuldung des Landes, ~1,4 Milliarden Euro bei nur ~500.000 Einwohnern. Du schaffst es irgendwie Gelder für Investitionen locker zu machen. Investitionen, die sitzen und die Stadt wirtschaftlich und/oder sozial möglichst schnell nachhaltig voranbringen müssen und sich entsprechend schnell spürbar für die Bürger auszahlen sollen.

    Wo investierst du das Geld?


    Wirklich in ein Stadion, dass dort alle zwei Wochen ein paar überbezahlte Jungmillionäre zur Belustigung der Massen ihrem Hobby nachgehen können? Der ROI für die Stadt dürfte im Vergleich mit anderen Alternativen relativ gering ausfallen. Auch die Zweit- und Drittwege eingerechnet :wink:

  • ich argumentiere mal andersrum.

    Du bist die Stadt Nürnberg. Du hast die höchste Pro-Kopf-Verschuldung des Landes, ~1,4 Milliarden Euro bei nur ~500.000 Einwohnern. Dir ist aber auch klar, dass du nicht einfach sparen kannst, bis diese Milliarden abbezahlt sind, sondern das der Abgang von örtlichen Unternehmen sich fortsetzen wird, wenn die Bedingungen sich für diese weiter verschlechtern und dass dadurch die Schuldenlast ebenfalls nicht kleiner wird.

    Nun hast du da ein Unternehmen, deren Vermieter du bist. Das Firmengebäude ist marode. Willst du dieses nun notdürftig reparieren, um dasselbe Problem nur wenige Jahre später erneut zu haben, oder einen gemeinsamen Weg suchen, etwas neues zu bauen, sodass Unternehmen und Stadt davon langfristig etwas haben?

    Ja, als Investitionsobjekt wohl nur teilweise interessant. Aber auf der anderen Seite besitzt die Stadt das Stadion nunmal. Iwie müssen sie daraus versuchen den wenigsten Verlust heraus zu bekommen. Geld wirds wohl eher weniger direkt geben.
    Als Wirtschaftsfaktor ist es dennoch nicht völlig uninteressant.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

    Einmal editiert, zuletzt von Exilfrange (19. Juni 2016 um 20:28)

  • Zitat von docfred

    nope. Ich sage, dass wir bei langfristiger Zweitligazugehörigkeit vor ~25.000 spielen werden :wink:

    Und da haben wir auch das Problem:
    In der zweiten wäre ein Stadion größer 35000 glatter Selbstmord. In der ersten Liga aber viel zu klein und vergebenes Potential.

    So was machst du also? Finanziell kannst du in der zweiten Liga kein Stadion für 50000 darstellen. Höchstens für ein, max. zwei Jahre. Aber auch nur, wenn sonst alles stimmt und du ausreichende Zweiteinnahmequellen hast.


    Du willst doch nicht allen ernstes über ein Stadion mit 35.000 nachdenken?
    Das ist doch jetzt ein Witz?
    Obwohl, du gehst sicher davon aus, dass wir nie wieder aufsteigen!

    Sollte das aber doch mal wieder eintreten, dann können wir ja die Eintrittskarten jede Woche verlosen!
    Unter 50.000 ist doch Irrsinn, es sollten ja auch Länderspiele, Konzerte möglich sein.
    Über ein 35.000 Zuschauer lacht sogar die Helene Fischer.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von Exilfrange

    ich argumentiere mal andersrum.

    Du bist die Stadt Nürnberg. Du hast die höchste Pro-Kopf-Verschuldung des Landes, ~1,4 Milliarden Euro bei nur ~500.000 Einwohnern. Dir ist aber auch klar, dass du nicht einfach sparen kannst, bis diese Milliarden abbezahlt sind, sondern das der Abgang von örtlichen Unternehmen sich fortsetzen wird, wenn die Bedingungen sich für diese weiter verschlechtern und dass dadurch die Schuldenlast ebenfalls nicht kleiner wird.

    Nun hast du da ein Unternehmen, deren Vermieter du bist. Das Firmengebäude ist marode. Willst du dieses nun notdürftig reparieren, um dasselbe Problem nur wenige Jahre später erneut zu haben, oder einen gemeinsamen Weg suchen, etwas neues zu bauen, sodass Unternehmen und Stadt davon langfristig etwas haben?


    Genau richtig!

    Leider denkt die Stadt wie der Doktor!
    Drum geht in dieser ja auch nix voran!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Exilfrange:
    Das Unternehmen ist wiederholt und damit nachweislich dauerhaft an der Grenze zur Zahlungsunfähigkeit, hat wirtschaftlich notwendige Investitionen verschleppt, wiederholt schwerwiegende unternehmerische Fehlentscheidungen getroffen und beschäftigt nur wenige Dutzend Mitarbeiter. Der wirtschaftliche Schaden für die Stadt beim Wegfall dieses Unternehmens dürfte sich in Grenzen halten und kein wirtschaftliches Risiko im mittleren bis höheren zweistelligen Millionenbereich rechtfertigen.

    Um das ganze für die Stadt attraktiv zu machen, müsste wiederum so viel Geld aus dem laufenden Betrieb abgezogen werden, sprich die Höhe der Miete so hoch angesetzt, dass dem Unternehmen wiederum kein Vorteil bliebe.

    Auch in deiner Argumentationslinie bliebe der Ball erstmal bei diesem mittelständischen Unternehmen, das seinerseits erstmal nachweisen muss, dieses Investitionsrisiko wert zu sein und sich wirtschaftlich nachhaltig solide aufzustellen.

    Clubi und andere bringen ja beispielsweise Freiburg, die ja auch ein Stadion bauen. Die entsprechenden Rahmenbedingungen werden dabei dann aber wieder gern unter den Tisch fallen gelassen und ignoriert.


    Clubi:
    Lies dir bitte alle meine Beiträge nochmal durch. Alle auf den letzten zwei Seiten. Vollständig. Auch die Beiträge die sich mit den Beispielen Freiburg und Karlsruhe beschäftigen. Auch die Beiträge die sich mit unserer wirtschaftlichen Situation und unserem Finanzgebahren beschäftigen.

    Wenn du darauf endlich mal eine handfeste Antwort hast, können wir gerne weiter diskutieren.

  • Naja, ihr Beiden macht es euch gerade relativ leicht.
    Es ist einfach über Geld zu reden dass man selbst nicht ausgeben will und diese Ausgaben von jemand anderem zu fordern. Ein paar Tatsachen sollte man aber beachten. Der Club kann eine doppelt so hohe Miete aufbringen? Oder wie wollt ihr das Ding finanzieren? Einfach der eh schon maroden Stadt aufbürden? Welche Schule wollt ihr schließen? Welche Straße nicht bauen? Welche Brücke nicht sanieren und sperren?

    In meinen Augen haben alle Seiten zu einem gewissen Teil Recht. Aber was ist der Club für die Stadt für ein Wirtschaftsfaktor? Denn von den 50 000 Zuschauern zieht es sehr viele sehr schnell nach Hause. Der Club zahlt wenig Steuern, da er regelmäßig Minus macht.
    Wenn man keinen teuren Leerstand haben will muss die Stadt den Club unterstützen. Aber so langsam sollten sich die Clubfans mal davon verabschieden Forderungen zu stellen als ob der Verein regelmäßig in der CL spielt. Wie viele Länderspiele würden wohl pro Jahr in N ausgetragen? Eines? Helene Fischer kommt vielleicht 2 Mal aber wer sonst noch? Klar kann man mit einer Mulitfunktionsarena viel mehr machen. Aber welches der Stadien ist so alt dass man eine nachhaltige Kosten-/ Nutzenrechnung durchführen kann? Der erste Umbau ist bei keiner dieser Arenen fällig. Und die wenigsten hatten bei ihrem Bau/Umbau noch über ein Drittel der letzten Investition als Last auf den Schultern. Dabei wurden viele Fehler gemacht. Diese Fehler sind der Stadt anzulasten. Hilft aber nichts, die hat keine Kohle. Und was von Söders vollmundigen Worten zu halten ist haben wir in der Sache mit dem MMS erlebt. Er hat locker geredet und der Stadt dann klar machen wollen dass sie 300 000 Euro pro Jahr weniger von ihm kriegt als bisher. Wenn die Stadt so Anticlub gewesen wäre wie man hier immer schreibt, hätte man einfach die Differenz dem Club aufs Auge drücken müssen.

    Also, einfach mal überlegen was man will. Dann einen gemeinsamen Weg suchen, (Verein und Stadt) und den dann gehen. Aber nicht über Summen nachdenken bei denen beide Partner das Atmen einstellen.


  • Ich sehe dies eben anders!
    Für dich wäre der Wegfall des Vereins null Problemo für die Stadt.

    Ich sehe dies komplett anders.
    Der Verein ist sehr wohl nach wie vor eines der größten Aushängeschilder dieser Stadt.
    Wer bringt denn alle zwei Wochen so viele Menschen in diese Stadt?
    Was aus dieser Stadt ist öfters im Fernsehen oder in anderen Medien zu sehen?
    Wie viele Millionen haben das Relegationsspiel gesehen?
    Gibt es vergleichbares in oder aus dieser Stadt.
    Klar, der Christkindlesmarkt.
    Geben wir den auch auf, weil so wie früher läuft der bei weitem nicht mehr?
    Oder der Flughafen, macht auch Miese, sollen wir den auch dicht machen?

    Die Stadt sollte sehr wohl daran interessiert sein, diesen Werbeträger zu halten.
    Natürlich mag er der Stadt auch etwas kosten, aber tun das nicht alle anderen kulturellen oder sportlichen Dinge auch?
    Opernhaus, Meistersingerhalle, Museen etc.
    Ob sich das Eisstadion durch die Tigers alleine trägt?

    Diese Dinge gehören nun einmal zu einer lebendigen Stadt dazu.
    Und die wenigsten davon werden sich selber tragen!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von docfred

    Exilfrange:
    Das Unternehmen ist wiederholt und damit nachweislich dauerhaft an der Grenze zur Zahlungsunfähigkeit, hat wirtschaftlich notwendige Investitionen verschleppt, wiederholt schwerwiegende unternehmerische Fehlentscheidungen getroffen und beschäftigt nur wenige Dutzend Mitarbeiter. Der wirtschaftliche Schaden für die Stadt beim Wegfall dieses Unternehmens dürfte sich in Grenzen halten und kein wirtschaftliches Risiko im mittleren bis höheren zweistelligen Millionenbereich rechtfertigen.

    1. Die Bedeutung eines Vereins für eine Stadt geht weit über die Zahl der Mitarbeiter hinaus.
    2. Niemand erwartet ein derartiges Investment wie von dir veranschlagt. Es würde ja reichen, dass man dem Verein das Gelände samt Stadion wie es ist supergünstig verpachtet und zwar langfristig. Noch besser, ein Verkauf für nen symbolischen Euro, aber das wird wieder rechtlich schwierig denke ich.

    Dann wären wir in einer Situation strategische Partner wie Bögl ganz anders anzuquatschen als jetzt.

    ich denke auch, dass du nicht ernsthaft glaubst, dass die Stadt das Stadion nu einfach betreibt, bis es kaputt geht und dann sagt: "so das wars, das war der wirtschaftlich billigste Weg für uns. Viel Spaß noch". Daher finde ich es albern, das argumentativ als Szenario zu verwenden.

    Die Stadt wird den Club in einem gewissen Rahmen supporten, da sind wir uns (glaube ich) einig. Statt Sterben auf Raten propagiere ich lediglich, dass man versucht nach vorne zu kommen.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von klausweiss176

    ...

    Ich habe nicht gefordert, dass die Stadt uns ein fertiges Stadion hinsetzt. Daher ist dein Post leider nicht zutreffend.

    Dem Verein dieses ohnehin defizitär laufende Gebäude zu vermachen (verpachten auf Dauer, noch besser überlassen) wäre aber wohl drin. Für den Verein wäre das ironischerweise zwar zunächst auch eine Belastung, aber auch eine ganz andere Ausgangslage für Investmentpartner.
    So wie es jetzt ist dürfen wir bei Leuten anklopfen, ohne iwas in der Hand.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von klausweiss176

    Der Club zahlt wenig Steuern, da er regelmäßig Minus macht.

    Ich weiß, gehört nicht in den Stadion-Thread, aber: Ist das wirklich so? Abgesehen vom Geschäftsjahr 2014/2015 hatten wir die letzten Jahre immer einen Gewinn NACH Steuern ausgewiesen. Und nachdem die DFL ja eine Reduzierung des neg. EK von uns sehen will, wird auch (hoffentlich) in naher Zukunft wieder etwas an den Fiskus überwiesen werden...

    Zurück zum Stadionthema: die Entscheidung für oder gegen einen Stadionumbau/-neubau ist für die Stadt Nürnberg keine finanzielle Frage, sondern eine Politische...

  • Clubi
    Du willst das Milliarden schwere, gewinnorientierte Fußballgeschäft ernsthaft mit einem Museum oder der Oper gleichstellen? Sorry, da steige ich jetzt wirklich aus. Das ist einfach zu ... Auch wenn es durchaus eine unfreiwillige Komik in sich trägt. Der 1. FC Nürnberg ist ein Stück weit (sic!) wirklich ein Museum und zeigt wie Fußballbundesligisten vor 30 oder 40 Jahren gearbeitet haben. Und Arien können die Knabenchöre auch singen.

    Und leider gehst du wieder einmal mit keinem einzigen Wort, nicht einem, zu den vorgetragenen Fakten auch im Hinblick und im Vergleich zu anderen Vereinen ein. Wie soll man da mit dir ernsthaft diskutieren? Du setzt dich doch gar nicht damit auseinander. Du forderst nur. Du forderst als Fan. Das mag ja durchaus verständlich sein, aber nicht sonderlich inhaltlich untermauert.


    PS: Bauherr, Besitzer und Betreiber der Arena ist größtenteils der Bögl. Man möge mich korrigieren.


    Exilfrange
    1.: Wird hier ständig unterstellt. Konnte aber noch nie unterlegt werden. Und wäre das ganze für die lokale Wirtschaft so wichtig, würde die lokale Wirtschaft hier auch entsprechend investieren.
    2.: Wenn die Stadt dieses Investment nicht trägt, wird es niemand tun. Auch darum dreht sich hier doch schon länger alles. Der Verein selbst könnte das Stadion für deinen symbolischen Euro geschenkt bekommen und würde aktuell trotzdem keinen weiteren Cent von Banken oder Investoren sehen. Gründe lang und breit ausgelegt. Die aber lustigerweise von dir oder Clubi einfach übergangen werden.

    Der Verein ist gefragt, endlich seine Hausaufgaben zu machen und bis auf weiteres Brötchen in seiner Kragenweite zu backen. Nichts anderes ist gerade angesagt.

  • @ Stevie und wie hoch waren die bezahlten Steuern? Ich schrieb nicht er zahlte keine sondern nur sehr wenig. Er hat Verluste die er natürlich geltend macht. Setzt seine Schulden auch Gewinnmindernd ein. Aus 400 000 Euro Gewinn in einem Jahr zahlt er also wie viele Steuern? Da dürften einige Autohäuser, Fitnessstudios, Boutiken etc. mehr zahlen.

  • Zitat von Exilfrange

    komischerweise hatten wir trotz all der Gründe schon einen strategischen Partner an der Hand.


    Und wo ist der jetzt?

  • 50.000 finde ich als zu viel für unsere Verhältnisse Auch zu Erstligazeiten war unser Schnitt immer bei etwa 40.000 Zuschauern, voll war die Hütte nur gegen Bayern und maximal noch Dortmund. Ich glaube nicht, dass die zwei Spiele pro Saison sich rechnen würden dafür 10.000 Plätze mehr zu bauen.

  • Zitat von Exilfrange

    komischerweise hatten wir trotz all der Gründe schon einen strategischen Partner an der Hand.


    Ja. Sieht man. Nach wenigen Monaten schon wieder weg. Irre. Bin begeistert :lol:

  • Zitat von docfred


    Ja. Sieht man. Nach wenigen Monaten schon wieder weg. Irre. Bin begeistert :lol:

    Wenn das an die Person Bader geknüpft war, dann war das eh nicht seriös

    @keine Wattsapps, nur Brieftaube

  • Zitat von docfred


    Ja. Sieht man. Nach wenigen Monaten schon wieder weg. Irre. Bin begeistert :lol:

    Ich vermute mal stark, dass das in Liga 1 und/oder mit anderen Besitzverhältnissen anders aussähe.

    Außerdem scheint deine Betrachtung zu sein "we are fucked" und alle, die nach Lösungen suchen sind iwie dümmlich naiv (nicht hier, aber andernorts von dir gerne erwähnt als eine der Grundursachen für unsere Lage).

    Das kann man machen, ist halt nicht sonderlich konstruktiv.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von klausweiss176

    @ Stevie und wie hoch waren die bezahlten Steuern? Ich schrieb nicht er zahlte keine sondern nur sehr wenig. Er hat Verluste die er natürlich geltend macht. Setzt seine Schulden auch Gewinnmindernd ein. Aus 400 000 Euro Gewinn in einem Jahr zahlt er also wie viele Steuern? Da dürften einige Autohäuser, Fitnessstudios, Boutiken etc. mehr zahlen.

    Eine genaue Summe wird hier im Forum niemand nennen können. In der Bilanz stehen für 2013/2014 unter den laufenden Verbindlichkeiten 3,6 Mio bei Steuern/Sozialversicherungsbeiträgen und für 2014/2015 immerhin noch 2,4 Mio. Und bei einem Großteil dieser Beträge dürfte es sich um Steuern handeln...

    Autohäuser, Fitnessstudios und Boutiken setzen natürlich keine Schulden gewinnmindernd an :winking_face:

  • Wir sind aber nicht in der ersten Liga. Wenn dir dann schon die Partner weglaufen, ist es wiederum nicht weit her mit der Seriosität und Belastbarkeit. Findest du nicht?

    Und "hey Stadt, mach mal. Schenk uns das Stadion oder bau es um" ist jetzt auch nicht sonderlich konstruktiv.

    Was ist nun mit der Auseinandersetzung mit der Tatsachen? Weshalb wird denn Freiburg genannt, dann aber der Vergleich der beiden Vereine und ihrer Situation gescheut? Angst vor Erkenntnis, dass wir für die nächsten Jahre ganz andere Probleme als das Stadion haben?

    Eigentlich könnte man hier wieder abbrechen.