Rund ums Glubbstadion

Vogel referiert die Vorlage. Betont gutes Verhältnis zu Hecking und Rossow inklusive Seitenhieb gegen Bader und andere Vorgänger. Sagt deutlich, dass die Stadt sich die Umsetzung nicht alleine leisten kann.

CSU unterstützt den Vorschlag. Will Wirtschaft, Messe, Arena und Uni einbeziehen. Betont wie wichtig es ist, dass Stadtrat und Bürger im Prozess mitgenommen werden.

SPD unterstützt Vogels Vorschlag. Will "neues wagen" statt weiter sanieren. Stadt braucht Partner, aber muss auch selbst Geld in die Hand nehmen. Studie sammelt zwar viele Infos, Entscheidungen (z.B. Laufbahn) wird aber nach der Studie der Stadtrat fällen müssen.

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden. Hoffen, dass man dank Investoren weniger investieren muss, als Sanierung kosten würde.

ÖDP unterstützt, wünscht sich Berücksichtigung von Verkehr- und Klima-Themen bei Gestaltung des Areals.

AfD unterstützt, hält sich mit Beurteilung zurück bis Ergebnis der Studie da ist.

Nachfragen (von Vogel beantwortet):

WM-Umbau war keine Sanierung der Tribünen. Die sind noch von 1988.

Denkmalschutz betrifft nur Haupttribune und Achteck. Ist im Gespräch mit Denkmalschutz Behörde.

Wünscht sich Beteiligung von Investoren, ist komplett offen worauf es rauslaufen wird.

Zeppelinfeld wird in der Studie nicht betrachtet. Soll nicht angetastet werden wegen Denkmalschutz.

Bürgerbeteiligung erfolgt wenn Ergebnisse der Studie vorliegen und man eine Grundlage hat auf der man diskutiert ("nicht über ungelegte Eier"). So wie beim Volksbad.

Vogels Vorschlag wurde ohne Änderungen einstimmig beschlossen. Ende des Jahres bis Anfang nächsten Jahres gibt es Ergebnisse der Studie. Vielleicht gibt es davor einen Zwischenbericht im Stadtrat.

Zitat von Bader di Amici

Vogel referiert die Vorlage. Betont gutes Verhältnis zu Hecking und Rossow inklusive Seitenhieb gegen Bader und andere Vorgänger. Sagt deutlich, dass die Stadt sich die Umsetzung nicht alleine leisten kann.

CSU unterstützt den Vorschlag. Will Wirtschaft, Messe, Arena und Uni einbeziehen. Betont wie wichtig es ist, dass Stadtrat und Bürger im Prozess mitgenommen werden.

SPD unterstützt Vogels Vorschlag. Will "neues wagen" statt weiter sanieren. Stadt braucht Partner, aber muss auch selbst Geld in die Hand nehmen. Studie sammelt zwar viele Infos, Entscheidungen (z.B. Laufbahn) wird aber nach der Studie der Stadtrat fällen müssen.

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden. Hoffen, dass man dank Investoren weniger investieren muss, als Sanierung kosten würde.

ÖDP unterstützt, wünscht sich Berücksichtigung von Verkehr- und Klima-Themen bei Gestaltung des Areals.

AfD unterstützt, hält sich mit Beurteilung zurück bis Ergebnis der Studie da ist.

Nachfragen (von Vogel beantwortet):

WM-Umbau war keine Sanierung der Tribünen. Die sind noch von 1988.

Denkmalschutz betrifft nur Haupttribune und Achteck. Ist im Gespräch mit Denkmalschutz Behörde.

Wünscht sich Beteiligung von Investoren, ist komplett offen worauf es rauslaufen wird.

Zeppelinfeld wird in der Studie nicht betrachtet. Soll nicht angetastet werden wegen Denkmalschutz.

Bürgerbeteiligung erfolgt wenn Ergebnisse der Studie vorliegen und man eine Grundlage hat auf der man diskutiert ("nicht über ungelegte Eier"). So wie beim Volksbad.

Vogels Vorschlag wurde ohne Änderungen einstimmig beschlossen. Ende des Jahres bis Anfang nächsten Jahres gibt es Ergebnisse der Studie. Vielleicht gibt es davor einen Zwischenbericht im Stadtrat.

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Einstimmig beschlossen ist schon stark. Die Schnecke Stadionumbau schaltet also jetzt den Turbo ein.

Zitat von Bader di Amici

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden.

Die werden bestimmt Schlange stehen. Da wird man schon etwas mehr tun müssen als hoffen und Hände in den Schoß legen...

Zitat von juninho

Zitat von Bader di Amici

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden.

Die werden bestimmt Schlange stehen. Da wird man schon etwas mehr tun müssen als hoffen und Hände in den Schoß legen...

Vielleicht steigen die Zeugen Jehovas groß ein, sind ja nach dem Club jetzt schon zweitgrößter Nutzer des Stadions.

Einstimmig ist ein tolles Signal der Politik!

Hitzig wirds beim Thema "Stadion" im Stadtrat traditionell dann, wenns ums Geld geht. Das hat der Vogel geschickt mit dem Verweis auf mögliche Investoren umschifft. Und nachdem anscheinend niemand im Stadtrat den Einstieg von Investoren kritisiert hat, ist da schon mal die Bahn frei.

Freut mich sehr, das war wichtig und richtig.

Was ist mit Max Bögl?

Zitat von clubfanatiker

Was ist mit Max Bögl?

Zu möglichen Investoren/Projektpartnern weiß man bisher nichts. Auch wie sich der Club (finanziell) beteiligt ist unbekannt. Heute ging es wirklich nur darum, dass der Stadtrat cem Bürgermeister das okay gibt, die Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Alles was danach kommt ist offen

Das läuft so lange die Spaßvögel vom Bund Naturschutz Klage einreichen werden.

Zitat von Bader di Amici

Vogel referiert die Vorlage. Betont gutes Verhältnis zu Hecking und Rossow inklusive Seitenhieb gegen Bader und andere Vorgänger. Sagt deutlich, dass die Stadt sich die Umsetzung nicht alleine leisten kann.

CSU unterstützt den Vorschlag. Will Wirtschaft, Messe, Arena und Uni einbeziehen. Betont wie wichtig es ist, dass Stadtrat und Bürger im Prozess mitgenommen werden.

SPD unterstützt Vogels Vorschlag. Will "neues wagen" statt weiter sanieren. Stadt braucht Partner, aber muss auch selbst Geld in die Hand nehmen. Studie sammelt zwar viele Infos, Entscheidungen (z.B. Laufbahn) wird aber nach der Studie der Stadtrat fällen müssen.

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden. Hoffen, dass man dank Investoren weniger investieren muss, als Sanierung kosten würde.

ÖDP unterstützt, wünscht sich Berücksichtigung von Verkehr- und Klima-Themen bei Gestaltung des Areals.

AfD unterstützt, hält sich mit Beurteilung zurück bis Ergebnis der Studie da ist.

Nachfragen (von Vogel beantwortet):

WM-Umbau war keine Sanierung der Tribünen. Die sind noch von 1988.

Denkmalschutz betrifft nur Haupttribune und Achteck. Ist im Gespräch mit Denkmalschutz Behörde.

Wünscht sich Beteiligung von Investoren, ist komplett offen worauf es rauslaufen wird.

Zeppelinfeld wird in der Studie nicht betrachtet. Soll nicht angetastet werden wegen Denkmalschutz.

Bürgerbeteiligung erfolgt wenn Ergebnisse der Studie vorliegen und man eine Grundlage hat auf der man diskutiert ("nicht über ungelegte Eier"). So wie beim Volksbad.

Vogels Vorschlag wurde ohne Änderungen einstimmig beschlossen. Ende des Jahres bis Anfang nächsten Jahres gibt es Ergebnisse der Studie. Vielleicht gibt es davor einen Zwischenbericht im Stadtrat.

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Danke für die Infos...klasse! Bist du im Stadtrat oder war das ne öffentliche Sitzung?

Zitat von miguel

Zitat von Bader di Amici

...

Danke für die Infos...klasse! Bist du im Stadtrat oder war das ne öffentliche Sitzung?

Das wurde öffentlich behandelt

Zitat von juninho

Zitat von Bader di Amici

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden.

Die werden bestimmt Schlange stehen. Da wird man schon etwas mehr tun müssen als hoffen und Hände in den Schoß legen...

Vielleicht gibt es doch den einen oder anderen Geldgeber der sehr großes Interesse hat. Evtl. wird erstmal abgewartet, was ist an Umbau möglich und was sagt der Denkmalschutz.

Der Kontext für die Aussage der Grünen war die Erfahrung beim Volksbad. Da haben sich wohl mehrere Investoren bei der Stadt gemeldet, die aus eigener Tasche das Gebäude saniert hätten und vorhatten, da mit einem privaten Bad ordentlich Asche zu machen.

Die Aussage der Grünen war in etwa: "Solche melden sich sicher, wenn die Mcahbarkeitsstudie Stadion läuft. Wenn sich solche wieder melden müssen wir aufpassen, dass wir das Stadion nicht verramschen. Hoffen wir, dass sich auch seriöse Interessenten melden."

Gibts eigentlich in D ein Fussballstadion im Profibereich welches privatisiert ist?......Hoffenheim?

Irgendein Stadion gehört einem Getränkehersteller. Glaub im Osten. Kann mich aber nicht erinnern, bei welchem Bundeligisten das war

Zitat von Bader di Amici

Vogel referiert die Vorlage. Betont gutes Verhältnis zu Hecking und Rossow inklusive Seitenhieb gegen Bader und andere Vorgänger. Sagt deutlich, dass die Stadt sich die Umsetzung nicht alleine leisten kann.

CSU unterstützt den Vorschlag. Will Wirtschaft, Messe, Arena und Uni einbeziehen. Betont wie wichtig es ist, dass Stadtrat und Bürger im Prozess mitgenommen werden.

SPD unterstützt Vogels Vorschlag. Will "neues wagen" statt weiter sanieren. Stadt braucht Partner, aber muss auch selbst Geld in die Hand nehmen. Studie sammelt zwar viele Infos, Entscheidungen (z.B. Laufbahn) wird aber nach der Studie der Stadtrat fällen müssen.

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden. Hoffen, dass man dank Investoren weniger investieren muss, als Sanierung kosten würde.

ÖDP unterstützt, wünscht sich Berücksichtigung von Verkehr- und Klima-Themen bei Gestaltung des Areals.

AfD unterstützt, hält sich mit Beurteilung zurück bis Ergebnis der Studie da ist.

Nachfragen (von Vogel beantwortet):

WM-Umbau war keine Sanierung der Tribünen. Die sind noch von 1988.

Denkmalschutz betrifft nur Haupttribune und Achteck. Ist im Gespräch mit Denkmalschutz Behörde.

Wünscht sich Beteiligung von Investoren, ist komplett offen worauf es rauslaufen wird.

Zeppelinfeld wird in der Studie nicht betrachtet. Soll nicht angetastet werden wegen Denkmalschutz.

Bürgerbeteiligung erfolgt wenn Ergebnisse der Studie vorliegen und man eine Grundlage hat auf der man diskutiert ("nicht über ungelegte Eier"). So wie beim Volksbad.

Vogels Vorschlag wurde ohne Änderungen einstimmig beschlossen. Ende des Jahres bis Anfang nächsten Jahres gibt es Ergebnisse der Studie. Vielleicht gibt es davor einen Zwischenbericht im Stadtrat.

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Vielen Dank für den Bericht!

Dauert schon lange mit der Machbarkeitsstudie, zudem fürchte ich mich vor der Bürgerbeteiligung.

Letztlich entscheidet die Stadt, z.B. bei der Laufbahn. Damit dürfte deren Verbleib so gut wie sicher sein. Da habe ich wenig Hoffnung auf den richtigen Entscheid!

Zitat von Clubi

Zitat von Bader di Amici

Vogel referiert die Vorlage. Betont gutes Verhältnis zu Hecking und Rossow inklusive Seitenhieb gegen Bader und andere Vorgänger. Sagt deutlich, dass die Stadt sich die Umsetzung nicht alleine leisten kann.

CSU unterstützt den Vorschlag. Will Wirtschaft, Messe, Arena und Uni einbeziehen. Betont wie wichtig es ist, dass Stadtrat und Bürger im Prozess mitgenommen werden.

SPD unterstützt Vogels Vorschlag. Will "neues wagen" statt weiter sanieren. Stadt braucht Partner, aber muss auch selbst Geld in die Hand nehmen. Studie sammelt zwar viele Infos, Entscheidungen (z.B. Laufbahn) wird aber nach der Studie der Stadtrat fällen müssen.

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden. Hoffen, dass man dank Investoren weniger investieren muss, als Sanierung kosten würde.

ÖDP unterstützt, wünscht sich Berücksichtigung von Verkehr- und Klima-Themen bei Gestaltung des Areals.

AfD unterstützt, hält sich mit Beurteilung zurück bis Ergebnis der Studie da ist.

Nachfragen (von Vogel beantwortet):

WM-Umbau war keine Sanierung der Tribünen. Die sind noch von 1988.

Denkmalschutz betrifft nur Haupttribune und Achteck. Ist im Gespräch mit Denkmalschutz Behörde.

Wünscht sich Beteiligung von Investoren, ist komplett offen worauf es rauslaufen wird.

Zeppelinfeld wird in der Studie nicht betrachtet. Soll nicht angetastet werden wegen Denkmalschutz.

Bürgerbeteiligung erfolgt wenn Ergebnisse der Studie vorliegen und man eine Grundlage hat auf der man diskutiert ("nicht über ungelegte Eier"). So wie beim Volksbad.

Vogels Vorschlag wurde ohne Änderungen einstimmig beschlossen. Ende des Jahres bis Anfang nächsten Jahres gibt es Ergebnisse der Studie. Vielleicht gibt es davor einen Zwischenbericht im Stadtrat.

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Vielen Dank für den Bericht!

Dauert schon lange mit der Machbarkeitsstudie, zudem fürchte ich mich vor der Bürgerbeteiligung.

Letztlich entscheidet die Stadt, z.B. bei der Laufbahn. Damit dürfte deren Verbleib so gut wie sicher sein. Da habe ich wenig Hoffnung auf den richtigen Entscheid!

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Dann sollte der FCN auf der grünen Wiese außerhalb der Stadt suchen. Alles andere wäre Käse. Geldgeber finden, anderso anfragen, dann wird auch die Stadt einknicken wenn sie merkt, dass der FCN ernst machen wird/kann. Wäre dann zwar schade um den Standort, aber für die Zukunft des Hauptnutzers macht die Laufbahn Null Sinn.

Zitat von papahippie

Zitat von Bader di Amici

Vogel referiert die Vorlage. Betont gutes Verhältnis zu Hecking und Rossow inklusive Seitenhieb gegen Bader und andere Vorgänger. Sagt deutlich, dass die Stadt sich die Umsetzung nicht alleine leisten kann.

CSU unterstützt den Vorschlag. Will Wirtschaft, Messe, Arena und Uni einbeziehen. Betont wie wichtig es ist, dass Stadtrat und Bürger im Prozess mitgenommen werden.

SPD unterstützt Vogels Vorschlag. Will "neues wagen" statt weiter sanieren. Stadt braucht Partner, aber muss auch selbst Geld in die Hand nehmen. Studie sammelt zwar viele Infos, Entscheidungen (z.B. Laufbahn) wird aber nach der Studie der Stadtrat fällen müssen.

Grüne unterstützen den Vorschlag. Sieht größte Aufgabe darin, alle Interessensgruppen einzubeziehen. Erwarten, dass sich während Machbarkeitsstudie Investoren melden werden. Hoffen, dass man dank Investoren weniger investieren muss, als Sanierung kosten würde.

ÖDP unterstützt, wünscht sich Berücksichtigung von Verkehr- und Klima-Themen bei Gestaltung des Areals.

AfD unterstützt, hält sich mit Beurteilung zurück bis Ergebnis der Studie da ist.

Nachfragen (von Vogel beantwortet):

WM-Umbau war keine Sanierung der Tribünen. Die sind noch von 1988.

Denkmalschutz betrifft nur Haupttribune und Achteck. Ist im Gespräch mit Denkmalschutz Behörde.

Wünscht sich Beteiligung von Investoren, ist komplett offen worauf es rauslaufen wird.

Zeppelinfeld wird in der Studie nicht betrachtet. Soll nicht angetastet werden wegen Denkmalschutz.

Bürgerbeteiligung erfolgt wenn Ergebnisse der Studie vorliegen und man eine Grundlage hat auf der man diskutiert ("nicht über ungelegte Eier"). So wie beim Volksbad.

Vogels Vorschlag wurde ohne Änderungen einstimmig beschlossen. Ende des Jahres bis Anfang nächsten Jahres gibt es Ergebnisse der Studie. Vielleicht gibt es davor einen Zwischenbericht im Stadtrat.

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Einstimmig beschlossen ist schon stark. Die Schnecke Stadionumbau schaltet also jetzt den Turbo ein.

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Sehr schön das einstimmig beschlossen wurde, einen Turbo erkenne ich aber nicht, obwohl ich schon etliche unter der Haube hatte.

Zitat von Clubi

Vielen Dank für den Bericht!

Dauert schon lange mit der Machbarkeitsstudie, zudem fürchte ich mich vor der Bürgerbeteiligung.

Letztlich entscheidet die Stadt, z.B. bei der Laufbahn. Damit dürfte deren Verbleib so gut wie sicher sein. Da habe ich wenig Hoffnung auf den richtigen Entscheid!

Da bin ich mal Deiner Meinung. In dem Nordbayern-Artikel, den Altmeister verlinkt hat, werden Stadträte zitiert, ihnen schwebe "ein multifunktionaler Sporttempel" vor. Das kann noch in eine ganz andere Richtung als das von Dir erhoffte reine Fußballstadion gehen. Es quatschen auch zu viele Beteiligte mit hinein. Va macht man die Rechnung ohne den Wirt, wenn man schon seitens der Stadt erklärt, dass man sowie kein Geld dafür hat, wäre es sinnvoll und logisch, zuerst mal Investoren zu suchen und dann zusammen mit denen eine Machbarkeit auszuloten, dh die potentiellen Geldgeber von Anfang an mit einzubinden.