• Kein Umbau eines Stadions wird leicht. Vor allem werden wir in N eine ganze Menge an bisher doch bekannten Hindernissen haben. Erstens das Grundwasserproblem das eine Absenkung des Spielfelds verhindert und somit die Billiglösung die Zuschauerplätze nach Vorne zu bekommen verhindert. Zweitens natürlich den Teildenkmalschutz. Drittens werden durch die Grundwasserproblematik wahrscheinlich auch die Fundamente bei Abriss und Neubau verteuert und viertens trifft ein Glubb der keinen müden Euro hat auf eine Stadt die keinen müden Euro hat.

  • Kein Umbau eines Stadions wird leicht. Vor allem werden wir in N eine ganze Menge an bisher doch bekannten Hindernissen haben. Erstens das Grundwasserproblem das eine Absenkung des Spielfelds verhindert und somit die Billiglösung die Zuschauerplätze nach Vorne zu bekommen verhindert. Zweitens natürlich den Teildenkmalschutz. Drittens werden durch die Grundwasserproblematik wahrscheinlich auch die Fundamente bei Abriss und Neubau verteuert und viertens trifft ein Glubb der keinen müden Euro hat auf eine Stadt die keinen müden Euro hat.

    Das Thema Fundamente wird sicher spannend, insbesondere wenn die Laufbahn weg soll und die Tribünen neu positioniert werden. Die Unterränge basieren auf Erdwällen, die vor 100 Jahren aus Schutt aufgeschüttet wurden. Wer weiß was da drin ist. Beim Umbau Karlsruhe (altes Stadion mit Laufbahn, Tribünen neu positioniert, jetzt ohne Laufbahn) gab's genau diese Thematik und die große Sorge, viel belastetes Material zu finden, das auf die Deponie muss. Da wurde zeitweise mit bis zu 15 Millionen Kosten für die Entsorgung des Materials aus den Erdwällen gerechnet.

  • Kein Umbau eines Stadions wird leicht. Vor allem werden wir in N eine ganze Menge an bisher doch bekannten Hindernissen haben. Erstens das Grundwasserproblem das eine Absenkung des Spielfelds verhindert und somit die Billiglösung die Zuschauerplätze nach Vorne zu bekommen verhindert. Zweitens natürlich den Teildenkmalschutz. Drittens werden durch die Grundwasserproblematik wahrscheinlich auch die Fundamente bei Abriss und Neubau verteuert und viertens trifft ein Glubb der keinen müden Euro hat auf eine Stadt die keinen müden Euro hat.

    Glaube nicht das eine Absenkung des Spielfeldes eine Option wäre!

    Ob die in Karlsruhe, oder anderswo, weniger müde Euros haben?

    Fakt ist, es müssten auch ohne irgendwelche Maßnahmen wie Um- oder Neubau rund 30 Millionen Euro investiert werden, um wenigstens den Mindeststandard zu erhalten.

    Sinnloser kann man Geld wahrscheinlich nicht verschleudern. Deshalb muss irgendwas sinnvolles geschehen!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Kein Umbau eines Stadions wird leicht. Vor allem werden wir in N eine ganze Menge an bisher doch bekannten Hindernissen haben. Erstens das Grundwasserproblem das eine Absenkung des Spielfelds verhindert und somit die Billiglösung die Zuschauerplätze nach Vorne zu bekommen verhindert. Zweitens natürlich den Teildenkmalschutz. Drittens werden durch die Grundwasserproblematik wahrscheinlich auch die Fundamente bei Abriss und Neubau verteuert und viertens trifft ein Glubb der keinen müden Euro hat auf eine Stadt die keinen müden Euro hat.

    Glaube nicht das eine Absenkung des Spielfeldes eine Option wäre!

    Ob die in Karlsruhe, oder anderswo, weniger müde Euros haben?

    Fakt ist, es müssten auch ohne irgendwelche Maßnahmen wie Um- oder Neubau rund 30 Millionen Euro investiert werden, um wenigstens den Mindeststandard zu erhalten.

    Sinnloser kann man Geld wahrscheinlich nicht verschleudern. Deshalb muss irgendwas sinnvolles geschehen!

    Und auf keinen Fall an der Heizung sparen! :old:

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Glaube nicht das eine Absenkung des Spielfeldes eine Option wäre!

    Ob die in Karlsruhe, oder anderswo, weniger müde Euros haben?

    Fakt ist, es müssten auch ohne irgendwelche Maßnahmen wie Um- oder Neubau rund 30 Millionen Euro investiert werden, um wenigstens den Mindeststandard zu erhalten.

    Sinnloser kann man Geld wahrscheinlich nicht verschleudern. Deshalb muss irgendwas sinnvolles geschehen!

    Und auf keinen Fall an der Heizung sparen! :old:

    Sitzheizung wäre angenehm, dazu verschließbar und mit Außenverkleidung wie in Düsseldorf.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Und auf keinen Fall an der Heizung sparen! :old:

    Sitzheizung wäre angenehm, dazu verschließbar und mit Außenverkleidung wie in Düsseldorf.

    Findest du lange Unterhosen unattraktiv?

    Außerdem bewirken Sitzheizungen Hämorrhoiden und es wäre gegenüber den Stehplätzen nicht besonders woke.

    Lasst UNs gemeinsam frieren!


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Sitzheizung wäre angenehm, dazu verschließbar und mit Außenverkleidung wie in Düsseldorf.

    Findest du lange Unterhosen unattraktiv?

    Außerdem bewirken Sitzheizungen Hämorrhoiden und es wäre gegenüber den Stehplätzen nicht besonders woke.

    Lasst UNs gemeinsam frieren!

    Das Frieren überlassen wir lieber den jungen!

    Aber lange Unterhosen sind natürlich Pflicht! Bin aber auf Leggins umgestiegen.

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Sitzheizung wäre angenehm, dazu verschließbar und mit Außenverkleidung wie in Düsseldorf.

    Findest du lange Unterhosen unattraktiv?

    Außerdem bewirken Sitzheizungen Hämorrhoiden und es wäre gegenüber den Stehplätzen nicht besonders woke.

    Lasst UNs gemeinsam frieren!

    Alles was warm hält ist attraktiv!

    Und auf Hämorrhoiden wie auf Wokeness setze ich einen großen Haufen.

    Aber bitte jetzt zurück zum Thema, war eigentlich ganz interessant!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Mal ganz ehrlich,

    die Stadt muss im Sinne der Bürger abwägen, wofür sie ihre Haushaltsmittel einsetzt.

    Dahingehend gilt, es eine rein finanzielle Betrachtung durhzuführen.

    Dazu zählt auf der Einnahmenseite hauptsächlich die Miete vom Glubb bzw kaum noch stattfindende Events.

    Auf der anderen Seite schuldet sie natürlich den Mietern ein vertraglich vereinbartes Mindestmaß an baulichen Leistungen. d.h. Stadion as is.

    Insoweit ist erstmal nur Instandhaltung angesagt.

    Eine Modernisierung hingegen, würde zweifelsohne auch eine erhöhte Miete bedeuten. Ich bin mir nicht sicher, ob der Club hier der kontinuierliche Mieter ist, den ein Vermieter sich hinsichtlich Investitionssicherheit wünscht.

    Die Erwartungshaltung wäre wohl, dass die Stadt hier in Vorlage gehen soll, was ich mir auf Grund der insgesamt angespannten finanziellen Situation im öffentlichen Umfeld nicht vorstellen kann.

    Muss ganz ehrlich sagen, dass man sich lieber anderweitig orientieren sollte, da der Club wohl in den Augen der Stadt kein maßgeblicher und somit auf Dauer erhaltenswürdiger und ausbaufähiger Wirtschaftsfaktor ist.


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  • Und wieder können wir den Vergleich zu anderen Vereinen ziehen.

    Welcher Verein außer Bayern und einer Handvoll anderer wäre den erhaltenswürdig?

    Wir können natürlich auch den Standort Nürnberg dichtmachen was den Sport angeht, ist uns ja in anderen Bereichen schon gelungen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Und wieder können wir den Vergleich zu anderen Vereinen ziehen.

    Welcher Verein außer Bayern und einer Handvoll anderer wäre den erhaltenswürdig?

    Wir können natürlich auch den Standort Nürnberg dichtmachen was den Sport angeht, ist uns ja in anderen Bereichen schon gelungen.

    Es sind halt wie immer überall andere Faktoren, die berücksichtigt werden.

    Die Käffer finden es toll bzw haben jemanden in der Hinterhand.

    In anderen Städten hält man sich halt ein nettes „Nutz-/Haustier“.

    Ich glaube, ihr überschätzt den Wert, den ein Verein wie der Club für die Stadt Nürnberg darstellt.


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  • Und wieder können wir den Vergleich zu anderen Vereinen ziehen.

    Welcher Verein außer Bayern und einer Handvoll anderer wäre den erhaltenswürdig?

    Wir können natürlich auch den Standort Nürnberg dichtmachen was den Sport angeht, ist uns ja in anderen Bereichen schon gelungen.

    Ich glaube, ihr überschätzt den Wert, den ein Verein wie der Club für die Stadt Nürnberg darstellt.

    ich glaube eher Du unterschätzt den Wert, den Fussballvereine im allgemeinen für Städte haben.

    Es gab da mal diverse Studien zu diesem Thema, zwei habe ich noch so im Hinterkopf. Eine ging über Werder Bremen, eine andere war, glaube ich, von McKinsey.

    Die Städte müssten jährlich Millionen in Werbung und Imagekampagnen stecken um den Effekt zu erreichen, den ihnen der Fussball bietet.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • ich glaube eher Du unterschätzt den Wert, den Fussballvereine im allgemeinen für Städte haben.

    Es gab da mal diverse Studien zu diesem Thema, zwei habe ich noch so im Hinterkopf. Eine ging über Werder Bremen, eine andere war, glaube ich, von McKinsey.

    Die Städte müssten jährlich Millionen in Werbung und Imagekampagnen stecken um den Effekt zu erreichen, den ihnen der Fussball bietet.

    Tja, du siehst es eben so wie du es sehen willst und ich eben anders.

    Ein Stadtstaat wie Bremen, der nichts anders als vier aufeinanderstehende Tiere und einen Hafen hat, muss das wohl so sehen.

    Und was genau bringt der Club seit Jahren an Image für die Stadt?

    Ich weiß, ihr wollt das alles nicht hören, aber es war nur mal ein Versuch auch mal die andere Denkweise zu erwähnen, um aufzuzeigen, warum gewisse Prozesse so schleichend fortschreiten.


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  • Es ist ja nicht so, dass nur zweitklassiger Fußball im Stadion geboten werden kann. Wobei Frau Hummel tunlichst darauf aufpasst, dass man von allen Plätzen gute Sicht hat.

    Mit Rock im Park liegt der Teppich für Konzerte der Superlative doch schon ausgerollt da. Und da sitzen ja jetzt Experten dran um zu sehen was möglich ist und was nicht.

    Wenn wir natürlich lieber Leichtahtletik Events sehen vor 1200 Zuschauern, dann bitte. Die aktuelle Hallen-EM wurde nicht mal im TV übertragen. Damit ist doch alles gesagt.

    und Achja, Football spielt eine immer größere Rolle in Europa. Da soll es sogar nen Experten geben, der sich da gerade drum kümmert. Irgendwas mit Martin und Badezimmer glaub ich, ich komm nicht drauf...

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

  • Google mal fünf Minuten zum Thema und Du wirst mehrere Studien zum Thema finden. Und da geht es nicht nur um Bayern oder Dortmund.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Tja, du siehst es eben so wie du es sehen willst und ich eben anders.

    Ein Stadtstaat wie Bremen, der nichts anders als vier aufeinanderstehende Tiere und einen Hafen hat, muss das wohl so sehen.

    Und was genau bringt der Club seit Jahren an Image für die Stadt?

    Ich weiß, ihr wollt das alles nicht hören, aber es war nur mal ein Versuch auch mal die andere Denkweise zu erwähnen, um aufzuzeigen, warum gewisse Prozesse so schleichend fortschreiten.

    Google mal fünf Minuten zum Thema und Du wirst mehrere Studien zum Thema finden. Und da geht es nicht nur um Bayern oder Dortmund.

    Dann schick das bitte an Hr. Heim und Hr. Vogel!


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  • Ich glaube, ihr überschätzt den Wert, den ein Verein wie der Club für die Stadt Nürnberg darstellt.

    ich glaube eher Du unterschätzt den Wert, den Fussballvereine im allgemeinen für Städte haben.

    Es gab da mal diverse Studien zu diesem Thema, zwei habe ich noch so im Hinterkopf. Eine ging über Werder Bremen, eine andere war, glaube ich, von McKinsey.

    Die Städte müssten jährlich Millionen in Werbung und Imagekampagnen stecken um den Effekt zu erreichen, den ihnen der Fussball bietet.

    Irgendwo stand mal das die Stadt ca. 1,x Mio´s p. a. am Stadion drauflegt. Sarkastisch gesprochen: Nürnberg investiert das bereits.

    Was nun aber nichts daran ändert das deine Grundaussage, dass wir etwas vernünftiges machen müssen, richtig ist.

    Übrigens, gerade nachgesehen, Jahresfehlbetrag am Stadion 2020, auch wegen gesenkter Miete für den Club, 2,157 Millionen Euro. Ich könnte beispielsweise verstehen wenn die Stadtverantwortlichen beten das beim Club die Lichter ausgehen. Dies ist allerdings sarkastisch gemeint.

  • Ist natürlich intelligent einen Fehlbetrag aus einem Coronajahr zu nehmen, dass macht wahnsinnig Sinn.

    Ansonsten darf sich die Stadt über einen Fehlbetrag nicht weiter wundern. Man bietet halt als Vermieter etwas an, was nicht mehr zeitgemäß ist. Konzertveranstalter oder der DFB machen mittlerweile einen großen Bogen um die alte Hütte, was verständlich ist. Da ändert auch ein bevorstehendes Damenländerspiel nichts dran.

    Man kann jetzt auch den Fehlbetrag hernehmen und mal gegenrechnen.

    Was zahlt der Verein Steuern auf alle seine Einnahmen, was lassen rund 500.000 Zuschauer pro Jahr in der Stadt. Wieviele Arbeitsplätze hat und schafft er. Wieviel Sendezeit und Aufmerksamkeit bekommt die Stadt durch den Verein und noch viele andere Dinge.

    Ich wette die Stadt weiß dies zu schätzen!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Man könnte das auch wie in anderen Städten lösen, in denen das Stadion damals für einen Euro oder eine Mark an den Verein verkauft worden ist., was aber in Nürnberg ja anscheinend nicht möglich ist oder nicht gewollt ist...

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Das das Minus noch größer wird? Du vergisst, dass dann die Einnahmen durch Stadionmiete gegen Null gehen. Die Kosten bleiben aber...