• Zitat von kop

    Naja ... also wo ich bin = Misserfolg (2x 2 Liga in Berlin inkl. Deppepokal verloren) und wo ich weggehe ist Erfolg (jetzt 2x 1.Liga)...

    also, bin für Ideen offen wenn ich als nächstens Down bringe ... München ist ggf für mein Karma a weng hart, aber probieren können wir es ja mal :mrgreen:

    Mal gucken wo die Hertha landet wenn ich noch 1 Jahr hier bleibe :mwah:


    Ich glaub da landet sie auch wenn du nicht bleibst :winking_face:

  • In Hoppelhausen könntest dann auf Deiner Tour de Abstieg auch gern vorbeischauen, wenn möglich! Danke im Voraus. :mrgreen:

    Upper Palatinate first.

  • Zitat von kop

    Naja ... also wo ich bin = Misserfolg (2x 2 Liga in Berlin inkl. Deppepokal verloren) und wo ich weggehe ist Erfolg (jetzt 2x 1.Liga)...

    also, bin für Ideen offen wenn ich als nächstens Down bringe ... München ist ggf für mein Karma a weng hart, aber probieren können wir es ja mal :mrgreen:

    Mal gucken wo die Hertha landet wenn ich noch 1 Jahr hier bleibe :mwah:


    :lol:
    meine Schwester ist genauso schlimm, vor ein paar Jahren kam sie aus Köln nach Nürnberg zurück (nachdem der FC das letzte mal abgestiegen ist) das war Ende 2006, wieviel Glück sie Nürnberg brachte ist bekannt. Seid 1,5 Jahren wohnt sie nun in Aachen, mehr brauch ich nicht zu sagen.
    Habe ihr verboten jemals wieder nach Franken zu ziehen und ihr ebenfalls vorgeschlagen bei zukünftigen Umzügen doch München als Ziel auszuwählen.

    ach ja zur Hertha: fast genauso lustig wie dieser Kasper Verein ist die Lektüre der BZ Berlin. Heute mit dem Titel
    "Hertha braucht jetzt Preetzisions-Arbeit" :grinning_face:

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Zaphod


    :lol:

    (....)
    Habe ihr verboten jemals wieder nach Franken zu ziehen und ihr ebenfalls vorgeschlagen bei zukünftigen Umzügen doch München als Ziel auszuwählen.
    (...)

    Na jetzt weiss ich wenigstens endlich, warum die Mieten in München dermaßen in die Höhe getrieben werden. Aber hej: Dafür könnten wir Foren-Mitglieder dochmal zusammenlegen. Komm: Deine Schwester MUSS nach München ziehen! :lol:

  • Zitat von Chancentod

    Na jetzt weiss ich wenigstens endlich, warum die Mieten in München dermaßen in die Höhe getrieben werden. Aber hej: Dafür könnten wir Foren-Mitglieder dochmal zusammenlegen. Komm: Deine Schwester MUSS nach München ziehen! :lol:

    Da wohl für die Bayern nicht ein Black-Karma langt ... schlage ich vor das ihr zammlegt und Zaphod-Schwester und kop eine WG in München bilden ... DANN kann das was werden^^

    Hier in der Zeitung greint jetzt der Preetz rum das sie ja jetzt soooooo wenig Vorbereitungszeit haben und alles soooooo schwer geworden ist :mrgreen: ...

    Habe ja weiter nichts gegen den Verein bzw. er ist mir wohlwollend neutral-egal, aber Preetz ist ne Marke, untopbar

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • ausnahmsweise ma der ganze Artikel,
    da bei weiteren Anklicken der Artikel nich mehr einsehbar ist.. :roll:

    Herthas Zukunft: Landpartie auf Napoleons Spuren

    Verblasster Ruhm, graue Mäuse und Aufsteiger aus der Provinz - was den Absteiger in der kommenden Saison an Kuriosem erwartet

    Von Michael Färber

    - Jos Luhukay, der Trainer von Hertha BSC, sprach von nichts anderem als einem "Betriebsunfall", den sein neuer Arbeitgeber erlitten habe und der schnellstmöglich wieder zu korrigieren ist. In der Wirtschaft ist dabei gern von "Klinken putzen" die Rede. Es gilt, sich die Reputation, die durch so einen Abstieg aus der Fußball-Bundesliga verlorengeht, wieder zurückzuholen. Nicht weil man den Großkopferten der Branche, Double-Gewinner Borussia Dortmund, Rekordmeister Bayern München oder auch Schalke 04 etwa, Paroli bietet. Sondern weil man über die Dörfer tingeln muss, um den Nachweis zu erbringen, dass man eigentlich ja doch zu Höherem berufen ist.

    Dörfer? Wer jetzt erbost aufschreit, hat Recht. Zumindest einen kurzen Moment lang. Schließlich tummelt sich in der Zweiten Liga inzwischen die Erfahrung aus 8030 Spielen und 237 Bundesliga-Jahren, und die elf deutschen Meistertitel (ja, darunter sind auch zwei von Hertha BSC) sind ebenfalls in den Chroniken fest verankert. Doch der Blick auf die Landkarte des Unterhauses der deutschen Eliteliga macht deutlich: Die Mischung, die Hertha BSC in den kommenden 34 Spielen erwartet, könnte kaum bunter sein.

    Sechs bis sieben Stunden im Zug

    Da ist jede Menge Ruhm aus der - wie man von den Protagonisten oftmals zu hören bekommt - guten alten Zeit, der allerdings längst verblasst ist. Der 1. FC Köln und der 1. FC Kaiserslautern, wie Hertha mit dem frischen Stempel Absteiger versehen, haben schon weitaus Glanzvolleres erlebt, Titel und Europacup-Abende für die Geschichtsbücher zum Beispiel. Auch die Löwen von 1860 München werden sich daran gern erinnern. Dann sind da die grauen Mäuse, die früher einmal als unabsteigbar galten (VfL Bochum), als Titelkandidaten gehandelt wurden (MSV Duisburg, damals noch als Meidericher SV), und die inzwischen nur noch wahrgenommen werden, wenn sie am Spieltag der Gegner für die kommenden 90 Spielminuten sind (sorry, FSV Frankfurt). Natürlich warten stimmungsvolle Duelle mit den Ostklubs Dresden, Cottbus und Aue sowie die Derbys gegen den 1. FC Union.

    Und es wartet nach dem Abstieg in die Dritte Liga der für Hertha durchaus Stadion füllenden Vereine Karlsruher SC (beide Fan-Lager hegen eine innige Freundschaft) und Hansa Rostock jede Menge Provinz auf die Hauptstadt. Keine Frage, der SV Sandhausen, der VfR Aalen und Jahn Regensburg machen die Saison 2012/13 für Hertha BSC zur echten Landpartie. Die Fans dürfen sich jedenfalls schon jetzt auf Zugfahrten von sechs bis sieben Stunden freuen. Bei Zweitliga-Anstoßzeiten von 13 und 13.30 Uhr am Wochenende wartet ein ausgewachsenes Schlafdefizit.

    Provinz? Immerhin ist Sandhausen mit seinen knapp 15.000 Einwohnern rund dreimal so groß wie Hoffenheim, und das spielt schließlich in der Bundesliga. Und wer kann schon auf so prominente ehemalige Spieler verweisen wie Aalen mit Dieter Hoeneß? Vom "Jahnsinn" in Regensburg ganz zu schweigen. Es ist vielleicht genau das, was den Charme der bevorstehenden 39. Saison ausmacht. Die spontane "Umbenennung" des Hardtwaldstadions in Sandhausen etwa, wo Fans zu Ehren des Aufstiegstrainers ein Transparent ("Gerd Dais Stadion") aufgehängt haben. Der Drittliga-Champion 2012 wird zu Recht als Wald-Meister tituliert, wegen unzähliger Bäume, die die Spielstätte umsäumen und jedes Heimspiel als stille Beobachter verfolgen. Ein findiger Förster hätte mit einem schicken Hochsitz flugs seine ganz persönliche Ehrenloge. Überhaupt erwartet den Gast Idylle pur: Die Gemeinde Sandhausen steht wegen ihrer Sanddünen unter Naturschutz.

    Für Sandhausen ist der Sprung in die Zweitklassigkeit der größte Moment der hiesigen Sportgeschichte - vom 13:12 im längsten Elfmeterschießen der deutschen DFB-Pokalhistorie gegen den VfB Stuttgart vielleicht einmal abgesehen. Doch das ist ja auch schon wieder 17 Jahre her.

    Ungewollter Aufstieg

    Aalens markantester Moment überhaupt datierte vom Anfang des 19. Jahrhunderts, als ein gewisser Napoleon seine Truppen abzog. Er hätte es auch bleiben sollen, denn der Aufstieg des Vereins für Rasenspiele war gar nicht vorgesehen. Immerhin plant man im Ostalbkreis mit zehn Millionen Euro. Und der Aufsichtsratsvorsitzende Johannes Moser stellte bereits fest: "Wir brauchen durchgängig mehr Professionalität." Mit Trainer Ralph Hasenhüttl und Sportdirektor Markus Schupp beginnt der VfR freilich nicht bei Null. Die Vorgabe, sich auf "einem Mittelfeldplatz halten" zu wollen (Präsident Berndt-Ulrich Scholz) oder sich gar die Bundesliga als Fernziel zu wünschen (Alt-Oberbürgermeister Ulrich Pfeifle), ist dann wohl doch eher der Euphorie um den erstmaligen Aufstieg geschuldet.

    Besser so, als erst noch durch die nervenaufreibende Relegation zu müssen wie die Regensburger - um dann wie Sportchef Franz Gerber festzustellen: "Wir fangen bei unter Null an. Ich befürchte, dass diese Mannschaft auseinanderfällt." Trainer Markus Weinzierl ist schon weg, ihn zog es als Nachfolger von Luhukay zum Bundesligisten FC Augsburg. Gefeiert wurde trotzdem, so sehr, dass das Bistum Regensburg sogar eine Lichterprozession kurzfristig abgesagt hat. Man wollte sich nicht ins Gehege kommen.

    Doch auch die Oberpfälzer müssen aufrüsten. Eine Rasenheizung muss her, auch eine Stahlrohrtribüne, um das Fassungsvermögen des Jahnstadions auf das Mindestmaß von 12.000 Plätzen zu erhöhen und die erforderlichen 3000 Sitzplätze zu schaffen. Ein geplanter Neubau werde durch den Aufstieg jedoch nicht beschleunigt, wie Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger bereits wissen ließ.

    Sandhausen, Aalen und Regensburg - drei Beispiele, die belegen, wie ländlich es in Liga zwei auch zugehen wird. Drei Beispiele, die aber auch deutlich machen, mit welchem Favoritenstatus Jos Luhukay und der personell mutmaßlich runderneuerte Bundesliga-Absteiger in die Mission "Betriebsunfall korrigieren" gehen werden.

    Quelle... http://www.morgenpost.de/printarchiv/sp…ons-Spuren.html

    Fanfreundschaft S04-1.FCN
    ----------------------------------

  • Schon ein sehr unverschämter Artikel. Macht den Eindruck als wäre die achso tolle Hertha zu gut für die 2. Liga. Aber sie sollen mal sehen wenn sie vom FSV Frankfurt in die Bedeutungslosigkeit geschossen werden!

  • Zitat von soerenrudi

    Schon ein sehr unverschämter Artikel. Macht den Eindruck als wäre die achso tolle Hertha zu gut für die 2. Liga. Aber sie sollen mal sehen wenn sie vom FSV Frankfurt in die Bedeutungslosigkeit geschossen werden!

    Kann ich ehrlichgesagt überhaupt nicht rauslesen wo dieser Artikel unverschämt sein soll -
    ganz im Gegenteil, stellt er doch heraus was kleine Vereine mit deutlich weniger geschaffen haben.

    Und das Hertha, Kader hin oder her in der 2.Liga zu einem der Topkandidaten gehört weil sie Aufsteigen müssen, klar.

    Aber irgendwie schlimm finde ich da rein gar nichts, den Artikel hättest so auch für uns schreiben können, weil man nunmal den Anspruch haben muss.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Auch wenn ich den Hinweis auf die Bedeutung des FSV FFM mit einem Schmunzeln gelesen habe - der Tenor des Artikels steht für mich klar auf Objektivität, garniert mit etwas Prosa. Kein Club wird da herabgewürdigt, eher ist es eine zutreffende Beschreibung der Wandlung einer Zweitligalandschaft aus Sicht eines Absteigers.
    Das wird eine lustige Saison, die Interessantere allerdings vermute ich eine Etage tiefer. Und das nicht nur wegen unserer Teilnahme!

    It's a jungle out there.

  • Zitat

    Am härtesten trifft es Lewan Kobiaschwili, der wegen einer Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter eine Sperre von siebeneinhalb Monaten, beginnend am 16. Mai und endend am 31. Dezember 2012, für alle Pflicht- und Freundschaftsspiele seines Vereins erhält


    des is ja wohl ein Witz oder????
    des sind 6 Wochen Sperre in denen kein Spiel is. Bravo DFB!

    Who's next?

  • Zitat von Maddin_FCN


    des is ja wohl ein Witz oder????
    des sind 6 Wochen Sperre in denen kein Spiel is. Bravo DFB!


    Naja, Freundschaftspiele gibts auch keine, sind somit schon ein paar Wochen mehr.
    Trotzdem ist die Strafe für ihn hart, weil er eine halbe Saison nicht spielen darf und der Jüngste ist er auch nicht mehr.
    Kann das Karriereende bedeuten.

    Bin entsetzt

  • hatte er nicht Stein und Bein geschworen, nicht geschlagen zu haben? Woher der Sinneswandel?
    Nunja bis ins nächste Jahr kein Spiel mehr ist für einen 32Jährigen auch nicht ohne. Denke das passt schon, die 3 bzw 4 Spiele dagegen sind schon Unterkante der Messlatte. Wenn sie dagegen wieder Einspruch einlegen sind sie selbst schuld

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Zaphod

    hatte er nicht Stein und Bein geschworen, nicht geschlagen zu haben? Woher der Sinneswandel?


    Das kann dir das Hertha Forum sehr genau erklären:

    Zitat von Slaver

    Das muss ja nicht heißen, dass Kobi gelogen hat. Vielleicht hat er wirklich nichts gemacht. Aber gesperrt wurden wäre er auf jeden Fall vom DFB. Und wenn dann der Unterschied als Sperre zwischen "die ganze Saison gesperrt sein" und "nur die Hinrunde gesperrt sein" ein "Geständnis" ist, dann kann man das ruhig zum eigenen Vorteil gestehen. Auch wenn man nichts gemacht hat.

    Das war wohl das schlauste, was man noch machen konnte.

    Das Geständnis dürfte also nur ne Schutzbehauptung sein, um die Strafe zu halbieren.

    und weiter:

    Zitat von JollyS

    Da muss man strikt zwischen dem Strafverfahren und dem Sportgericht trennen. Das Geständnis von Kobi beim DFB hat auf das Strafverfahren keinen Einfluss. Im Strafverfahren zählt nur das, was er nach strafprozessualer Belehrung aussagt. Die Polizei/Staatsanwaltschaft darf daher das DFB-Geständnis nicht als eine Aussage Kobis fürs Strafverfahren benutzen. Zudem kann er sein geständnis fürs Strafverfahren jederzeit widerrufen.

    Wenn Stark jetzt seinen Strafantrag gegen Kobi wiederruft, dann bin ich fest der Überzeugung, dass der Stark gelogen hat. Im Strafverfahren müsste er als Geschädigter / Zeuge wahrheitsgemäße Angaben machen um nicht selbst strafbar zu Handeln. Und aus Jux wird er das nicht Widerrufen, sonst hätte er sich ja gleich die Strafanzeige sparen können. Das riecht nach einem Gentleman-Agreement zwischen dem DFB, Hertha und Kobi, um die Affäre für alle möglichst günstig und schnell zu lösen und vor allem um den heiligen SCHIEDSRICHTER zu schützen.


    ist doch ganz logisch: kobi hat nix gemacht, starke und seine mitschiedsrichter lügen, aber weil der böse böse dfb ihn sowieso gesperrt hätte, hat ers nun zugegeben.
    Hoffe Starke zieht die zivilrechtliche Klage nicht zurück :winking_face:

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Grad bei uns gefunden:

    Zitat

    U15 Spieler
    Anscheindend hat Hertha altersübergreifend ein generelles "Gewaltproblem" gegenüber Schiedsrichtern.

    Auszug aus der heutigen Main-Echo-Ausgabe:
    "Als die Hertha-Jungs am Samstagnachmittag in Frammersbach das zweite Halbfinale ... gegen Borussia Dortmund mit 0:1 verloren hatten, lagen bei einigen der U15-Spieler die Nerven blank. Sie attackierten Schiedsrichter xy, mit dem sie nicht zufrieden waren, auf dem Rasen nicht nur verbal, sondern auch körperlich. Der Unparteiische aus xy wurde von hinten angerempelt, zudem griff ihm ein Kicker an den Hals." Die Folge waren drei rote Karten gegen Berliner.

    Übrigens hat bei diesem Turnier auch Felix Götze, der jüngere Bruder von Mario, mitgespielt.


    :sherlock:

    It's a jungle out there.