Nebenbei macht er noch den Lehmann bei RTL und mimt in Berlin die Trainer-Marionette.
Da wäre ich jedenfalls gespannt was Klinsi aus Hertha machen würde.
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Jetzt anmeldenNebenbei macht er noch den Lehmann bei RTL und mimt in Berlin die Trainer-Marionette.
Da wäre ich jedenfalls gespannt was Klinsi aus Hertha machen würde.
Spielt nicht Kliensmanns Sohn bei Hertha?
Spielt nicht Kliensmanns Sohn bei Hertha?
Ja spielt er, jetzt braucht Sohnemann Unterstützung vom Papi weil er nie spielen darf
"Die Gefahr, ab 2025 keine Spielstätte zu haben, schließe ich aus" - Bundesliga - kicker
Also wenn ich das richtig lese, hat der Preetz keine Lösung für die Stadionproblematik und erwartet die jetzt vom Land Berlin.
"Temporäres Stadion" bauen - Gedankenspiele des Hertha-Managers Preetz im "Kicker" | rbb|24
Ein temporäres Stadion. Schönes Wort.
Hatte DüDo auch schon.
Kleiner halt.
Ante covic wird da Trainer
Lars Windhorst kauft sich bei Hertha BSC ein - SPIEGEL ONLINE
Millionendeal in der BundesligaInvestor Lars Windhorst kauft sich bei Hertha BSC ein Das Ex-Wunderkind der deutschen Wirtschaft wird zum großen Geldgeber für Hertha BSC: Nach SPIEGEL-Informationen steigt Lars Windhorst über seine Holdingfirma mit mehr als 100 Millionen Euro beim Bundesligisten ein.
Da weißt du auch, wieso der Club in absehbarer Zeit in der Bundesliga nix mehr zu melden hat.
Dazu verkaufen sie gerade Lazaro für 22 Mio zu Inter. Unglaubliche Summen...
Lars Windhorst kauft sich bei Hertha BSC ein - SPIEGEL ONLINE
Millionendeal in der BundesligaInvestor Lars Windhorst kauft sich bei Hertha BSC ein Das Ex-Wunderkind der deutschen Wirtschaft wird zum großen Geldgeber für Hertha BSC: Nach SPIEGEL-Informationen steigt Lars Windhorst über seine Holdingfirma mit mehr als 100 Millionen Euro beim Bundesligisten ein.
Mal sehen ob das echtes Geld ist
Das Gute ist, dass sie das Geld in Ablösesummen für neue Spieler investieren wollen. Wenns blöd läuft und die Spieler nicht einschlagen ist das Geld schneller weg als man denkt.
Lars Windhorst kauft sich bei Hertha BSC ein - SPIEGEL ONLINE
ZitatErst im Winter 2018 hatte Hertha BSC alle Anteile des internationalen Finanzinvestors KKR zurückgekauft, der vier Jahre zuvor eingestiegen war. Für den Rückkauf zahlte der Klub gut 70 Millionen Euro und finanzierte diese zu einem Großteil über eine Anleihe, die der Verein bei institutionellen Investoren platzierte.
Und schwupps, ist die Hälft schon wieder weg.
Ich glaub, mit der Veröffentlichung hat der Spiegel dem Preetz ganz schön in die Suppe gespuckt. Der wollte das bestimmt bei einer knalligen Pressekonferenz dem staunenden Publikum präsentieren.
Das Gute ist, dass sie das Geld in Ablösesummen für neue Spieler investieren wollen. Wenns blöd läuft und die Spieler nicht einschlagen ist das Geld schneller weg als man denkt.
Aber dafür ham se den Lazaro jetzt erst mal für 22 Mios an Inter verkauft. Kann man mal so machen.
Man muss Mal sehen wie sich Hertha mit Windhorst arrangiert.
Ich erinnere mich neben Ismaik bei 1860 auch an einen Florian Homm beim BVB, wo das ganze schwierig geworden ist, weil der Investor immer mehr Mitsprache wollte. Kann Funktionen, kann aber auch in die Hose gehen.
Ja das stehen wir ohne Geldgeber und relevante Sponsoren schon deutlich besser da als diese Kommerzvereine da oben.
Weiß jetzt nicht was das mit uns zu tun hat. Ist ein Unterschied wenn man einem Investor bis zu 49,9% der Profi-Abteilung zugesteht oder das ganze wie in Frankfurt doch bei 18-20% begrenzt.
Das es auch in die Hose gehen kann, sieht man bei 1860 oder zb auch Hannover
Zum drölfzigsten Mal:
60 war schon lange tot bevor da ein "Investor" kam. Wäre der nicht aufgetaucht, hätten die sich schon einige Jahre früher im Amateurbereich wiedergefunden.
Zum drölfzigsten Mal:
60 war schon lange tot bevor da ein "Investor" kam. Wäre der nicht aufgetaucht, hätten die sich schon einige Jahre früher im Amateurbereich wiedergefunden.
Ach geh.
Ohne den Investor wäre da alles blühende Landschaft.
Naja Geld wurde in der letzten Zweitliga-Saison trotzdem rein gebuttert und das nicht zu knapp. Was sind da trainer, Spieler und Vorstände gekommen. Auf Geheiß des Investors. Gebracht hat es trotzdem nix
Genau. Und weil es bei 60 nicht geklappt hat, meiden wir alles, was mit Investoren zu zun hat, wie der Teufel das Weihwasser. Während dessen rennen uns die 100 Vereine, bei denen es funktioniert (auch international) sowas von davon, aber bei uns heißt es immer nur "Aber die 60er"!