• Man muss anmerken, dass das Verhältnis zwischen organisierter Fanszene und Verein in Berlin schon fast traditionell schlecht ist. Da gabs schon länger Probleme und auch geschmacklose Aktionen seitens der Ultras gegenüber Vorstandsmitgliedern wegen unterschiedlicher Auffassungen beim Marketing etc.. Die Kommunikation zwischen beiden Seiten ist auch schwierig.

    Die Berliner Fanszene bleibt dem Stadion derzeit auch noch fern. Die stellen die ganze Zeit schon die Maximalforderung. "Alle oder keiner". Was bei denen auch bedeutet alle ohne personalisierte Tickets, Mindestabstände usw.

    Hier noch ein Artikel dazu. Das ist einfach daneben was da ablief.

    Trainingseklat bei Hertha BSC: Der Anführer des Ultra-Aufstands ist kein Unbekannter
    Der Capo der Ultra-Fangruppierung "Harlekins Berlin" stürmt mit rund 80 Fans der Berliner das Training vor dem Spiel gegen den FC Bayern München. Die Drohungen…
    www.sportbuzzer.de
  • Hertha BSC prüft rechtliche Schritte
    Hertha BSC prüft nach den Vorfällen auf seinem Trainingsplatz vom vergangenen Samstag rechtliche Schritte gegen Teile der organisierten Fanszene. Bundesligist Hertha BSC prüft nach den Vorfällen auf seinem Trainingsplatz vom vergangenen Samstag rechtliche Schritte gegen Teile der organisierten Fanszene. Dies teilte der Klub in einer Stellungnahme vom Donnerstag mit. Zu diesem Entschluss sei der Verein nach einem Gespräch der beiden Geschäftsführer Ingo Schiller und Fredi Bobic mit Fanvertretern am vergangenen Mittwoch gekommen.

    ...

    Nach Fan-Vorfall: Hertha BSC prüft rechtliche Schritte
    Hertha BSC prüft nach den Vorfällen auf seinem Trainingsplatz vom vergangenen Samstag rechtliche Schritte gegen Teile der organisierten Fanszene.
    www.sport1.de

    It's a jungle out there.

  • Lars Windhorst kritisiert Führung von Hertha BSC »Ich lasse mir von niemandem 375 Millionen Euro verbrennen«Abstiegskampf trotz 375 Millionen Euro Finanzspritze – Investor Lars Windhorst wettert gegen die Führung von Hertha BSC. Manchem beim Fußballklub gehe es vor allem um »Machterhalt und Klüngelei«.

    Insgesamt 375 Millionen Euro hat Lars Windhorst seit Juni 2019 in Hertha BSC gesteckt – dennoch dümpelt der Fußballklub in den unteren Regionen der Fußball-Bundesliga, aktuell nur einen Punkt von der Abstiegszone entfernt. Nun hat der Finanzinvestor scharfe Kritik an der Führung von Hertha BSC geübt.

    »Ich habe darauf gesetzt, dass bei Hertha rational und in die Zukunft denkende Leute das Sagen haben, die auch nachhaltig den Erfolg wollen«, sagte Windhorst dem Wirtschaftsmagazin »Capital«. In den vergangenen Monaten sei ihm jedoch klar geworden, dass es einigen ...

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…52-d56ff458cc09
    Klüngelei bei Hertha? Investor Windhorst schlägt in Klinsmanns Kerbe

    Klüngelei bei Hertha? Investor Windhorst schlägt in Klinsmanns Kerbe
    So manches Mal dürfte Lars Windhorst schon die Faust in der Tasche geballt haben. Jetzt redet der Millionen-Investor von Hertha BSC Klartext und kritisiert die…
    www.bz-berlin.de

    It's a jungle out there.

  • Hätte bei uns jemand 375 Millionen in drei Jahren investiert, sähe das Ganze wohl nicht anders aus.

    Aber es wäre schön gewesen, diese Summe zur Verfügung gehabt zu haben, um das Gegenteil zu beweisen können.

  • Klüngelei bei Hertha BSC - wer hätte das gedacht!

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Hätte bei uns jemand 375 Millionen in drei Jahren investiert, sähe das Ganze wohl nicht anders aus.

    Aber es wäre schön gewesen, diese Summe zur Verfügung gehabt zu haben, um das Gegenteil zu beweisen können.

    Glaube nicht das bei Hecking das ähnlich gelaufen wäre.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Wenn der aussteigt........kaaawuuummmmm.

    Man kann wohl davon ausgehen, dass die Eisernen in Zukunft Hauptstadtklub Nr. 1 bleiben.....freut mich!

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!

    Slava Ukraini :flag_Ukraine:

  • Hätte bei uns jemand 375 Millionen in drei Jahren investiert, sähe das Ganze wohl nicht anders aus.

    Aber es wäre schön gewesen, diese Summe zur Verfügung gehabt zu haben, um das Gegenteil zu beweisen können.

    Glaube nicht das bei Hecking das ähnlich gelaufen wäre.

    Von Hecking war hier auch nicht die Rede, eher von unseren Granden der Vergangenheit.