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Zitat von mattchukwie lange läuft der vertrag mit areva noch? ich glaube mcdonalds hat da gerade ein neues produkt, das gut auf ein club-trikot passen würde!
Das ist wird der Trikotsponsor ab nächste Saison, und als Prämie gibt's dann Bayern-Spieler auf Leihbasis (inkl. Gehalt). 
Zitat von Schnirpsiakso immer fest zum MC rennen und nürnberger essen...auch wenn se vom Uli sin
Wie man soviele Sachen auf einmal falsch machen kann...Hoeneßwürscht würd ich ja schon nicht kaufen, aber dann bei McD die guten alten drei im Weggla kaufen, ist ja wohl fast schon lächerlich.
Zumal sie auf ihrer Internetseite auch noch Werbung damit machen, dass der Nürnburger ein "echt bayerischer Burger" sei.
Sowas muss man als Nürnberg boykottieren. Gegen die moderne Bratwurst.
Da nehm ich mein Geld lieber von nem französischem Atomkonzern.
Zitat von mattchuksie davon zu überzeugen es doch zu tun, ist aufgabe unseres managements. von mir aus sollen sie ulis visage mit pornobalken und dem burger nebendran auf unser trikot machen. hauptsache die kohle stimmt.
genau
Zitat von clubfanWie man soviele Sachen auf einmal falsch machen kann...Hoeneßwürscht würd ich ja schon nicht kaufen, aber dann bei McD die guten alten drei im Weggla kaufen, ist ja wohl fast schon lächerlich.
Zumal sie auf ihrer Internetseite auch noch Werbung damit machen, dass der Nürnburger ein "echt bayerischer Burger" sei.
Sowas muss man als Nürnberg boykottieren. Gegen die moderne Bratwurst.Da nehm ich mein Geld lieber von nem französischem Atomkonzern.
Jeder nach seinem Geschmack
Aber kann mir mal bitte jemand den Link schicken in dem McD mit "echt bayrischen Burger" wirbt... bei mir kommt nur die Nürnberger Burg, ein rot-weißes Tuch auf dem er liegt und überall der schrifftzug "original Nürnberger" und auch in den Beschreibung steht nichts anders... oder ist es nur weil es einer irgendwo mal geschrieben hatte 
Wenn ich das richtig sehe wurde "bayerische Spezialität" inzwischen von der Mc Donalds Homepage genommen. Heute Mittag stands noch so drauf. Der Text war auch wesentlich länger als jetzt.
Hatte jetzt auch dauernd danach gesucht .... naja: Jetzt passt es doch! Macht die Nürnberger noch bekannter, als sie schon sind!!! Ich finde das Ganze super .....
Areva baut neues Atomkraftwerk in Kanada
PARIS (awp international) - Der französische Atomkonzern Areva will in Kanada ein neues Kernkraftwerk bauen. Eine entsprechende Absichtserklärung sei gemeinsam mit Provinzvertretern von New Brunswick und dem Energieunternehmen New Brunswick Power unterzeichnet worden, teilte Areva am Donnerstagabend in Paris mit. Der produzierte Strom solle einen Teil der kanadischen Ostküste versorgen, aber auch in die USA geleitet werde. Einzelheiten zu einem möglichen Baubeginn oder Kosten für das Projekt wurden nicht genannt.
Areva arbeitet nach eigenen Angaben in den US-Bundesstaaten Ohio und Kalifornien an zwei ähnlichen "Saubere-Energie-Parks". Dafür werden zwei mittelgrosse Reaktoren entwickelt. Der KERENA genannte Siedewasserreaktor soll eine Leistung von 1250 Megawatt bringen, der Druckwasserreaktor ATMEA 1100 Megawatt./aha/DP/fn
Areva wird sich kaum moralischer Verhalten, als die ganzen anderen westlichen Blutsauger, die Afrika ausbeuten.
Das Problem ist allerdings auch, dass es nicht damit getan wäre, einfach der Regierung einen fairen Teil (Minenkonzession, Gewerbesteuer etc) des Profits zu überlassen, denn dort versickert es ja meist genauso schnell.
Dass AREVA auch Wind-, Wasser und Bioenergie nutzt, weiß ich erst
seit dem letzten Heimspiel durch die Bandenwerbung. Inwieweit dies
allerdings nur Alibi ist, kann ich nicht abschätzen.
Naja ob die den kram nur als alibi ins portfolio nehmen glaub ich nicht so recht 
Eher Profitstreben, meinst du die wollen nicht auch in den sektoren ihren anteil vom gewinn? Natürlich beteiligen sie sich auch an den Märkten, auch wenn deren Entwicklung sicher nicht ihr Verdienst ist.
:shock: Sauber!
ich als geografiestudent kann euch bezüglich dieser angelegenheit einen guten text empfehlen. von claude serfati: Das andere Gesicht der Globalisierung. wens interessiert, einfach mal nach dem text googeln.
Zitat von Der ClubbererDass AREVA auch Wind-, Wasser und Bioenergie nutzt, weiß ich erst
seit dem letzten Heimspiel durch die Bandenwerbung. Inwieweit dies
allerdings nur Alibi ist, kann ich nicht abschätzen.
Also Alibi ist es sicher nicht, die Hälfte aller Windräder in Deutschlands erstem Off-Shore Park wurden von Areva bzw. Tochterfirmen hergestellt und aufgebaut.
Gibt es Informationen rund um die Partnerschaft mit AREVA bezogen auf nächstes Jahr? Der Vertrag läuft ja Mitte Juli 2011 aus.... weiß da wer was???
Danke für die Info.
Der Trikot-Sponsor ist ein Grund, warum ich mit kein Club-Trikot kaufe.
Gibt es Informationen rund um die Partnerschaft mit AREVA bezogen auf nächstes Jahr? Der Vertrag läuft ja Mitte Juli 2011 aus.... weiß da wer was???
Danke für die Info.
Der Trikot-Sponsor ist ein Grund, warum ich mit kein Club-Trikot kaufe.
Muss ich doch glatt eine Mail an Woy schreiben, tztztz, und schon wieder(!) wird ein Investor vom Hof gejagt weil den Traditionsterroristen die nase nicht passt... aber schön vom UEFA-Cup Träumen!
Ähm... besser mal das da unten mit reinstelle:
also wenn jetzt keines dieser brandgefährlicher windkraftdinger auf ein waisenhaus oder tierheim stürzt (nennen die in der branche glaub ich super-gau oder so), dann steht einer weiteren zusammenarbeit und einer strahlenden zukunft wohl nix mehr im weg,
im ernst, man ist angeblich beiderseits mit der partnerschaft zufrieden.
Och, mich stört es nicht, dass Areva unser Sponsor ist!
Viele Firmen haben wohl irgendwo mehr oder weniger Dreck am Stecken.
Aber solange unser Verein finanziell unterstützt wird, passt das ja. Und Trikotwerbung ist akzeptabel, Stadion- oder Vereinsnamen, das dann auf keinen Fall!!!
Zu einem meiner Lieblingsthemen:
"Niger:
Tuareg fürchten Folgen des Uranabbaus
Für die Tuareg ist der Rohstoffreichtum ihres Landes zum Fluch geworden. Immer größere Gebiete werden durch den Uranbergbau zerstört und die freigesetzte radioaktive Strahlung schädigt die Gesundheit der Halbnomaden. Von der Regierung oder den Bergwerksbetreibern erhalten die Tuareg keinerlei Entschädigung. Der Bau der Minen hat dazu geführt, dass heute rund 70 Prozent des Grundwassers in der Region aufgebraucht ist. Ohne Wasser können die Tuareg jedoch nicht in der Wüste und ihren Randgebieten leben.
Zudem ist das Grundwasser durch die Uranförderung kontaminiert. Umweltschutzorganisationen weisen darauf hin, dass auch in den Hütten der Halbnomaden extrem erhöhte Strahlenwerte festgestellt wurden. Die radioaktive Strahlung gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung in der Region und im Gebiet der Uranminen. Vertreter der lokalen Aktionsgruppe "Aghir in Man" berichten, dass radioaktiv verstrahlter Bauschutt, gebrauchte Rohre und andere radioaktiv verseuchte Metallgegenstände an Tuareg-Arbeiter verteilt wurden, die daraus Haushaltsgegenstände fertigten. Denn die Ureinwohner wurden weder über die gesundheitlichen Risiken der Radioaktivität aufgeklärt noch werden sie medizinisch betreut bei Krankheitssymptomen, die auf radioaktive Kontamination hinweisen.
Umweltschutzorganisationen waren vor den Folgen der Uranförderung
Umweltschutzorganisationen warnen seit Jahren vor den Gefahren des Uranbergbaus im afrikanischen Staat Niger. Gemeinsam mit Tuareg und Nichtregierungsorganisationen des Landes fordern sie eine umfassende Untersuchung der Auswirkungen der Uranförderung, den wirksamen Schutz des Grundwassers sowie der Bewohner der Region vor der radioaktiven Strahlung.
Der größte Bergwerksbetreiber im Niger, das französische Energie-Unternehmen AREVA, betreibt zurzeit zwei Uranminen im Land, eine weitere wird in Kürze eröffnet. Ein Drittel seiner weltweiten Uranförderung bezieht AREVA aus dem Niger und versorgt damit circa 20 der 58 Atomkraftwerke Frankreichs mit Uran. AREVA missachtet seit Jahren die Landrechte der Tuareg.
Der bitterarme Staat Niger bezieht zwar 30 Prozent seiner Exporterlöse aus dem Verkauf des wertvollen Minerals, doch gibt er die Erlöse nicht an die im Norden lebenden Tuareg weiter. Die Ureinwohner verlangen, dass die Uranförderung auch der lokalen Bevölkerung zu Gute kommen muss.
Bitte unterstützen Sie die Tuareg im Niger mit Ihrer Stimme!
Appellieren sie an die AREVA-Vorstandsvorsitzende Anne Lauvergeon und an ihre Expertin für Beziehungen zu Investoren, Frau Marie de Scorbiac, eine umfassende Untersuchung der radioaktiven Belastung und der gesundheitlichen Folgen des Bergbaus durch unabhängige Gutachter und Nichtregierungsorganisationen zu unterstützen. Dringend müssen die gesundheitliche Aufklärung der Tuareg und ihre medizinische Betreuung verstärkt werden. Außerdem muss AREVA sicherstellen, dass keine radioaktiv verstrahlten Materialien die Uranmine verlassen, das Grundwasser nicht verseucht wird und der für die Region so wichtige Grundwasserstand nicht weiter gesenkt wird. "
http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=2050&highlight=areva
Mit Email-Kampagne an den Vorstand von Areva 
Zitat von elmigerich als geografiestudent kann euch bezüglich dieser angelegenheit einen guten text empfehlen. von claude serfati: Das andere Gesicht der Globalisierung. wens interessiert, einfach mal nach dem text googeln.
