auf den bande steht aber auch /AREVA ist Windenergie/Areva ist Bioenergie/
Trikot-Sponsor
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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…rnkraft;2687909
klingt ja ganz gut, vielleicht/hoffentlich kann der club finanziell auch davon profitieren
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Erst wurde der Stadion-Sponsor mit Erfolg vergrault, jetzt kommt der Trikot-Sponsor dran.
Es stehen ja soviel Firmen Schlange, typisch Club-Fan. -
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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…-indien;2706841
AREVA baut in Indien zwei neue Kernkraftwerke im Wert von 7 Milliarden Euro und hat weiter eine Option auf 4 weitere Kraftwerke
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Zitat von Stengel
Wie kommste etz darauf? Man kann sich auch ALLES schlecht reden....
Ich erinnere an die JHV 2009. GüKo und ein weiteres Mitglied haben sich da schon mächtig empört, wie der Club nur einen Atomkonzern als Sponsor haben könne... Wundern würde mich eine entsprechende Kampagne nicht. Dieselben Leute, die sowas immer anzetteln, sind dann aber erstaunt, warum der Club kein Geld hat, die heimische Wirtschaft sich zurückhält und mal wieder Dauerkartenpreise erhöht werden müssen. -
Zitat von Altmeister
Ich erinnere an die JHV 2009. GüKo und ein weiteres Mitglied haben sich da schon mächtig empört, wie der Club nur einen Atomkonzern als Sponsor haben könne... Wundern würde mich eine entsprechende Kampagne nicht. Dieselben Leute, die sowas immer anzetteln, sind dann aber erstaunt, warum der Club kein Geld hat, die heimische Wirtschaft sich zurückhält und mal wieder Dauerkartenpreise erhöht werden müssen.nicht richtig! güko las einen zeitungsausschnitt vor, in dem es um angebliche kriminelle machenschaften ging und fragte ganz explizit: sollte (!) sich soetwas einmal als wahr herausstellen, wie würden sie reagieren?
woys antwort war dann sinngemäß: dann wäre klar, dass die zusammenarbeit beendet werden würde. es ist kein platz beim club für kriminelle unternehmen! jedoch hat uns areva stets glaubhaft versichert, dass diese berichte unwahr oder fakten falsch dargestellt sind.
und soweit ich weiß schob er noch nach, dass man da ein sehr waches auge drauf habe.
damit war die sache für güko auch erledigt! weder echauffierte er sich über die "machenschaften" noch prangerte er areva oder den verein an.
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Konkurrenz für Areva:
ZitatPeter Löscher arbeitet am Nuklear-Comeback
Den Rückzug aus dem Atomgeschäft haben die Manager von Siemens schon oft bereut. Konzernchef möchte umsteuern. Doch die Rückkehr ins Geschäft ist ausgesprochen mühsam.MÜNCHEN. "Die Kernenergie steht weltweit vor einer Renaissance", ist Siemens-Energie-Chef Wolfgang Dehen überzeugt. Da ist es schlecht, dass Siemens kurz vor dem im Jahr 2002 in Deutschland in Kraft getretenen Atomausstieg seine Nuklearaktivitäten in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem französischen Konzern Areva eingebracht hatte. Schon Klaus Kleinfeld bewertete diesen Schritt in seiner Zeit als Vorstandschef (2005 bis 2007) als Fehlentscheidung. Sein Nachfolger Peter Löscher sieht das genauso und arbeitet am Nuklear-Comeback. Doch die Rückkehr ins Geschäft ist ausgesprochen mühsam.
[...]
Dennoch macht Siemens im Bereich Atomtechnologie - über die Minderheitsbeteiligung bei Areva hinaus - nach wie vor gute Geschäfte. So nehmen die Münchener weiterhin Aufträge für den konventionellen Teil von Kernkraftwerken an. Siemens hat zum Beispiel weltweit 111 Dampfturbinen für Atomkraftwerke geliefert. Auch bei der Leittechnik sind die Münchener im Geschäft, ein Fünftel aller AKWs weltweit ist mit Siemens-Leittechnik ausgestattet. Zudem vertreibt Siemens Transformatoren und Schaltanlagen sowie diverse Hilfssysteme für die Netzanbindung. Umsatzzahlen für das Geschäft mit dem konventionellen Teil von Atomanlagen nennt Siemens nicht.
Löscher jedenfalls will gemeinsam mit Rosatom auch in den "heißen Teil" der Nukleartechnik zurückkehren. Denn der Markt ist auch nach Einschätzung von Siemens enorm groß. In den nächsten Jahrzehnten sollen weltweit Hunderte neuer Kernkraftwerke gebaut werden - mit einem Investitionsvolumen von 2,2 Billionen Euro, wie Arthur D. Little errechnet hat.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…omeback;2725320
gefragte Technologie:
ZitatZu Hause geächtet, international begehrt
Kerntechnik "made in Germany" ist weltweit gefragt. Großkonzerne wie Siemens und Hunderte Mittelständler profitieren vom globalen Boom der Atomenergie. Die neueste Studie von Arthur D. Little sagt: Bis 2030 werden 2,2 Billionen Euro investiert.DÜSSELDORF/FRANKFURT. Es ist die wohl umstrittenste Baustelle Europas: Auf der idyllisch anmutenden Halbinsel Olkiluoto im Westen Finnlands baut der finnische Versorger TVO einen Druckwasserreaktor, den Kritiker als technisches Monstrum bezeichnen. Es ist das erste Kernkraftwerk in Westeuropa, das seit der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 gebaut wird. 2013 soll der Reaktor ans Netz gehen.
In Deutschland wäre ein solches Projekt trotz der verlängerten Laufzeiten für Atommeiler undenkbar. "Kein Mensch redet von Neubau in Deutschland", sagt selbst RWE-Chef Jürgen Großmann. Am finnischen, milliardenteuren Meiler aber verdienen deutsche Unternehmen kräftig mit. Mehr als 1 600 Firmen arbeiten an dem Meiler - jede zweite davon ist eine deutsche.
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Fast unbemerkt exportieren viele deutsche Unternehmen ihr Know-how und wollen vom weltweiten Boom der Kernenergie profitieren. Thyssen-Krupp liefert Rohrleitungen, MTU Friedrichshafen Aggregate, Balcke Dürr und Gea bauen Kühltürme. Hunderte kleine Mittelständler verdienen an Montagearbeiten, Zutrittkontrollen oder Schließanlagen.
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Auch in Europa gibt es konkrete Planungen. Großbritannien will mehr als zehn neue Reaktoren, die Schweiz zwei bis drei, Italien sieben, Frankreich zwei. Hinzu kommen Vorhaben in Osteuropa und ehrgeizige Projekte in Russland. Speziell in Europa und Russland ist das Potenzial für deutsche Unternehmen groß. "In Frankreich und Großbritannien wird es vorangehen, aber in Italien wird sich das Verfahren wohl lange hinziehen, wenn die Projekte überhaupt gebaut werden", sagte ein Brancheninsider. Dass immer mehr Aufträge kommen, ist aber unstrittig.
Die großen Generalunternehmer der Atomprojekte kommen zwar noch aus dem Ausland: die französische Areva, die japanischen Anbieter Hitachi und Toshiba, die koreanische Kepco, General Electric und Westinghouse aus den USA oder Rosatom aus Russland. Zunehmend drängen auch chinesische Anbieter auf den Weltmarkt für Nukleartechnologie. Die China Guangdong Nuclear Power Corporation (CGNPC) hat zum Beispiel jüngst ihre Pläne veröffentlicht, als Exporteur für Kernreaktoren aufzutreten.
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Areva hat einen neuen Werbefilm, schaut ein bissl aus wie nen Computerspiel
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Wer hier für die Absetzung des Trikot-Sponsors plädiert, kann ja selbst mit seinen Mios einsteigen...
So ein scheinheiliges Gekritzel hier...
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Zitat von docfred
Darfst ja dann mal dort deinen Urlaub verbringen und deren Wasser trinken
würdest du auch keinen Urlaub in Australien oder Kanada machen? da baut areva nämlich erheblich mehr Uran ab und zwar unter den gleichen Standards
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Zitat von docfred
Och, ich mach es mir hier jetzt einfach mal bequem und spiele den typischen Internetclubfan
Areva raus! Areva raus! Areva raus! Areva raus!
und adidas, coca cola, easy credit raus ! - weil sie kinder arbeiten lassen, leute krank machen oder über den tisch ziehen...
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Genau! Adidas ist gleich um die Ecke. Wieso plädiert ihr nicht dort gegen die Kinderarbeit. Scheinheiliges Pack...
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Das Thema Kinderarbeit ist ein zweischneidiges Schwert. Denn so tragisch
so etwas ist, es sind zum Teil Kinder, die vielköpfige Familien ernähren
(müssen). Hier muss der Ansatz anders erfolgen - ein Verbot bzw. Boykott
oder Abschaffung machen die Not da leider eher schlimmer.Wenn aber, was sich in den letzten Jahren immer deutlicher abzeichnet,
Areva tatsächlich so arbeitet, wie Ihnen das viele Umweltschützer und
Medien vorwerfen, ist das klar zu verurteilen.Natürlich sollte sich der Club besser einen neuen Trikotsponsor suchen,
aber wer soll das gebacken kriegen? SportFive? Woy? Bader? An dieser
Stelle beißt sich die Katze in den Schwanz.Und die einzige Firma, die ich mir als ernsthafte Alternative vorstellen
hätte können (Potenzial, Wille, Interesse), ist die TeamBank. Doch die
werden vom Club und dessen Umfeld erstmal genug haben (wobei auf
beiden Seiten Fehler gemacht wurden). -
Zitat von docfred
Da gab es nur einen einzigen Fehler: Dem Stadion einen derart bescheuerten Namen zu verpassen, der selbst bei Klatschpappenfans nur ungläubiges "was? ieehsigreddid? ja baggsders no?" ausgelöst hat.
Es gibt noch viel dämlicher Namen für Stadien, da muss man gar nicht weit schauen.
Dies ist aber schon reichlich Diskussionsstoff im anderen Thema. Ich wollte mit dem
Hinweis auf easyCredit nur sagen, dass die TeamBank eventuell auch als Trikotsponsor
in Frage gekommen wäre. Für die Bank würde dies weitaus mehr bringen als der Name
des Stadions.Areva auf der Brust? Dies sollte eigentlich jedem Clubfan so langsam Bauchschmerzen
verursachen. -
Zitat von Der Clubberer
Es gibt noch viel dämlicher Namen für Stadien, da muss man gar nicht weit schauen.
Dies ist aber schon reichlich Diskussionsstoff im anderen Thema. Ich wollte mit dem
Hinweis auf easyCredit nur sagen, dass die TeamBank eventuell auch als Trikotsponsor
in Frage gekommen wäre. Für die Bank würde dies weitaus mehr bringen als der Name
des Stadions.Areva auf der Brust? Dies sollte eigentlich jedem Clubfan so langsam Bauchschmerzen
verursachen.Mir würde es Bauchschmerzen bereiten, wenn wir keinen Hauptsponsor hätten, oder einen der noch weniger zahlen würde.
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Zitat von Der Clubberer
Es gibt noch viel dämlicher Namen für Stadien, da muss man gar nicht weit schauen.
Dies ist aber schon reichlich Diskussionsstoff im anderen Thema. Ich wollte mit dem
Hinweis auf easyCredit nur sagen, dass die TeamBank eventuell auch als Trikotsponsor
in Frage gekommen wäre. Für die Bank würde dies weitaus mehr bringen als der Name
des Stadions.Areva auf der Brust? Dies sollte eigentlich jedem Clubfan so langsam Bauchschmerzen
verursachen.es kann gar keinen negativeren sponsor geben der schlimmerer rüber kommt als deine ewig anhaltenden fanatischen klagen über mannschaft, spielbetrieb, angestellte oder führungsriege, es wird wirklich immer unverständlicher was deine ziele sind?
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Zitat von runNBGrun
und adidas, coca cola, easy credit raus ! - weil sie kinder arbeiten lassen, leute krank machen oder über den tisch ziehen...
Wollte damit eig. nur sagen, dass man bei jedem Sponsor irgendetwas schlechtes findet, wenn man will!
Wie viel man den Gegnern von solchen Unternehmen (in diesem Fall Greenpeace) glauben soll oder nicht bleibt mal dahingestellt und jedem selbst überlassen.
Ich empfinde Areva eher als Glücksfall für uns, als irgendwas anderes. -
Der normale Fußballgucker weis doch eh überhaupt nicht was Areva überhaupt ist
mir gehts da bei Sponsoren von vielen anderen Mannschaften genauso dass ich überhaupt ned weis was das jetzt für ne Firma ist bzw. was die so machtDrum frag ich mich iwe immer was dieses Sponsoring bringen soll
Schliesst jmd. extra nen vertrag bei T-mobile ab weils bei den bauern auf der Brust steht?
Könnt mir evtl. mal einer der BWL-bewanderten hier im Forum erklären