• Prinzipiell hast Du Recht, so nach dem Motto "Es gibt kein richtiges Leben im Falschen", aber man darf nicht den Fehler machen, durch das Anprangern von Kleinen Widersprüchen den großen Widerspruch aus den Augen zu verlieren und damit diejenigen zu verunglimpfen, die darauf zurecht aufmerksam machen.
    Diese sinnfreie Gutmenschen-Diskussion bringt überhaupt nichts und hilft eigentlich nur denjenigen, die von den großen Widersprüchen profitieren und zwar deshalb, weil ja derjenige der darauf hinweist potentiell auch mit Widersprüchen lebt (oder leben muss).
    Das ist der falsche Ansatz und hat bisher noch nie zu irgendetwas konstruktivem geführt.

  • es ist schon wirklich erstaunlich, welche leistung die marketingabteilungen der atomokonzerne über jahre hinweg vollbracht haben. seit sie wissen, dass man die dinger nicht mehr wirklich sicherer bauen und das "restrisiko" niemals ausschließen kann, werden millionen in die kommunikation und außendarstellung gepumpt. so haben sie es wirklich geschafft, dass bei vielen menschen sogar der urtrieb ausgeschaltet wird. sicherheit beim stromverbrauch vor sicherheit für leib und leben. das ist völlig wertfrei, beschreibt die situation aber denk ich ganz gut.

    wie der matzel schon sagt, die kleinen dinge zu verurteilen und damit das große ganze zu relativieren, ist eigentlich unzulässig. auf dem trikot des clubs wird die energiewende sicher nicht maßgeblich stattfinden, ebenso wie das verbannen des sponsors zur sofortigen abschaltung aller atommeiler führen wird. das weiß auch jeder. dass atomgegner allerdings eines der plakativsten aushängeschilder des atomkonzerns areva als aufhänger nutzen, ist wie ich finde in der gesamtbetrachtung absolut legitim.

    für (s)eine sache größtmögliche aufmerksamkeit zu erlangen, ist eben kein privileg, dass denen vorbehalten ist, die doppelseitige anzeigen in tageszeitungen bezahlen können.

  • Zitat von stc

    es ist schon wirklich erstaunlich, welche leistung die marketingabteilungen der atomokonzerne über jahre hinweg vollbracht haben. seit sie wissen, dass man die dinger nicht mehr wirklich sicherer bauen und das "restrisiko" niemals ausschließen kann, werden millionen in die kommunikation und außendarstellung gepumpt. so haben sie es wirklich geschafft, dass bei vielen menschen sogar der urtrieb ausgeschaltet wird. sicherheit beim stromverbrauch vor sicherheit für leib und leben. das ist völlig wertfrei, beschreibt die situation aber denk ich ganz gut.

    wie der matzel schon sagt, die kleinen dinge zu verurteilen und damit das große ganze zu relativieren, ist eigentlich unzulässig. auf dem trikot des clubs wird die energiewende sicher nicht maßgeblich stattfinden, ebenso wie das verbannen des sponsors zur sofortigen abschaltung aller atommeiler führen wird. das weiß auch jeder. dass atomgegner allerdings eines der plakativsten aushängeschilder des atomkonzerns areva als aufhänger nutzen, ist wie ich finde in der gesamtbetrachtung absolut legitim.

    für (s)eine sache größtmögliche aufmerksamkeit zu erlangen, ist eben kein privileg, dass denen vorbehalten ist, die doppelseitige anzeigen in tageszeitungen bezahlen können.

    Für (s)eine Sache aber Andere, die mit dem Problem an sich eigentlich nix zu tun haben, zu schädigen oder deren Ruf zu beschmutzen, aber nicht!

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von 1973er

    Für (s)eine Sache aber Andere, die mit dem Problem an sich eigentlich nix zu tun haben, zu schädigen oder deren Ruf zu beschmutzen, aber nicht!

    entschuldige, aber genau das ist das ding! greenwashing funktioniert eben nicht nur in eine richtung. es ist doch klar, dass die markantesten outlets der angriffspunkt für den "gegner" sind, völlig wertfrei und auch abseits von diesem fall, der den glubb betrifft!.

    wo nützen denn z.b. fanproteste gegen rb leipzig mehr? im stadion oder vor der abfüllanlage auf der wiese in österreich?

    das ist meiner meinung nach was, was der club eben auszuhalten hat (und ja auch tut). denn kehrt man die ganze sache in sich um, haben wir einen sponsor, bei dem wir seit dem ersten tag sagen "hoffentlich passiert nix, hoffentlich passiert nix...". das ist der eigentliche irrsinn, der dem ganzen innewohnt.

  • natürlich ist es schlagzeilenträchtiger beim Club zu protesdieren als vor irgendeinem Werksgelände,
    da gebe ich Dir voll recht, so gesehen macht es aus diesem Blickwinkel Sinn, fraglos.

    Aber ich muss doch zumindest bei aller guter Absicht auch darauf achten, dass ich nicht Dritte mit hineinziehe!
    Und das wird aus meiner Sicht getan.

    Der Club bekommt schlecht PR, die eigentlich AREVA bekommen soll.
    Forderungen, auf den wichtigsten Sponsor zu verzichten, sind einfach nur populistisch, solange keine Alternative da ist.


    Der Vergleich mit RBL beisst sich , weil da müsste der Club ja praktisch die Betriebsmannschaft von AREVA sein.

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • ich verstehe deine sichtweise schon. ich bin eben nur in einem punkt anderer meinung: wer sich das logo eines streitbaren sponsors auf die brust klebt, der wird eben auch als angriffsfläche herhalten müssen und kann sich da nicht rausstehlen. in genau diesem moment (egal, ob finanziellen zwängen oder einer kollegialen partnerschaft geschuldet) ist er kein unbeteilgter dritter mehr, sondern ein outlet und ein baustein in der philosophie und der marketingstrategie des sponsors.

    auf einem anderen blatt steht dann sicherlich, inwiefern die forderung nach einer vertragslösung der gegner im "großen gesamten" hilft (wie ich schon ausführte: wahrscheinlich zu 0,00%). aber in einer schlammschlacht, die v.a. von den atommultis bisweilen unsauber geführt wird, kann der dreck eben auch andersrum fliegen.

    der club hat das meiner meinung nach auszuhalten und hat sich -kommunikationstechnisch- wie ich finde bislang auch recht clever verhalten.

  • Zitat von stc

    ich verstehe deine sichtweise schon. ich bin eben nur in einem punkt anderer meinung: wer sich das logo eines streitbaren sponsors auf die brust klebt, der wird eben auch als angriffsfläche herhalten müssen und kann sich da nicht rausstehlen. in genau diesem moment (egal, ob finanziellen zwängen oder einer kollegialen partnerschaft geschuldet) ist er kein unbeteilgter dritter mehr, sondern ein outlet und ein baustein in der philosophie und der marketingstrategie des sponsors.

    auf einem anderen blatt steht dann sicherlich, inwiefern die forderung nach einer vertragslösung der gegner im "großen gesamten" hilft (wie ich schon ausführte: wahrscheinlich zu 0,00%). aber in einer schlammschlacht, die v.a. von den atommultis bisweilen unsauber geführt wird, kann der dreck eben auch andersrum fliegen.

    der club hat das meiner meinung nach auszuhalten und hat sich -kommunikationstechnisch- wie ich finde bislang auch recht clever verhalten.

    gebe Dir recht, dass in der Vergangenheit sicher Vereine (nicht nur der Club, siehe auch Gazprom, Göttinger Gruppe damals usw. usw.) sich wohl über so etwas (zu) wenige Gedanken machten.
    Fürchte auch, dass sich da wenig ändern wird.

    Aber wenn der Dreck anders rum fliegt, dann doch zu AREVA und nicht zu uns.

    Es gab einen Atomunfall in Japan, schlimm genug,
    aber ausser AREVA sind alle anderen Sponsoren okay und wir haben praktisch gemeinsam mit AREVA die Kernspaltung erfunden?
    So kam es, überspitzt gesagt, in der Presse rüber.

    Wenn eine Gaspipline explodiert wäre (falls sowas geht), wäre jetzt Schalke dran?

    Und das finde ich einfach nicht okay, schon gar nicht das Aufspringen von Club-fernen Leuten auf diesen Zug!

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

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  • Also Areva Kritische Stimmen gabs ja auch vor 2 Jahren schon
    glaube sogar in der Ya Basta wurde das thematisiert
    Keine Ahnung wo da die Mütter gegen Atomkraft oder wer da noch protestiert hat waren...
    Va den kritikpunkt das Areva eben ein Atomkonzern ist und allein deswegen Ablehnungswürdig find ich schon höchst fraglich
    Atomkraftwerke bauen warten, erneuern technik dafür zur verfügung zustellen ist ja noch kein verbrechen sondern es wird einfach eine Vorhandene nachfrage bedient

    Anders siehts natürlich beim Thema Uranabbau etc. aus !
    Aber auch diese Dinge waren vor 2 Jahren bekannt und niemand hat sich groß drüber aufgeregt

    Also wenn gegen Areva dann wegen uranabbau Ausbeutung der Bevölkerung usw.
    Aber allein die Tatsache Areva baut Atomkraftwerke ---> böse ist reichlich übertrieben

  • Kritisch Stimmen hier gegen Areva gab's doch schon von Anfang an.
    Ist doch klar, dass so etwas jetzt noch mehr in den Blickpunkt rückt.
    Hab mich jedenfalls gestern ganz schön gewundert als der Bericht im Nachtmagazin kam.

    Ich persönlich hab über Areva als Sponsor auch nie gejubelt, hab auch kein aktuelles Clubtrikot, das ist aber auch alles meines persönlichen Protestes. :wink:

    Der Club ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist. (frei nach Martin Driller)

  • Zitat von 1973er

    gebe Dir recht, dass in der Vergangenheit sicher Vereine (nicht nur der Club, siehe auch Gazprom, Göttinger Gruppe damals usw. usw.) sich wohl über so etwas (zu) wenige Gedanken machten.
    Fürchte auch, dass sich da wenig ändern wird.

    Aber wenn der Dreck anders rum fliegt, dann doch zu AREVA und nicht zu uns.

    Es gab einen Atomunfall in Japan, schlimm genug,
    aber ausser AREVA sind alle anderen Sponsoren okay und wir haben praktisch gemeinsam mit AREVA die Kernspaltung erfunden?
    So kam es, überspitzt gesagt, in der Presse rüber.

    Wenn eine Gaspipline explodiert wäre (falls sowas geht), wäre jetzt Schalke dran?

    Und das finde ich einfach nicht okay, schon gar nicht das Aufspringen von Club-fernen Leuten auf diesen Zug!


    Können wir uns darauf einigen?
    Der Verein muss sich mal konstruktiv und aber auch kritisch mit dem Sponsor auseinandersetzen.
    Als der Vertrag unterzeichnet wurde, kann ich mich erinnern, war hier in Deutschland eine ausgesprochen Kernenergie-Freundliche Stimmung selbst innerhalb der Opposition.
    Aber: Das Unternehmen war auch damals schon umstritten und die Bedingungen im Uranbergbau kein Geheimnis. Andere Sponsoren standen aber auch nicht gerade Schlange, sodass man sich eben aus damaliger Sicht zurecht gesagt hat, das Sponsoring eines Unternehmens aus der Region, geht in Ordnung, weil es dem Verein auch finanziell die größtmöglichen Freiräume erlaubt.
    So, jetzt haben wir zwei Jahre und einen Supergau später und die Politik hat ein neues Spielzeug, um sich Wählerstimmen zu erschleimen. Auf einmal ist das Wort des Jahres die Energie-Wende, das zudem noch vor allem von denjenigen am häufigsten in den Mund genommen wird, die vor nicht allzu langer Zeit den Ausstieg aus dem Ausstieg ermöglicht haben.
    Der Verein muss jetzt das beste aus dieser blöden politischen Konstellation machen und ich finde man kann hier ruhig in die Offensive gehen. Man hat nämlich auch eini großes Pfund mit dem man wuchern kann in der Presse. Das umweltfreundlichste Bundesliga-Stadion steht nämlich nicht etwa in Freiburg oder in Mainz, nein es steht hier in Nürnberg. Hier werden Regenwasser-Rückgewinnung und Photovoltaik bestmöglich umgesetzt ( http://www.easycredit-stadion.de/main-ger/?sid=…mmen-2007-07-31 ).
    In meinen Augen ist der praktische Umweltschutz, der einige Millionen in der Umsetzung gekostet, hat ein leuchtenderes Beispiel als das Auswählen eines politisch korrekten Sponsors. Darauf darf man auch ruhig mal aufmerksam machen.

  • Können wir & frohe Ostern :slightly_smiling_face:

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Also die letzten Informationen sind ja richtig interessant. Daß es hier in der Gegend eine Firma wie Solarmilennium gibt und daß unser Stadion so umweltfreundlich ist, da müßte doch Sportfive wirklich was drauß machen können bei der Akquise neuer Sponsorengelder für unseren Glubb.

  • 1. Ich unterstütze die Beiträge von stc

    2. Der Club ist im Stadion nur Mieter, kann sich also nur begrenzt mit den ökologischen Einrichtungen brüsten.

  • Punkt 1: Hier habens doch manchmal nimmer alle richtig beisammen....bei dem Stadionsnamen wird wegen einem harmlosen Wortspiel einer Bank auf die Barrikaden gegangen und jeder erdenkliche Grund, das abzulehnen, an den Haaren herbeigezogen!
    Da, wo es u.a. um das Leben vieler Menschen und die reine Profitgier einiger wenigen geht...das wird teilnahmslos hingenommen!

    Punkt 2: Areva ist und bleibt ein fieses Unternehmen! Das ist und war hinlänglich bekannt. Nur ist es durch die Thematik in japan frisch hochgepoppt! Bedenken gab es schon vorher, auch kurz vor Fukushima!
    Mich persönlich als PV-Betreiber (erzeuge den 5fachen Strom, was wir selbst verbrauchen) sehr ärgert, war die Bandenwerbung "Areva ist Bioenergie, Windenergie" etc. Areva hat zB ein unternehmen aufgekauft, das Windräder herstellt. Umsatzvolumen 1,2Mio Euro, nach dem Aufkauf nur noch 80tsd...warum nur? Man kann aber damit ja schön werben, auch wenns im promillebereich sich abwickelt...

    Punkt 3: FCN und Areva ist die Perversion schlechthin! Warum? Da wird den Opfern der Katastrophe in Fukushima mit Trauerflor und Schweigeminute gedacht...und Areva präsentiert die Mannschaftsaufstellung!
    Oder....immer wieder gibt es (lobenswerte) Aktionen zur Typisierung gegen leukämie...oft werden Spieler wie Eigler medienwirksam vor den Karren gespannt....und haben so einen Sponsor auf dem Trikot!
    Mir wird da einfach nur schlecht!

    Punkt 4: Atomausstieg kann jeder von Euch sofort machen! http://www.naturstrom.de 100% Energie aus reg. Energien (wind-, wasser-, Sonnenkraft, Biogas) Sitz des Unternehmens ua. in FORCHHEIM! Vorstand Dr. Banning kommt bzw wohnt in Forchheim! Und es wird wieder reinvestiert und zwar in die heimischen Regionen (Windkraftanlagen bei Bamberg, Biogas in Gräfenberg etc)

    Punkt 5: Meines Wissens hat der FCN 1,8Mio Euro letzte Saison bekommen, Lautern für die Allg. L-Kiefern 3Mio! Ist schon etwas witzig....das so ein banales Produkt der Fusspflege mehr abwirft als die Atomlobby! zudem ist es meiner Meinung nach ein Armutszeugniss für den FCN, insbes. Bader&Woy&Gfk Vorstand Wübbenhorst&S5, nichts anderes zu finden....es muss doch noch andere Produkte/Marken geben, die zu bewerben sind als die 18 aktuellen!

    Punkt5: Krankt das Ganze leider vom Kopf her...eine Firma misst die Werbewirksamkeit...ua Medienpräsenz...wir alle wissen, dass der FCN in den Medien recht stiefmütterlich behandelt wird...jeder hat über die ach so tollen Mainzer gesprochen, wir sind an die rangekommen bis zuletzt und keiner hat was darüber berichtet. keiner hat darüber berichtet dass wir in Nürnberg den einzigen Israeli, und das noch kein schlechter, angestellt haben.
    Am Trainer kanns nicht liegen. Der war in Aachen hip, in Hannover hip nur hier bekommt hecking keinen Fuss in die Medienwelt! Wir werden beschissen nach Strich&Faden, keiner regt sich darüber auf!

    Was ich damit sagen will...solang Bader als Weichei in ewiger Demutshaltung vorm DfB&Medien zu kreuze kriecht und Woy als Zigarettenbürschli durch die Gegend schleicht wird das nicht besser! Da ist doch keiner repräsentativ, der mit einem Hoeneß, Watzke, Magath & Co auf Augenhöhe verhandeln und auftreten kann!

    Somit wirds auch schwierig, Werbepartner zu finden. Für mich auch so ein Unding, dass wir den Vorstandvors. der GfK, Wübbenhorst, im Aufsichtsrat sitzen haben. Wenn der mal keine Kontakte zur Werbebranche und Firmen, die Werbeplattformen und -möglichkeiten suchen, hat, dann weiss ich auch nicht...

    Mein Favorit wäre immer die Nürnberger Versicherungsgruppe gewesen. Nach dem Auslaufen des Radsponsorings machen die nur noch in Reitsport und Oldtimer....und icetigers Arena....innerhalb der Nbg wurde wohl das auch schon öfters mal vorgebracht, leider gibt es einen ARV namens Schmidt, und der hält Fussball für einen Proletensport. Als wenn das Eishockey, wo die sich gegenseitig die Fr....e poliern, besser wäre...
    Auf jeden Fall muss man mal mit solchen Firmen reden. Klingeln putzen wie es so schön heisst....aber mit Areva wars ja so schön easy going...


  • Die 1,8 Millionen sind wohl einzig deiner eigenen Phantasie geschuldet, ansonsten entbehrt dieser Betrag jeder Grundlage, die jemals irgendwo geschrieben wurde.
    Immer und überall wurde der Bereich von ca. 2,8 - 3 Millionen gehandelt, der von dir genannte Betrag dürfte deiner Abneigung gegen Areva entnommen sein.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Muss das Thema jetzt schon wieder aufgewärmt werden?
    Für alle dies so nötig haben einfach die letzten 50 Seiten noch mal durchlesen und ggf. paar Blutdrucksenker einwerfen.

    Dämliches Sommerloch.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

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