• Zitat von FcnPat


    http://www.bild.de/BILD/sport/fus…bsc-berlin.html

    Wenn wenigstens einer..........nur einer....... von diesen Wixern mal zugeben würde, das es einzig am Geld lag :runter:

    dem kann man nur zustimmen. Wenns na wenigstens ehrlich wären.

    Und die Spielerberater sollen sich mal langsam neue Phrasen für ihre Schützlinge ausdenken. Die alten sind einfach zu abgedroschen. Jeder Verein ist immer gleich der Traumverein :roll:

    Texte lesen können viele. Texte genau lesen können schon wenige. Texte verstehen können die wenigsten.

  • Zitat

    Entzündung gefährdet Transfer von Ba
    Stuttgart zögert

    Eine alte Verletzung gefährdet den Wechsel von Hoffenheims Torjäger Demba Ba zum VfB Stuttgart. Bei Nachuntersuchungen wurde am operierten Bein des Stürmers eine Entzündung festgestellt. Ba konnte deshalb nicht an den ersten Trainingseinheiten Hoffenheims teilnehmen. Es ist ungewiss, wann der 24-Jährige voll belastbar ist. Dies hat offenbar beim VfB Zweifel am geplanten Geschäft geweckt. Dabei seien sich alle Seiten bereits weitgehend einig über die Bedingungen für einen Wechsel, heißt es: Die Ablöse soll bei rund 15 Millionen Euro liegen, und angeblich wurde mit Ba ein Dreijahresvertrag vereinbart. Hoffenheims Coach Ralf Rangnick in der Rhein-Neckar-Zeitung: "Je länger die Sache dauert, desto unwahrscheinlicher ist ein Wechsel."

    http://www.sueddeutsche.de/25138G/2954444…rt-zoegert.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat von FcnPat


    http://www.bild.de/BILD/sport/fus…bsc-berlin.html

    Wenn wenigstens einer..........nur einer....... von diesen Wixern mal zugeben würde, das es einzig am Geld lag :runter:


    Es würde ja schon reichen wenn er einfach sagt, dass er sportlich eher die Chancen sieht CL zu spielen, weil Hoffenheim mehr finanzielle Möglichkeiten hat.

    Aber das gelaber von Traumverein ist schon geil. Der wusste vor 6 Jahren gar net was Hoffenheim is

    Who's next?

  • Zitat von Zockerkönig

    Das Konzept war nur solange gut bis man Aufgestiegen und den Klassenerhalt geschafft hat. Ein gutes Image wollte man sich so wohl auch schaffen.

    Das die Ziele nun andere sind dürfte klar sein. Der Verein soll sich selbst tragen. Dafür ist Internationaler Wettbewerb nötig. Das man das auf dauer nicht nur mit jungen Talenten schafft, sollte auch klar sein.


    So schauts aus.

    Who's next?

  • Zitat von Exilfrange

    noch keine häme hier zur testspielniederlage?

    Dazu nicht, aber das sie nun Bodyguards brauchen, find ich schon etwas lächerlich:

    Zitat

    Bodyguards für die Hoffenheim-Stars

    Zum sechsten Mal in Folge ist Hoffenheim in Leogang (Salzburger Land) im Trainingslager. Zum ersten Mal sind zwei Bodyguards dabei.

    Grund: Ausgerechnet Erzfeind Stuttgart bereitet sich zeitgleich in der 3000-Einwohner-Gemeinde auf die neue Saison vor...

    Zwei muskelbepackte Wachmänner einer Firma aus dem Münsterland (arbeitet seit 2005 auch für den DFB) beschützen Spieler, Trainer und Betreuer.

    http://www.bild.de/BILD/sport/fus…heim-stars.html

    :loool::loool:

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • "Erzfeind" !! Das ist ja soooo lächerlich. :lol: Als ob die sich schon seit einem gefühlten Jahrhundert 2x pro Saison auf dem Fußballplatz duelliert hätten.

    Edit: "3000-Einwohner-Gemeinde" - lt. Wikipedia hat Hoppenheim auch gerade mal 3263 Einwohner. Hättens ja gleich daheim trainieren können, dann wär des ganze Gschmarre net. :wall:

  • Zitat von Hazard

    "Erzfeind" !! Das ist ja soooo lächerlich. :lol: Als ob die sich schon seit einem gefühlten Jahrhundert 2x pro Saison auf dem Fußballplatz duelliert hätten.

    Edit: "3000-Einwohner-Gemeinde" - lt. Wikipedia hat Hoppenheim auch gerade mal 3263 Einwohner. Hättens ja gleich daheim trainieren können, dann wär des ganze Gschmarre net. :wall:

    Man muß doch seinem "Dorfvereinruf" gerecht werden, und von einem Dorf zum anderen ziehen.... :loool::loool:

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat von Hazard

    "Erzfeind" !! Das ist ja soooo lächerlich. :lol: Als ob die sich schon seit einem gefühlten Jahrhundert 2x pro Saison auf dem Fußballplatz duelliert hätten.

    Edit: "3000-Einwohner-Gemeinde" - lt. Wikipedia hat Hoppenheim auch gerade mal 3263 Einwohner. Hättens ja gleich daheim trainieren können, dann wär des ganze Gschmarre net. :wall:

    bist du verrückt? da lauern die hooligans des lokalrivalen! http://www.reitverein-krebsgrund.de/impressum.php

  • Zitat

    Er verlängert bis 2013

    Ja! Das ist ein weiterer Schritt in eine erfolgreiche Zukunft.

    1899 Hoffenheim hat den Vertrag mit Carlos Eduardo (22) vorzeitig verlängert. Der geniale brasilianische Spielmacher bleibt bis 2013.

    Darauf einigte sich Manager Jan Schindelmeiser mit Eduardos Berater, dem Ludwigshafener Roger Wittmann. Hoffes größtes Juwel langfristig im Kraichgau – da fällt den Hoffenheimern ein Stein vom Herzen. Ihr Bester stand schließlich schon bei den ganz großen Klubs Europas auf dem Zettel.

    BILD erfuhr: Selbst Inter Mailand hatte Interesse. Zenit St. Petersburg hatte sogar ein konkretes Angebot vorgelegt, den Hoffenheimer 12 Millionen Euro Ablöse geboten. Viel zu wenig für einen Ausnahmespieler wie den brasilianischen Dribbelfloh. Der wird bereits mit einem Wert von über 30 Millionen gehandelt.

    Weiterlesen: http://www.bild.de/BILD/sport/fus…t-bis-2013.html

    :durchge:

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat von Berni

    Nach heutigem Maßstab ist der schon 30 Mios wert. Der wird mal ein ganz Großer, wenn der ne gute Saison spielt können sie ihn eh nicht mehr halten. Mit Sicherheit ein kommender Nationalspieler, aber ob er das in Hoffenheim werden kann? Wär schon ein Ding.

    Der Junge ist schon ein Guter. Gar keine Frage. Er ist jung und technisch einfach klasse.
    Wenn er noch disziplinierter wird, dann könnte er ein Großer werden.
    Aber er soll das erstmal noch eine Saison lang beweisen.

    Im Übrigen steht ihm Salihovic in nichts nach. Halte ihn sogar für noch wertvoller.

    30 Mios…normalerweise viel zu viel…wenn ja wenn der Markt nicht derart verrückt spielen würde.
    Wenn man das berücksichtigt, sind 30 Mios ok.

  • Zitat von Raeler

    Naja ich denke es macht schon einen Unterschied, ob man einen Verein vor dem Untergang rettet (wie z.B. A. Roth), oder einen kleinen Verein durch etliche Millionen aus dem Nichts für die 1. Liga klar macht!

    Darüberhinaus gehts ja auch nicht darum was vor etlichen Jahren war (z.B Köln), sondern um die Gegenwart und irgendwann hat ja Tradition auch begonnen, und das war eben im Fall Hoffenheim 1899...
    Und da Fußball nun eben mal Tradition ausmacht (was natürlich auch sehr subjektiv ist, denn, viele wollen einfach nur schönen Fußball sehen egal wo er herkommt) und es eigentlich einen Verein auszeichnet, mit all seinen Auf- und Abs, ist es schon sehr verständlich, dass man eine Antipathie entwickeln kann. Und eben diese Tradition wurde nun künstlich "hochgebaut", nämlich mit einem Geldgeber, nicht mit einem konventionellen Sponsor, dessen gaben man sich erst hart erarbeiten musste.
    Nehmen wir mal Hoffenheim, dieser Verein hat es einfach nicht geschafft so hoch zu kommen, geliebt wurde er aber von seinen paar Anhängern genauso, da sie eben auf eine spezielle Art und Weise Stolz sein konnten!

    Ich hab mal deinen Text hier rübergezogen... ist ja im Pokal-Thread a weng OT...

    So einen richtigen Unterschied kann ich bei der Rettung nicht erkennen... immerhin hätte der sportlich/wirtschaftliche weg einfach nach richtig unten geführt und so einen Platz "frei" gemacht - wobei der größte Unterschied die Menge an Kohle ausmacht... und da wollte ich mit meinem "Köln-Beispiel" auch drauf hinweisen...

    Natürlich geht es um die Gegenwart -> Hoffenheim, Leipzig (von vielen auch gerne Leverkusen, Wolfsburg, Wehen u.v.m. gennant) - meine Köln-Aussage sollte auch nur draufhinweisen das die Gegenwarts-Geschichten auch schon in der Vergangenheit in unserem Sport gelaufen sind und keine Neu-modische Erfindung sind.

    Vereine wurden fusioniert damit man wirtschaftlichen Erfolg hat (1.FC Köln, dadurch hatten aufeinmal Düsseldorf, Leverkusen einen ganz anderen Stand...). Vereine hatten potente Geldgeber oder Kommerzhansale (Braunschweig, Wattenscheid, Homburg, Fortuna Köln, LR Ahlen etc. usw.)... auch wenn es einem nicht so richtig passt... das war im Fussball seit dem gang und gebe seit dem Fussball als Geschäft entdeckt wurde - nur die Summen wurden höher (wie bei allem)... gar nicht davon zu reden wie viele "Traditionsvereine" auf Grund sogennanter sportpolitischen Entscheidungen niedergehalten wurden ...

    Selbst Firmen "Übernahmen" gab es schon -> SV Chio Waldhof Mannheim... (ups, sind das nicht die am lautesten gerufen haben)... LR Ahlen natürlich auch, was wohl noch am stärksten an Red Bull Leipzig erinnert... okay, noch nicht die Red Bull €-Welt, aber immerhin...

    Wobei Red Bull Leipzig für mich wirklich eine Neuerung darstellt... DAS in der Größenordnung ist wirklich neu und wir hoffentlich vom DFB kassiert... aber alles andere hat unser Sport in der Vergangenheit eben doch schon alles erlebt und Tod ist er deswegen immer noch nicht, außer das viele viele Traditionsteams auf der Strecke geblieben sind / werden, aber was will man dagegen (außer RB verbieten) Unternehmen? Es sind leider keine Erscheinungen der Neuzeit, sondern sportlich-wirtschaftliche Entwicklungen die in der Fussballgeschichte schon häufig vorgekommen sind.

    Das soll jetzt nicht heißen das man es gut finden muss, oder ich es gar gut finde! Ich finde es nur nicht korrekt so zu tun als ob das alles noch niemalsnicht vorgekommen ist.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Es macht auch einen Unterschied wer diese Person war meiner Meinung nach, Roth lebt für den FCN, das ist was anderes als sich einen Verein auszusuchen den man jetzt aufbaut!

    Im Grunde genommen hast du Recht, diese Art von "Rettung" bzw. "künstlicher Erstärkung" hat es schon immer gegeben, aber was mich daran stört, bzw. was es meiner Meinung nach untragbar macht, ist die Tragweite und das finanzielle Ausmaß des Ganzen. damit auch was Neues, nie dagewesenes.

    Was mich im Übrigen immer wieder wundert bei solchen Diskussionen ist, dass niemand die Fürther mit erwähnt, war ja einer der letzteren Vereinigungen!

    Und zum Punkt, dass es schon viele solcher Vereine gab. Ich glaube niemand hat das gut geheißen, damals wie heute, und vor allem nicht die Fans der betroffenen Vereine (siehe auch hier die Fürther)
    Was mich neben der Höhe der finanziellen Unterstützung noch mit stört, ist, dass jeder abstreitet etwas künstliches mit viel Geld aufzubauen - und dann behauptet die gleichen Voraussetzungen zu besitzen wie jeder Verein, nur eben mehr Geld zu haben!

    Ich sehe den Herrn Hopp übrigens eher in der gleichen Richtung wie RB, im Grunde besteht da kein großer Unterschied, nur dass Hoffenheim, noch Hoffenheim heißt.

    Und nur um das noch klarzustellen, deswegen ist das für mich noch lange kein Grund jmd den Tod zu wünschen, aber für mich haben die Modelle Hoffenheim und RB XXX nichts mehr mit Fußball zu tun!

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Das mit Roth ist im Bezug auf RB Leipzig richtig, ein Hopp macht es immerhin ja auch bei seinem Heimatverein - die Summen sind natürlich ganz andere, aber hätte Michel mit seinen komischen Teppichen mal bischen mehr verdient, wer weiß was passiert wäre... :wink:

    Das finanzielle Ausmaß sehe ich nicht wirklich als großes Ding - natürlich sind das (heutzutage) unverschämte Summen, was aber für mich ein normaler Umstand ist. Früher hast halt mit 250.000 DM ordentlich was reißen können - heute brauchst dafür ein paar Nullen mehr.

    Ich habe die Fürther deswegen nicht genannt, da ich den 1.FC Köln eigentlich für das perfekt Beispiel halte... heute gilt der FC als "kult" als Inbegriff des "Traditionsvereines", als das was wir alle sehen wollen... vor 60 Jahren war ein Retortenverein, ohne Geschichte, ohne Tradition... daher halte ich die aufgeregtheit auf grund von künstlich-keine Tradition etc. usw. für leicht Scheinheilig... Interessanterweise gilt ja Leverkusen als Plastik-nogo Klub, nicht Köln... warum eigentlich? Leverkusen spielte in den obersten Ligen als es einen "FC" gar nicht gab, hat also deutlich mehr "Tradition"... der "FC" nur mehr Erfolg(s)(fan)s ! (?)

    Ich bin mir absolut sicher das sich auch damals schon Fans aufgeregt hatte und gutgeheißen dürften das wohl viele auch nicht - möglicherweise, bzw. fast sicher... gab es gerade in diesen Zeiten oft wichtigere Dinge und der Fussball war nicht der Lebensmittelpunkt für viele Menschen - evtl. ist genau das der Grund warum das heute so hochkocht...?

    Hopp sehe ich nicht wirklich auf einer Stufe mit RB (die finanziellen Mittel sind evtl. gleich). Hopp ist ein Mäzen wie wir ihn oft gesehen haben, nur das er gegenüber den anderen deutlich-deutlich-deutlich mehr Geld hat und immerhin hat seinen Verein an die Hand genommen und mit Geld zugeschissen - RB ist für mich eine andere, sehr verächtliche Qualität!

    Deswegen "mag" ich Hoffenheim trotzdem nicht und muss das Modell nicht gutfinden... so wie ich Wattenscheid nicht toll fand, oder Löhrings-Fortuna... aber wie will ich es verhindern das Privatleute ihr Geld an Vereine verschenken? Und ist das viellicht sogar weniger verächtlich als wenn Vereine von Staat Geld bekommen (lautern mit der bürgschaft, auch verzerrung?) oder von Firmen die ggf. Leute entlassen, Produkte teurer machen etc. usw.?

    Wo ich Dir absolut Zustimme ist, warum so um den Brei herumreden... ein Hopp kann es einfach raushauen, ehrlich und gerade raus, wäre tausendmal besser als irgendwelche Gutmenschen-Geschichten zu erzählen... welcher Fan würde nicht träumen seinem Verein einen Sack-voll-Geld vor die Tür zu stellen. Das finde ich ziehmlich bescheuert.

    Die Emotionalen Aussagen, Sprechchöre wie "Tod und Hass..." mei, okay... damit sollte man in einem Fussballstadion schon leben können (auch wenn sie nicht der hammer sind)... was ich daneben finde / fände sind tatsächliche körperliche Attacken -> RBL , dass geht entschieden zu weit.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Ich glaube ganz einfach, dass Traditionsvereine früher entstanden sind auf die von dir genannte Weise, und ich bin der Ansicht, wenn man das heutzutage macht, sind es eben keine mehr.

    Naja wo is da ein großer Unterschied zwischen Hopp und RB, beide wollen ihren Club vermarkten und Geld damit verdienen, für Hopp sprach seine Heimat dafür Geld zu investieren, für RB gibt es bestimmt auch gewisse Faktoren die gerade einen kleinen Leipziger Verein wirtschaftlich so interessant machen.

    Richtig, früher gab es noch etwas anderes, die Zeiten haben sich einfach verändert, aber das würde jetzt glaube ich zu weit führen.

    Ich sehe darin nur den Versuch die aktiven Fans milde zu stimmen, weil sie die vers. Mäzen) eben ganz genau wissen, dass es ziemlich vielen traditionellen Anhängern gegen den Strich geht, wenn ein Verein empor gehoben wird. Ob das nun aus Neid, oder anderen Einstellungen geschieht möge jeder selbst entscheiden.

    Ich meinte auch nicht Sprechchöre, sondern ernsthafte Morddrohungen die an Herrn Hopp gerichtet wurden, bzw auch das was erst vor kurzem in Leipzig abging! Sowas hat dann auch nichts mehr mit Fußball zu tun - modern oder nicht!

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie