• Zitat von Zockerkönig

    Das würde von den Medien wieder missbraucht werden. Seht her Hopp ist beliebt :verehr:

    mal ganz ehrlich? in der momentanen situation würden das selbst die sonst leider oft etwas "dummen" medien sehr wohl richtig verstehen

    ich bin mittlerweile einfach dafür, diesen mann zu ignorieren. ich seh nich ein, dass ich für einen büßen soll, der zugegebenermaßen eine etwas eigenartige form gewählt hat, um seinen unmut gegenüber hoppilein auszudrücken.
    und schon gar nich werd ich mir irgendwo und irgendwann verbieten lassen, meine meinung über diesen herrn kundzutun.

    soll er doch eine privatklage nach der anderen anstrengen ... dann isser wenigstens beschäftigt und hat keine zeit mehr, dummheiten in anderer form zu begehen.

  • Zitat


    Ein Transparent wurde von Werder am Donnerstag eingezogen. Marketing-Manager Manfred Müller: „Wir haben als Geschäftsführung ein Plakat abgelehnt. Auch in Hinsicht auf das, was vor einer Woche passiert ist.“
    Aufschrift war der alte Kinderreim: „Hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.“

  • 0809_kicker_hoppi_250908_135.jpg

    Falls es noch nicht alle gelesen haben.. :smiling_face_with_horns:

    Zitat

    "Fans, die sich mit den Rücken zum Spielfeld stellen ... haben in den Stadien nichts verloren."

    :durchge::durchge::durchge:

    Die Edith sacht: Sorry des war a bissel Groß. :wink:

    Das Licht am Ende des Tunnels ist nicht die Hoffnung es ist der Zug.
    52 75 68 6d 20 75 6e 64 20 45 68 72 65 20 64 65 6d 20 47 6c 75 62 62

  • Ich dachte der wollte sowieso zu keinen Auswärtsspielen mehr.
    Und das es jetzt schon eine Person schafft die Meinungsfreiheit einzuschränken, ist sehr bedenklich. Auch wenn es Herr H. nicht passt, wir leben in einer Demokratie - theoretisch. :roll:

  • Ach du lieber Himmel, etz is aber langsam alles kaputt beim dem Kaschber (ist Kaschber noch erlaubt? Bitte, liebe Anwälte, verklagt mich nicht)... "Mit dem Rücken zum Spielfeld", "Fanszenen säubern" - was glaubt der eigentlich, wer er ist? Wenn einer neu ist, dann hat er sich den anderen anzupassen und nicht umgekehrt. Das wäre, als ob einer seit 2 Wochen Mitglied beim FCN ist und plötzlich die Vereinssatzung radikal im Alleingang ändern will. Na ja, es stehen uns lustige Zeiten bevor. In 20 Jahren werden wir den Fußball nicht wiedererkennen.

    "Resist - Peace!"

  • Mich würds net wundern wenn er bald Ultras und ähnliche gruppierungen in seinem Stadion verbietet.

    Er wird alles versuchen um die Fans die sich wehren aus dem Stadion zu bekommen. Und wenn ers erst mal bei sich geschafft hat, wird der DFB anfangen dies auch in anderen Stadien durchzuziehen...

    FRANKENSTADION

  • Er freut sich also darüber, dass Hoffenheimer "Fans" die Dortmunder mit "Schalke" provoziert haben. Ich tue mir schwer, ihm noch ein kleines bisschen Zurechnungsfähigkeit zu attestieren...

  • Zitat von MaddinXY

    Ach du lieber Himmel, etz is aber langsam alles kaputt beim dem Kaschber (ist Kaschber noch erlaubt? Bitte, liebe Anwälte, verklagt mich nicht)... "Mit dem Rücken zum Spielfeld", "Fanszenen säubern" - was glaubt der eigentlich, wer er ist? Wenn einer neu ist, dann hat er sich den anderen anzupassen und nicht umgekehrt. Das wäre, als ob einer seit 2 Wochen Mitglied beim FCN ist und plötzlich die Vereinssatzung radikal im Alleingang ändern will. Na ja, es stehen uns lustige Zeiten bevor. In 20 Jahren werden wir den Fußball nicht wiedererkennen.

    Man muß es zwischen den Zeilen lesen , wenn man die Fanszene Adler Mannheim und Östringen (ach ne sorry heißt ja "Rhein -. Nekar Löwen )
    Kennt bzw. mit Fans von ihnen spricht wird wohl klar was er meint.
    Er will nur Leute im Stadion haben die zu allen Ja und Amen sagen . Support ja aber nur dann wenn gerade keine Werbung über die Lautsprecher kommt . Ansonsten haben die Fans still zu sein um auf ihren 4 Buchstaben zu sitzen .


    Er hat nur vergessen das es in Deutschland auch Vereine mit Gewachsener Großer Fankultur gibt . Vereine Wie Hoffenheim sind zum Glück (noch die Große Ausnahme ) .
    Wenn man Nach England schaut weiß man was uns in 5-20 Jahren Blüht .
    Die Große Frage ist ob das sich die Leute in Deutschland bieten lassen das es eine Echte 2 Klassengesellschaft geben wird im Stadion . Das wage ich stark zu bezweifeln .

  • hab hier mal nen guten artikel der genau meine meinung zu dem thema wiederspiegelt


    Ein Milliardär ist zur Zielscheibe geworden, aber das hat nur mittelbar mit der Finanzkrise zu tun. Es geht um Dietmar Hopp, Mitgründer des Softwareunternehmens SAP, Mäzen und Stifter, der als einer der reichsten Deutschen schon mal fünfzig Euro Trinkgeld für die Klofrau an der Autobahnraststätte übrig hat und immer mal wieder ein paar Millionen für seinen Heimatverein. Die Turn- und Sportgemeinschaft Hoffenheim aus dem Rhein-Neckar-Kreis hat es mit viel Geld von Hopp und einigem sportlichen Geschick aus den untersten Spielklassen in die Bundesliga geschafft – eine Provokation für die Fans jener Vereine, die stolz auf ihre ruhmreiche Vergangenheit sein müssen, weil die Gegenwart auf sie eher traurig wirkt. Jedes Tor für Hoffenheim ist ein Treffer gegen die Mythen des Traditionsfußballs, jeder Sieg des geförderten Vereins ein Triumph der Kalkulierbarkeit. Deshalb wird der Milliardär Hopp, der doch meint, so viel Gutes zu tun, in den Stadien geschmäht und beleidigt.

    Am vergangenen Sonntag war beim Spiel der Hoffenheimer gegen Dortmund im Gästeblock ein Transparent zu sehen, das den Mäzen hinter einem Fadenkreuz zeigte, dazu der Spruch: „Hasta la vista, Hopp!“. Ein Zitat aus einem Schwarzenegger-Film; Fiktion, wenn auch brutale. Seitdem ist einiges anders. Der DFB nahm sich der Sache an, auf beispiellose Weise. Zum besonderen Schutz von Hopp will der Verband künftig Pöbeleien und Drohungen, die ihn betreffen, unnachgiebig verfolgen und vors Sportgericht bringen. DFB-Präsident Theo Zwanziger sicherte dem Milliardär zu, das Verhalten der Fans ihm gegenüber beobachten zu lassen.

    Das ist eine ziemliche Unverschämtheit. Der DFB lässt es seit Jahren zu, dass Spieler, Trainer, Präsidenten, Ordner und Zuschauer trotz aller gut gemeinten Appelle von Anhängern gegnerischer Mannschaften übel beleidigt werden; auch rassistische und homophobe Sprüche sind in jedem Stadion zu hören. Es kann niemand behaupten, dass Dietmar Hopp mehr leiden musste als Oliver Kahn und Uli Hoeneß. Jeder Torwart nimmt beim Abstoß stoisch die Dreiwortbeleidigung hin, vor der jetzt Hopp exklusiv geschützt werden soll. Auf manchen Stadiontribünen hängen Spielerpuppen an selbst gebastelten Galgen. Und Gerald Asamoah, Deutscher mit dunkler Haut, begleiten Urwaldrufe unter der Aufsicht des DFB durch seine ganze Karriere.

    Nein, Theo Zwanziger hat dem Mann hinter der Zielscheibe mit seinem Schutzversprechen keinen Gefallen getan. Es wird den Fans der Hoffenheim-Gegner eine Freude sein, Hopp mit viel Fantasie so korrekt zu beleidigen, dass niemand etwas dagegen unternehmen kann. Dabei verbindet Zwanziger und Hopp auch etwas Privates. Als der Hoffenheim-Mäzen den Fußballpräsidenten fragte, wen er ihm denn als Manager für die neue Frauenabteilung seines Vereins empfehlen könne, riet Theo Zwanziger: Nehmt Ralf Zwanziger, meinen Sohn. Und so kam es. Hoffenheim gehört bei den Zwanzigers also gewissermaßen zur Familie. Da hätte der Präsident über seine Worte besser „In eigener Sache“ geschrieben.

    Dietmar Hopp muss sich ebenso wenig wie jeder andere in einem Stadion alles gefallen lassen. Fußballplätze sind keine rechtsfreien Räume. Aber im Stadion stehen Folklore und Verunglimpfung dicht beieinander. Dazwischen drängelt sich oft auch Ironie, etwa wenn Schalker Fans die Schmähungen ihrer Gegner aufnehmen und selber singen: „Wir sind die Ruhrpottkanacken“. Es geht beim Fußball anders zu als beim Federball; Provokationen, Emotionen, Aggressionen gehören dazu, bringen Leben ins Stadion.

    So ist es auch in anderen Arenen des Showgeschäfts. Vor kurzem hat ein gescheiterter Kandidat von „Deutschland sucht den Superstar“ das über jeden und alles herziehende Jurymitglied Dieter Bohlen angezeigt, weil er sich beleidigt sah. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein, mit der Begründung: Bei Beleidigungen seien sämtliche Umstände zu berücksichtigen, so auch die Gebräuche der Beteiligten. Dietmar Hopp hat eine Anzeige gegen den 19-Jährigen angekündigt, der das Fadenkreuz-Transparent gehalten hat. Vielleicht sind ihm die Gebräuche auf den billigen Plätzen fremd. Aber das ist dann sein ganz persönliches Problem.

  • Zitat

    Kicker: Haben Sie schon mal daran gedacht, sich aus dem Fussball zurückzuziehen? Hopp: Nein, genau das wollen die doch. Diese Region ist so begeistert und dankbar für den Bundesligafußball, dass man sich das nicht von einigen Gewaltbereiten nehmen lassen darf. Die überwältigende Mehrheit der Fußballfans ist anständig. Wir haben natürlich die Maßgabe, dass wir alle, die unflätig werden und Gewalt propagieren, sofort aussondern werden. Ich hoffe, dass wir lange und auf immer die Fanszene sauber halten.

    Wo waren die Dortmunder gewaltbereit, wegen dem lächerlichen Schildla? :durchge::roll:

    Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich behaupten, die Methoden das Vorgehen und Aussagen eines Adolf H. aus B. waren auch nicht anders... :roll::smiling_face_with_horns:

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Sei lieber vorsichtig, der hat bessere Anwälte als sich das ganze Forum hier zusammen leisten könnte. Langsam aber sicher bin ich richtig beunruhigt. Der beschleunigt eine Entwicklung, die sonst vielleicht noch viele Jahre gedauert hätte, innerhalb von nicht einmal zwei Monaten auf ein Niveau, dass es jedem Fan himmelangst werden kann.

    "Resist - Peace!"

  • immerhin sagt er was er denkt und drukst nicht so scheinheilig rum wie die verlogene dfb blase.

    damit hat er allen aktiven fans in deutschland den krieg erklärt.

  • Zitat von MaddinXY

    Sei lieber vorsichtig, der hat bessere Anwälte als sich das ganze Forum hier zusammen leisten könnte. Langsam aber sicher bin ich richtig beunruhigt. Der beschleunigt eine Entwicklung, die sonst vielleicht noch viele Jahre gedauert hätte, innerhalb von nicht einmal zwei Monaten auf ein Niveau, dass es jedem Fan himmelangst werden kann.

    Das schlimmste ist, wenn es erstmal soweit ist, dass die "Fanszene" gesäubert ist, wird es nur schwer bis unmöglich für die echten Fans den Fussball wieder zurück zu gewinnen. Von tag zu tag wirds mir unheimlicher und ich glaube auch das wir in 2 Jahren bereits eine ganz andere welt in den Stadien sehen werden.

    FRANKENSTADION

  • Zitat von stc

    immerhin sagt er was er denkt und drukst nicht so scheinheilig rum wie die verlogene dfb blase.

    damit hat er allen aktiven fans in deutschland den krieg erklärt.

    Nun was heißt hier er sagt was er denkt . Das mag zwar sein und selbstverständlich hat er genauso wie die restlichen 82 Millionen Einwohnuner in Deutschland öffentlich zu sagen was er denkt.

    Das er allerdings auf den Kreuzzug gegen Die Aktive Fangemeinschaft in Deutschland. Vorranig den DIe Ultras die er wohl als Erzfeind von sich ausgemacht hat da diese Explizit gegen die Fortschreitende Komerzialisierung des Fußballs vorgehen .

    Und natürlich die Anhänger der Sogenannten Traditionsvereine die ohne einen Reichen Paten im Hintergrund erfolgreich waren und sind.

    Eigentlich keine Überraschung den er hat sein Vorgehen im Eishockey und im Handball schon fleißig geübt . Eines ist klar er ist der Vorreiter in Deutschland , es wird nicht mehr lange dauern dann fällt die 50 +1 Regel .
    Spätestens dann wird Fußball nicht mehr das sein was es heutzutage ist .

    Fußball lebt in den Realtiv kleinen(Deutsch) Land von Emotionalen Derbies .Genauso wie Geästfans im Stadion die nicht nur still auf ihren Stühlen sitzen sondern Ihren TEil zur Stimmung beitragen .

    Genau gegen diese FAns richtet sich der Herr Hopp . Es ist traurig das der DFB zur Not die Seele des Fußballs (das sind nunmal die Fans) zugunsten eine STeinreichen Renters opfert.

  • Der Dietmar Hopp ist gar nicht so verkehrt.
    Ich hab neulich einen Film über den gesehn.
    Der Mann ist äußerst sympathisch und bescheiden, lebt seit 40 Jahren im selben Ort, und spendet einen Großteil seines Vermögens an gemeinnützige Organisationen.
    Man tut diesem Mann unrecht, und sollte ihn in Ruhe lassen,weil er so eine Hetze nicht verdient hat.
    Mir ist der lieber als der Wurscht-Uli
    Außerdem beträgt der Etat von Hoffenheim nur ein Bruchteil von dem der Bayern

  • Zitat von Thomas

    Der Dietmar Hopp ist gar nicht so verkehrt.
    Ich hab neulich einen Film über den gesehn.
    Der Mann ist äußerst sympathisch und bescheiden, lebt seit 40 Jahren im selben Ort, und spendet einen Großteil seines Vermögens an gemeinnützige Organisationen.
    Man tut diesem Mann unrecht, und sollte ihn in Ruhe lassen,weil er so eine Hetze nicht verdient hat.
    Mir ist der lieber als der Wurscht-Uli
    Außerdem beträgt der Etat von Hoffenheim nur ein Bruchteil von dem der Bayern

    Des mag ja sein, aber des gibt ihm noch lange net des Recht, allen, die gegen ihn sind, den Mund zu verbieten :roll: ....

  • Klasse Leistung der TSG heute :support:

    Das war Fußball von zwei Mannschaften die wissen wie es offensiv geht - und nicht wie Kotzbus und Co. die sich in Bremen einigeln und versuchen 0-0 zu spielen..

    Tolles Spiel, tolle Tore und jede Menge Unterhaltung, aber manche haben dafür ja kein Auge übrig..

    Kopf hoch, Hoffe :exclamation_mark:

    "Mittlerweile regnet es weiterhin."
    - Marcel "Kommentatorgott" Reif

  • Zitat von Droehner

    Klasse Leistung der TSG heute :support:

    Das war Fußball von zwei Mannschaften die wissen wie es offensiv geht - und nicht wie Kotzbus und Co. die sich in Bremen einigeln und versuchen 0-0 zu spielen..

    Tolles Spiel, tolle Tore und jede Menge Unterhaltung, aber manche haben dafür ja kein Auge übrig..

    Kopf hoch, Hoffe :exclamation_mark:

    wenn ich unterhalten werden will kann ich in den zirkus oder nen table-dance-schuppen gehen, da brauch ich keinen fußball..

  • Wegen was schaut man sich eigentlich Fußball an? Interessiert dich das Geschehen auf dem Platz überhaupt nicht? Party kann ich auch woanders (besser) machen.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.