TSG Hoffenheim
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Also Hoppenheim mag ich auch nicht. Aber wenn man sieht, dass Spieler wie Ibisevic oder Salihovic zum Schnäppchenpreis geholt wurden und bei uns ein Charisteas für 2,5 Mio. und ein Eigler für viel Geld verplichtet wurden.... Da fragt man sich schon manchmal...
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Zitat von hattrick
Also Hoppenheim mag ich auch nicht. Aber wenn man sieht, dass Spieler wie Ibisevic oder Salihovic zum Schnäppchenpreis geholt wurden und bei uns ein Charisteas für 2,5 Mio. und ein Eigler für viel Geld verplichtet wurden.... Da fragt man sich schon manchmal...
Glück gehört halt auch dazu... Ibisevic hätte genau so gut auch kein Bein auf'n Boden bringen können, genau so kann's jetzt in der Rückrunde oder in den nächsten Saisons passieren. Der Teufel scheißt aber leider stets auf den größten Haufen!
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Zitat von hattrick
Also Hoppenheim mag ich auch nicht. Aber wenn man sieht, dass Spieler wie Ibisevic oder Salihovic zum Schnäppchenpreis geholt wurden und bei uns ein Charisteas für 2,5 Mio. und ein Eigler für viel Geld verplichtet wurden.... Da fragt man sich schon manchmal...
Vielleicht können sie sich einfach mehr und bessere Scouts leisten als der ewig klamme Traditionsverein aus dem Frankenland. Nur mal so ne Überlegung.
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Zitat von MaddinXY
Vielleicht können sie sich einfach mehr und bessere Scouts leisten als der ewig klamme Traditionsverein aus dem Frankenland. Nur mal so ne Überlegung.
Schon klar. Irgendwie haben alle bessere Scouts als wir. Dass ist ja das schlimme an der ganzen Sache.
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In nem Forum gesehen:
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Zitat von debruehe
Glück gehört halt auch dazu... Ibisevic hätte genau so gut auch kein Bein auf'n Boden bringen können, genau so kann's jetzt in der Rückrunde oder in den nächsten Saisons passieren. Der Teufel scheißt aber leider stets auf den größten Haufen!
er hat aber ein Bein auf den Boden bekommen. Ebenso wie Beck (über dessen Transfer alle gelacht haben), Eduardo, Salihovic, Weiß, Obasi und Ba.Das hat schon Hand und Fuß
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Vittek hat bei uns auch mal in 17 Spielen 16 Tore geschossen und die Mannschaft allgemein hat ziemlich gut gespielt... ein Lauf gehört immer dazu. Außerdem bestreitet ja niemand, dass da gute Arbeit geleistet wird. Gute Arbeit kostet Geld. Geld steht in fast unendlichem Maße da bereit. Also kein großes Wunder.
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Zitat von MaddinXY
Vielleicht können sie sich einfach mehr und bessere Scouts leisten als der ewig klamme Traditionsverein aus dem Frankenland. Nur mal so ne Überlegung.
für bundesliga stammspieler wenn man sogar in der gleichen liga spielt !!!! und spieler aus dem hertha kader, die der aktuelle trainer und der manager persönlich kennen, braucht man also viele scouts ???????? gut so wären die bei uns wohl nicht eingeschlagen und ein sahilovic wird vermutlich schon zu drittliga-zeiten gut verdient habenach manches an mist von hier muss ich noch kommentieren
normale sponsoren haben keinen einfluss auf die vereinspolitik : die sitzen teilweise im aufsichtsrat und enbw hat in karlsruhe sogar ede becker verpflichtet !
es gibt keine sonderzahlungen von sponsoren : durch genau eine solche haben wir doch damals paulo rink finanziert
man darf schalke nicht mit hoppenheim vergleichen : schalke dürfte mit dem sponsoring durch ein jointventure aus mafia und blutigrünstigem diktator das dieser als druckmittel gegenüber anderen staaten benutz wie aktuell wieder bewiesen auch recht einmalig sein -
Ibisevic war in Hertha nicht mal Einwechselspieler. Irgendjemand muss also bei den Hoffenheimern erkannt haben, dass da Potential vorhanden ist.
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Du meinst wohl Salihovic. Der hat bei den Hertha-Amateuren in der RL Nord schon ganz gut gespielt, hat aber komischerweise nie eine Chance bei den Profis bekommen. Ein Bekannter von mir ist Hertha-Fan und der hat sich damals schon ziemlich aufgeregt, als sie ihn für kleines Geld zur damals ebenfalls drittklassigen TSG verscherbelt haben...
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Zitat von ClubChris
Du meinst wohl Salihovic. Der hat bei den Hertha-Amateuren in der RL Nord schon ganz gut gespielt, hat aber komischerweise nie eine Chance bei den Profis bekommen. Ein Bekannter von mir ist Hertha-Fan und der hat sich damals schon ziemlich aufgeregt, als sie ihn für kleines Geld zur damals ebenfalls drittklassigen TSG verscherbelt haben...
Sorry, natürlich. Die zwei verwechsel ich immer.
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Zitat von MaddinXY
Vielleicht können sie sich einfach mehr und bessere Scouts leisten als der ewig klamme Traditionsverein aus dem Frankenland. Nur mal so ne Überlegung.
Wenn man nen Lauf hat, dann gelingt alles... also mal 1-2 Jahre abwarten..
Wieviel tolle Spiele haben die letztes Jahr so gelobten Sestak und Fenin diese Saison gemacht...
Warum war Ibisevic bisher nicht so stark?
Warum spielt der KSC plötzlich unten?
Warum war Zidane in Hamburg nichts?
Warum bringen Radu und Monteanu nichts mehr seit sie aus Cottbus weg sind?Es gehört immer die Kombination Mannschaft - Situation - Umfeld dazu, um Erfold oder Misserfolg langfristig zu bringen.
Also, warten wir doch mal ab -
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Kööööööstlich................
http://www.welt-hertha-linke.de/Hoffenheim-Ult…-fuer-Hopp.htmlZitatHoffenheim Ultras - Hooligans für Hopp
Von Enno | Dezember 8, 2008 | 9 Kommentare
Soeben wurde der Welt Hertha Linke ein bisher geheimes und der Öffentlichkeit vollkommen unbekanntes Strategie-Papier (“Ultras Hoffenheim - Hooligans für Hopp”) aus der Geschäftsstelle der TSG 1899 Hoffenheim zugesandt. Das Konzept zur Gründung, Entwicklung und Etablierung der Ultras Hoffenheim mit dazugehörigem Hooligan-Potential wird en detail beschrieben. Die Welt Hertha Linke zeigt exklusiv, wie in Hoffenheim eine Ultra-Szene erschaffen werden soll, die keine nationalen und europäischem Vergleiche - im und abseits des Stadions - scheuen braucht. Wir zitieren die Hoffenheimer Pläne:Das Konzept zum Aufbau einer leistungsstarken Ultra- und Hooligan-Szene sieht drei Planungsebenen vor:
Kurzfristige Rekrutierungen aus der Ultra-Szene,
Mittelfristige Entwicklung der Ultra- und Hooligan-Kultur in Hoffenheim und
Langfristig-konzeptionelle ideologische und radikale Indoktrinierung der Ultras und Hooligans.
1.) Kurzfristige Maßnahmen für eine aktive Ultra-Szene
Damit auch die TSG 1899 Hoffenheim kurzfristig eine aktive, lautstarke, repräsentative und vor allem wirkungsmächtige Hoffenheim-Ultras-Gruppierung zur stimmungsvollen Gestaltung von Heim- und Auswärtsspielen zur Verfügung steht, sollten noch vor der Winterpause die Bemühungen zur Rekrutierung geeigneten Personals aufgenommen werden. In Frage kommen die Redelsführer der Ultras Frankfurt (für Choreografie und Lautstärke), der Ultras Bremen (für Engagement), der Ultras St. Pauli (für Originalität), der Kölner Ultras (für den Karneval) und der Hertha Ultras (für monotonen Dauersupport). Die Kostenpläne wurden von Jan Schindelmeiser bereits aufgestellt, die Vertrags-Angebote wurden zur Ausarbeitung bereits an die Geschäftsstelle geleitet.
Ein alternatives Ultra-Label samt Vertriebsweg, Website und Online-Shop wurde eingerichtet und steht für einen Launch bereit. Damit die neuen Hoffenheimer Ultras sich heimisch fühlen werden, wurde mit der regionalen Polizeidirektion verabredet, besonders gewaltsam gegen Ultras (und Hoffenheimer Hooligans) vorzugehen und sie einer permanenten Video-Überwachung zu unterziehen. Die Video-Technik ist im neuen Stadion bereits vorhanden. Die Ordner wurden geschult besonders regide gegen Doppelhalter, Fahnen, Megaphone und Vermummte vorzugehen. Im Zweifelsfalle sollen Schlagstöcke und Stadionverbote angewandt werden.
Kurzfristig soll mit diesen Maßnahmen wenigsten der Einstieg in das obere Zweitliga-Niveau des Hooliganismus erreicht werden, auf einer Stufe mit Nürnberg und Kaiserslautern. Spätestens nach der Rückrunde müssen aber auch die mittelfristigen Maßnahmen umgesetzt werden.2.) Mittefristige Maßnahmen für eine wehrhafte Hooligan-Gruppierung
Internationale Studien belegen, dass eine Fankultur nur dann respektiert wird und für überregionale Anerkennung des Vereins und seiner Fans sorgen kann, wenn die Ultras auch über ein Spektrum an potentiell gewaltbereiten Fangruppierungen (Hooligans) verfügen. Nur die regelmäßige Inszenierung von Gewalt und Pyrotechnik sorgt für eine überregionale Wahrnehmung und Berichterstattung. Mittelfristige Maßnahmen zur Fundierung einer Hoffenheimer Hooligan-Kultur sehen daher einen kontinuierlichen Abbau von Arbeitsplätzen in der Rhein-Neckar-Region vor. Eine zusätzliche Eingliederung von HartzIV-Empfängern in der Region, die mit Frei-Karten versorgt werden, dürfte genug Aggressionspotential in den Fangruppierungen verbreiten, um regelmäßige Gewaltexzesse sicher zu stellen. Repressionen von Seiten der Polizei und Ordnungskräfte dürften für die nötigen Provokationen sorgen. Darüber hinaus muss da Entstehen eines Fanprojekts unbedingt verhindert werden. Einstweilige Verfügungen liegen bereits vor. Zuletzt sollte eine Agentur beauftragt werden, die in Fan-Foren anderer Vereine wilde Beleidigungen (sog. Flame-Wars) anzettelt und diese nachdrücklich mit der Androhung körperlicher Gewalt verbindet.
3. Langfristige Maßnahmen zur Etablierung einer Hooligan- und Ultra-Szene auf europäischem Spitzen-Niveau.
Um nicht nur sportlich, sondern auch auf Ebene der Fankultur an die europäische Spitze anschließen zu können, bedarf es einiger Maßnahmen zur Steigerung von Effektivität und Durchschlagkraft der Ultras und Hooligans. Über die Unterwanderung der Ultras und Hooligans durch Staatsschutz-Beamte sollte dringend nachgedacht werden. Erst die darazs resultierende professionelle Vermittlung von Kampftechnik und der gekonnte Umgang mit Sprengstoffen, wird sicherstellen, dass die Hoffenheimer Ultras und Hooligans nicht nur in Deutschland, sondern auf dem gesamten Kontinent gefürchtet werden. Zu diesem Zweck sollte überlegt werden, ob die TSG 1899 Hoffenheim ein Pilotprojekt zur Integration von Verfassungsfeinden starten könnte. Dabei werden vornehmlich links- oder rechtsradikal (Hauptsache radikal) motivierte Straftäter im Fanblock der TSG resozialisiert und über die Fankultur an die Gesellschaft zurückgeführt. So ließe sich das Engagement nach außen hin verkaufen, wenngleich nach innen die Hooligans und Ultras von gesellschaftlichen Sparierungstendenzen, ieologischer Indoktrination und allgemeinen Radikalismus durchdrungen werden, auf dass sie keine Widerstände mehr fürchten werden und alles und jeden “durch die Wand knallen”.
Werden diese kurzfristigen und mittel- bis langfristigen Maßnahmen durchgeführt, steht einer aktiven und durchsetzungsstarken Fankultur in Hoffenheim nichts im Wege! Dann hätten wir endlich Stimmung im Stadion! Also:
Für die Ultras aus Hoffenheim!
Und Hooligans für Hopp!
Wir dürfen vermuten, dass die Vorfälle in München die ersten Regungen einer Hoffenheimer Fankultur waren… -
Es lebe die TSG Hoffenheim
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Zitat von BerndFCN
Es lebe die TSG Hoffenheim
Das Ding heisst HOPPenheim.