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Ich dachte, es reicht, wenn man zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung steht ...
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Ich dachte, es reicht, wenn man zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung steht ...
Zitat von docfredInteresse zeigen, sich ausführlich vorstellen und öffentlich erklären?
Ich dachte, es reicht, wenn man zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung steht ...
Das reicht bei ausgewählten Mitgliedervertretungen, die geben das dann an ihre Zielgruppen weiter.
Zitat von CFPBAC positioniert sich pro e.V.:
Bin grade so am nachlesen, was so den ganzen Tag so los war, deswegen mal eine Zwischenfrage: Wo kommt denn der Zusammenhang der Vereinsinitiative und BAC her? Ich konnte jetzt weder auf deren Homepage noch bei http://clubmitglieder.com/ einen Hinweis darauf entdecken. Für mich waren BAC nach dem Ende der Bader-Ära mit einem letzten beleidgtem Post abgetaucht, in dem sie noch mal so viel und so persönlich wie möglich Schmutz über Bader-Gegner ausgießen, den gibts tatsächlich auch noch auf ihrer Homepage zu bestaunen (Achtung, Gruselfaktor mittelhoch!).
Oder ist CFP jetzt offiziell Mitglied/Sprecher von denen?
Zitat von wackeln
Oder ist CFP jetzt offiziell Mitglied/Sprecher von denen?
Nein.
Zitat von CFP
Danke, dann les ich mal weiter! :hoch:
träumen sie noch von einem Bader-Nachfolger, der sich wie Bader voll und ganz mit dem FCN identifiziert
Da geht es ja nicht um sachliche Argumente sondern nur um die Angst irgendwelche Privilegien zu verlieren
leider geht sind die auch nicht für eine diskussion zu haben
Zitat von docfredInteresse zeigen, sich ausführlich vorstellen und öffentlich erklären?
Ich dachte, es reicht, wenn man zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung steht ...
Tippst du diese Beiträge eigentlich noch, oder hast du da so Vorlagen?
Zitat von ExilfrangeTippst du diese Beiträge eigentlich noch, oder hast du da so Vorlagen?
Wasn? Lass ihn halt. Hast doch gelesen, er sieht selbst nicht ein nochmal Aufwand oder "Herzblut" in den FCN zu investieren, aber er spottet und verurteilt alle die das tun, egal wie und was sie tun. Ich will ihm gar nicht absprechen, dass er wirklich gut spitten kann. Aber ohne eigenes Engagement und konkrete Lösungsvorschläge die über ein "ausgliedern! Weil ich weiss net warum net und niemand sagt mir wo man jetz Mitbestimmungsrecht hat" hinausgehen hat der Spott halt lediglich was von einem x-beliebigen, bitteren Internettroll. No offense doc, aber es is schon krass in welcher Frequenz du in allen Threads aus vollen Rohren ballerst. Ich denke schon, dass das auch eine Form von Herzblut ist. Vielleicht wäre es besser, das konstruktiv einzusetzen, als ständig nur Streit zu suchen (und zu finden). Wahrscheinlich würde eine Opposition der ganzen Sache schon gut tun. Hier gibts doch genug Leute die mit machen. Arbeitet was aus statt dauernd nur Gift zu versprühen.
Und das ist jetzt weder böse und schon gar nicht persönlich gemeint! Lediglich ein Tipp. Im Moment sehe ich keinen Sinn in einer planlosen Ausgliederung "just for the sake of it". Aber es ist nicht so, dass ich mich nicht gern überzeugen lasse, wenn es dem FCN denn nutzt.
Zitat von ExilfrangeTippst du diese Beiträge eigentlich noch, oder hast du da so Vorlagen?
Ach, das packe ich wirklich gern aus. Weil es eben in den letzten Jahren in einer Tour genannt wurde, wenn es hieß, was treiben die AR eigentlich, weshalb sollte ich sie wählen, welche Positionen bestehen. Als die 3min Redezeit kritisiert wurden, wurden sogar diese verteidigt, weil es ja gar nicht anders ginge und niemand einen Wahlkampf haben wollte. Man ist ja nicht in der Politik, hieß es.
Und jetzt auf einmal müssen Wahlprogramme aufgelegt und sich öffentlich erklärt werden, wofür man steht. Wenn einem der Kandidat nicht passt.
Das ist so derart scheinheilig, voller Doppelmoral und eigentlich auch schon schmutzig, wenn es nicht um die "eigenen Kandidaten" geht... Kann auch im US Wahlkampf sein.
Ja, da haue ich diese Aussagen liebend gern immer wieder in die Diskussion. Vielleicht merkt man ja dann, wie dumm und unpassend dieses "persönliche Gespräch" schon früher als Allheilmittel und Argument war.
Und das vollkommen losgelöst vom Kandidaten. Wir kriegen aktuell eh nichts anständiges.
@sicko
Kannst mir gern die Ausgliederung in den Mund legen. Deshalb stimmt es trotzdem nicht. Aber sie ist ein diskussionswürdiger Weg. Und diese Diskussion wollen manche verhindern. Ohne jedes stichhaltige Argument für den Verein.
Und da lege ich eben gerne den Finger in die Wunde. Dass dies nie gut ankommt, wenn heilige Kühe vorgeführt und die enthaltene Lächerlichkeit demonstrierelt wird, ist mir schon klar. Aber soll ich dir was sagen? Ist mir scheissegal.
Konstruktive Diskussionen kannst du hier sowieso nicht führen, wurde hinlänglich bewiesen. Es driftet immer sofort in Grabenkämpfe und Ideologien ab. Und letztendlich will niemand etwas verändern. Die einen wollen am Verein festhalten, ob es Sinn macht oder nicht, die anderen setzen Kapitalgesellschaften automatisch mit zusätzlichen Mitteln gleich. Andere mögen sich engagiert haben, sind aber im Endergebnis auf ganzer Linie gescheitert, WAS NICHT SCHLIMM SONDERN ALLER EHRE WERT UND LOBENS- UND DANKENSWERT IST, wollen dies aber auch nicht einsehen sondern verteidigen diese Linie sinnfreier Weise und wiederholen sich auch nur noch. Statt sich dem Ergebnis zu stellen und neu weiterzumachen.
Weshalb also die Mühe machen? Dann doch lieber einfach ein paar Roundhousekicks in diesen Scheisshaufen. Schau es dir doch an, wie sich seit Jahren alles im Kreis dreht. Den niemand verlassen will.
Konstruktives Arbeiten in diesem Umfeld? Garantiert nicht. Zumindest vorerst. Wenn irgendwann mal wieder eine Gelegenheit gegeben ist, die auch nur eine kleine Chance auf nachhaltigen Erfolg und Veränderung bringt, gerne. Mit frischem Elan, alter Kraft und bekanntem Tatendrang.
Aber bis dahin... Da kannst dir auch eine weiche Semmel ins Knie bohren und warten bis Öl raus kommt.
Zitat von BannstrahlWasn? Lass ihn halt. Hast doch gelesen, er sieht selbst nicht ein nochmal Aufwand oder "Herzblut" in den FCN zu investieren, aber er spottet und verurteilt alle die das tun, egal wie und was sie tun. Ich will ihm gar nicht absprechen, dass er wirklich gut spitten kann. Aber ohne eigenes Engagement und konkrete Lösungsvorschläge die über ein "ausgliedern! Weil ich weiss net warum net und niemand sagt mir wo man jetz Mitbestimmungsrecht hat" hinausgehen hat der Spott halt lediglich was von einem x-beliebigen, bitteren Internettroll. No offense doc, aber es is schon krass in welcher Frequenz du in allen Threads aus vollen Rohren ballerst. Ich denke schon, dass das auch eine Form von Herzblut ist. Vielleicht wäre es besser, das konstruktiv einzusetzen, als ständig nur Streit zu suchen (und zu finden). Wahrscheinlich würde eine Opposition der ganzen Sache schon gut tun. Hier gibts doch genug Leute die mit machen. Arbeitet was aus statt dauernd nur Gift zu versprühen.
Und das ist jetzt weder böse und schon gar nicht persönlich gemeint! Lediglich ein Tipp. Im Moment sehe ich keinen Sinn in einer planlosen Ausgliederung "just for the sake of it". Aber es ist nicht so, dass ich mich nicht gern überzeugen lasse, wenn es dem FCN denn nutzt.
Also wenn ich das jetzt mal so relativ nüchtern und neutral betrachte, dann haben beide Seiten derzeit nicht wirklich sachlich stichhaltige Argumente bzw. diese sind nicht in der notwendigen Form konkretisiert. Während auf der einen Seite das Bewahren des Vereins als solches bereits als Wert an sicht dargestellt wird, gilt das spiegelbildlich auf der anderen SEite für die Ausgliederung.
In beiden Formen lässt sich u.U. vernünftig wirtschaften bzw. auch viel Blödsinn anstellen. Es kommt auf die Ausformung an und darauf, was man in der Folge damit machen möchte.
Ich arbeite mit Organisationen in allen möglichen Rechtsformen beruflich zusammen, daher bin ich da etwas weniger grundsätzlich, möchte allerdings zu bedenken geben, dass sich dieser "Mitbestimmungsgedanke" in großen Vereinen für den Einzelnen also genauso unrealistisch darstellt, wie in einer Gesellschaft à la KGaA. Die Veranstaltungen dieser Großvereine und der "Gesellschafter" einer KGaA erinnern doch häufiger eher Folkloresitzungen, ohne dass eine tatsächliche Kontrolle und Einflussnahme durch die Mitglieder bzw. Gesellschafter mehr erfolgt. Da geht es wesentlich häufiger um das Gefühlt "mitgenommen zu werden" als um ernsthafte Sachdiskussionen.
Dies kann ich allerdings auch in einer meinetwegen in eine GmbH ausgegliederten Struktur schaffen, wenn ich auf Vereinsebene sicherstelle, dass für die "Führung" der GmbH aus Gesellschaftersicht eben nicht der Vereinsvorstand, sondern vielmehr die Mitgliederversammlung für die bisher bereits dort betroffenen Themen das zuständige Gremium ist.
PS: letztendlich zeige ich die Absurdität der gefühlt ewigen im Kreis geführten Diskussionen durch das ebenfalls ständige wiederholen einzelner getätigten Aussagen.
Dass man dabei nicht die populärste sondern eher nervigste nimmst, sollte auch auf der Hand liegen.
Und hör auf mir, die Ausgliederung als alleiniges Heilmittel in den Mund zu legen. Das ist auch so eine hochnotpeinliche Unart dieses Forums und des Umfelds, die jede konstruktive Diskussion sowieso im Keim erstickt.
Bannstrahl wieso sollen wir etwas ausarbeiten? Welches Wissen haben wir denn? Es ist doch lediglich unsere Meinung, basierend auf mehr oder weniger Halbwissen.
So wie ich Meeske verstanden hab, machen die Verantwortlichen im Verein das und suchen gleichzeitig das Gespräch mit allen.
Seh ich auch als einzig sinnvolle Lösung.
Was passiert, wenn engagierte Fans glauben, es selbst machen zu können, sah man ja bei der Satzung.
Da ist nicht nur das Wahlprocedere ein Problem. Auch der stete Wechsel und die Anzahl der Mitglieder im Aufsichtsrat.
Und eben auch, daß man nicht bedacht und geregelt hat, wie eine Vertretung der Vorstände aussehen kann.
Es ist doch Irrsinn, wenn Grethlein auf der JHV eingesteht, daß er eigentlich gegen die Satzung verstoßen und ins operative Geschäft eingegriffen hat. Weil es nach der Entlassung Woys keine andere Möglichkeit gab, um die ganzen Probleme in Griff zu bekommen.
Und es ist genauso Wahnsinn, wenn eine Satzungsänderung dadurch auf ewig von einer Gruppe blockiert werden kann, weil die Macht bei der Mitgliederversammlung liegt. Da sind organisierte Gruppen und Fanclubs dann eben klar im Vorteil gegenüber anderen Mitgliedern, die nicht organisiert sind. In der Politik würden sich viele über solche Lobbyarbeit aufregen, die hier als ganz in Ordnung gesehen wird.
Und es ist genauso unglaublicher Schrott, wenn die Vorstände, sobald sie angestellt worden sind, vom Aufsichtsrat keinerlei Weisungen mehr bekommen können. Und zwar nicht nur im operativen Tagesgeschäft, sondern generell. Weil die Satzung diesen Interpretationsspielraum zuläßt.
Und damit kann Meeske dann eben auch dieses absurde angebliche Mitbestimmungsrecht der Fans ad absurdum führen, wenn er zu Recht darauf hinweist, daß bei einer anderen Rechtsform mehr Einflußmöglichkeiten bestehen als derzeit.
Es wäre ein großer Schritt, wenn diejenigen, die dafür verantwortlich zeichnen, wenigstens eingestehen würden, daß sie die Aufgabe eine gute Satzung zu erarbeiten unterschätzt haben. Und daß sie künftig die Finger davon lassen werden, so etwas erarbeiten zu wollen.
Mitdiskutieren gut und schön, abstimmen über verschiedene Alternativen auch in Ordnung. Aber der Inhalt sollte doch bitte von Menschen erarbeitet werden, die wirklich Ahnung von der Materie haben.
Seh ich auch so.
Ein Fussballverein ist in erster Linie ein Wirtschaftsunternehmen. Das können die Traditionalisten anerkennen oder nicht, es ändert nichts daran das der FCN ein Unternehmen ist das im mittleren zweistelligen Millionenbereich operiert.
In der ersten Liga werden bald dreistellige Summen pro Saison bewegt und wir bilden uns ein da mitreden zu müssen.
Das ist einfach lächerlich. Ein Profifussballverein ist doch nicht der örtliche Taubenzüchterclub wo die größte Herausforderung darin besteht ne Beitragserhöhung durchzubringen und beim Finanzamt den Freistellungsbescheid zu beantragen.
Es ist schlicht nicht die Aufgabe der Fans und Mitglieder Konzepte zu entwickeln, es ist auch nicht die Aufgabe an der Satzung rumzupfuschen. Dafür gibt es Fachleute und die sollen das machen.
Um nochmal auf den Threadtitel zurück zu kommen. Wie hieß es doch früher? Mein bac, Dein bac, unser bac...?!
Viel mehr als Duftmarken- und Verneblungsstrategie konnten die ca. 25 Mitglieder ohnehin nie setzen. Spätestens mit dem "Nachruf" auf Bader hat man sich vollends disqualifiziert.
Unter "Bader ist weg, das Chaos aber bleibt" publizierte man am 12.08.2015 folgendes :
ZitatAlles anzeigenBAC-Serie: Was sich beim FCN ändern muss – Teil 1
Des Einen Freud ist des Anderen Leid. Martin Bader ist nur noch bis Ende September sportlicher Vorstand des 1. FC Nürnberg e.V. Was dies für die Zukunft des Glubbs bedeutet, vermag niemand sagen zu können. Ob eine Entscheidung die Richtige war, weiß man immer erst im Nachhinein.
Doch wie geht es am Valznerweiher weiter? Wer wird Bader ersetzen? Kehrt jetzt Ruhe ein beim Club?
Wir als BAC hoffen, dass sich ein Nachfolger findet, der sich – wie auch Martin Bader es tat – voll und ganz mit dem FCN identifizieren wird. Wir wünschen uns einen eigenständigen Kopf, der sich nicht von einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern oder Stimmungsmachern manipulieren lässt. Nicht den Alleinherrscher, wie er gerne gefordert wird. Sondern eine durchsetzungsstarke Persönlichkeit mit Integrationsvermögen. Denn die Zeit des Chaos muss endlich ein Ende haben. Es ist nicht weiter erträglich, wenn der Verein durch gezielte Indiskretionen handlungsunfähig gemacht wird.
Wir haben bereits vor der letzten Mitgliederversammlung gewarnt vor einer Zerreißprobe für den FCN durch fortwährende Angriffe von Außen und Innen. Daran hat sich leider nichts geändert. Nun haben Koch, Schamel und Co sich immer – besser gesagt, irgendwann – auf die Fahnen geschrieben, ihnen ginge es nur um den Club – und Bader und Woy müssten unbedingt weg.
Kehrt also nun Ruhe ein, nachdem der Vorstand ausgetauscht wird? Wir befürchten: nein. Denn es zeigt sich immer mehr, dass es einigen Personen eben nur vordergründig um den Verein geht. Offenkundig geht es auch um Selbstdarstellung, Eitelkeiten usw.
Regelmäßig wird die Presse gezielt mit – zutreffenden oder weniger zutreffenden – Informationen angeheizt. Um den Verein voran zu bringen?
Beispiel: Der Rücktritt des AR Zeck (kurz vor der Vertragsauflösung mit Bader)
Dieser behauptet in der Süddeutschen Zeitung: „Wir haben uns darauf verständigt, dass ich die öffentliche Diskussion nicht wieder neu anzettele.“ Richtig war vielmehr, dass Stillschweigen über den Grund des Rücktritts vereinbart war. Um nicht „wieder eine neue Diskussion“ anzuzetteln? Welche überhaupt? Aufsichtsrat Günther Koch jedenfalls gehörte nicht zum Kreis derjenigen, die keine neue öffentliche Debatte anzetteln wollten. Im Gegenteil, er sprang sofort auf den Zug auf – ein neuer Märtyrer sollte geboren werden. Der Rücktritt „dürfe keinen Fan kalt lassen“, meint er zur Süddeutschen – und gegenüber BILD: „Das darf jetzt kein Mitglied im Aufsichtsrat kalt lassen.“ Der Reporter der Süddeutschen Zeitung, der so gerne mit Günther Koch spricht, unternahm das Übrige und heizte zusätzlich ein, wenn er orakelte: „Dass Zecks Rückzug so freiwillig und aus eigenem Antrieb erfolgte, darf man (…) anzweifeln.“ Rückzug ohne Schlammschlacht betitelt die SZ ihren Beitrag, wohlwissend, dass sie gerade zu selbiger ermunterte. Über den Rücktrittsgrund schweigt Zeck jedoch weiter.
Beispiel: Nachtreten von Thomas Schamel (nach der Vertragsauflösung mit Bader)
Nun gut, Thomas Schamel ist noch frustriert über den Verlauf der letzten Mitgliederversammlung. Wenn er aber via Nürnberger Zeitung mitteilt, “es ist absolut unmöglich, dass Martin Bader noch bis zum 30. September tätig ist“, muss man sich bereits über den Inhalt dieser Aussage wundern. Wir sind froh, dass eine solche Einigung stattgefunden hat, der Zeitpunkt der Trennung ist ohnehin nicht unproblematisch. Noch unglaublicher ist jedoch die These von Schamel: „Eigentlich müssten jetzt im Aufsichtsrat alle jene Mitglieder zurücktreten, die sich immer bedingungslos vor Bader gestellt haben.“ Bedingungslos? Wer soll das gewesen sein? Ab wann genau hätte man gegen Bader stehen müssen? Eine Aussage, die ausschließlich dazu geeignet ist, neuen Unfrieden in den Verein zu bringen.
Die Behauptung, es ginge dem FCN besser, wenn man sich früher von Bader getrennt hätte, lässt sich übrigens leicht aufstellen. Dass sie auch zutrifft, aber nicht nachweisen.
Beispiel: Das Plaudern des Wolfgang Wolf
Also ob man nicht schon geplagt genug wäre als Cluberer, wurde dann auch noch Wolfgang Wolf durch die BILD-Zeitung ein Forum gegeben, um sich darüber aufzuregen, dass Martin Bader bis zum 30.09.2015 bleibt. „Martin Bader muss sich aus dem sportlichen Bereich sofort zurückziehen!“ zitiert ihn das Blatt. NN, NZ, Süddeutsche und die Agenturen springen freilich gerne auf die Meldung auf. Wirklich dementiert wurde sie später nicht. Wer als leitender Angestellter meint, in der Zeitung die Vereinbarungen des Aufsichtsrats mit dem Vorstand bewerten zu dürfen, möchte entweder fristlos gekündigt werden oder ist so naiv, dass er nicht weiß, dass solche Zitate nur wieder neues Feuer entfachen, anstatt ruhigere Fahrwasser einzuschlagen.
Beispiel: Weiterhin Geplapper aus dem Aufsichtsrat
Natürlich durfte auch nach der Mitteilung, dass sich Aufsichtsrat und Bader getrennt haben, kein Tag vergehen, ohne Geplapper aus dem Aufsichtsrat: „Ein Mitglied des Kontrollgremiums zu BILD: ‚Die Verbindlichkeiten sind weiter angestiegen‘. Ich mache mir große Sorgen.“ Anonym natürlich. Ohne nachvollziehbaren Anlass. Aber wohl wissend, was Derartiges bewirkt: nämlich Diskussionen, Unsicherheit und schlechte Verhandlungspositionen für den FCN bei Vertragsabschlüssen. Egal ob mit Spielern oder einem neuen Vorstand.
Beispiel: Das berühmte Umfeld
Der Reporter der Süddeutschen bleibt auch nach dem Pokalspiel weiter am Ball um „berichtet“ von den „vielen rund um den Valznerweiher“, die sich angeblich die Frage stellen, ob denn die Aufsichtsräte ausreichend Mitspracherecht bei der Vorauswahl des Bader-Nachfolgers hätten und dieser quasi selbst seinen Nachfolger auserkoren werde. Ob sich hinter den „vielen“ nicht genau ein Aufsichtsratsmitglied verbirgt, das besonders häufig mit dem SZ-Redakteur spricht, wird natürlich nicht preis gegeben werden. Der Informationsgehalt des Beitrags geht gegen Null. Der Versuch, ein paar kleinere Buschfeuer in Brand zu setzen, ist dagegen deutlich herauszulesen.
Nein, wir können nicht erkennen, dass es bei denjenigen, die gezielt und bewusst Chaos und Unruhe in den Verein ringen wollen, wirklich um die Sache geht. Und: wir befürchten, sie werden weiter machen wie bisher.
Dass die Enthüllungs- und Visionsserie ("was sich ändern muss") nie über Teil 1 hinaus kam, ließ hoffen, dass sich die bac-Verantwortlichen endlich mal auf Dieter Nuhr besonnen haben. Nun aber scheinen sie sich wieder mit den stadtbekannten Kurvengrößen zu fomieren, diesmal heißt's aber nicht, "mein bac ..." sondern "mein Verein ..."
Lasst endlich die Finger von UNSEREM CLUB und geht woanders spielen!
Naja, während einer potentiellen Transformation in welche Form auch immer, ist ein Mitgestaltungswille der Mitglieder durchaus legitim. Vielleicht sogar wünschenswert. In wie weit dies jedoch fachlich und objektiv erfolgen kann, steht nochmal auf einem anderen Blatt.
Wie du schon sagtest, und was man quasi stündlich wiederholen muss, der FCN ist de facto ein mittelständisches Unternehmen mit mittlerem zweistelligen Millionenumsatz. Und konkurriert mit anderen Unternehmen, die teilweise mittlere dreistellige Umsätze vorzuweisen haben. Da diese Konkurrenz explizit gewünscht, und letztendlich auch einziger verbliebener Sinn und Zweck des Unternehmens FCN, ist, muss - objektiv betrachtet - entsprechend gehandelt werden. Und die Zweifel, dass hier ein paar popelige Mitglieder (ja, das schließt mich selbstverständlich mit ein), das notwendige Rüstzeug haben, da ernsthaft zielorientiert mitgestalten zu können, sind nicht nur berechtigt sondern erdrückend schwer.
Wie lösen wir diesen Konflikt auf? Entweder in dem sich der 1. FCN langfristig aus dem Profigeschäft abmeldet (also innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre) und wieder zu einem reinen Mitglieder orientierten Verein wird, dessen Ziel es ist, in ihm Fußball zu spielen. Oder die notwendigen Profis ins Unternehmen holen und sie ihren Job machen lassen. Nicht reinreden und höchstens das Ergebnis beurteilen.
Das ist nämlich auch etwas, das mir persönlich wirklich tierisch auf den Keks geht. Die Missdeutung des Vereins. Der Zweck eines gemeinnützigen Vereins kann nicht sein, ein paar Hansel auf den Rängen zu belustigen. Würde man so viel Wert darauf legen, wäre der Zweck des Vereins, aktiv in diesem Verein zu spielen. Aktiv zu helfen (Rasennmähen, Tornetze waschen, Bälle aufpumpen, Würste auf dem Sommerfest braten, Trainingsplatz aufräumen, ...).
Davon höre und sehe ich in dieser Diskussion aber gar nichts. Komisch, ist es nicht?
Zitat von Der ClubbererUm nochmal auf den Threadtitel zurück zu kommen. Wie hieß es doch früher? Mein bac, Dein bac, unser bac...?!
Jetzt warst Du schneller, aber ich habe das Video
Zitat von ulf metschiesJetzt warst Du schneller, aber ich habe das Video
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Naja, fast... läuft hier nicht. Direkter LINK.
Aber ganz ehrlich, weißt Du, wieviele Tonnen bac Du bräuchtest, um den Nürnberger BAC-Mief zu übertünchen? Da verdoppelst Du im Handumdrehen die Fläche des Ozonlochs (*klugscheissan* Spraydosen beinhalteten seinerzeit noch FCKW *klugscheissaus*).
also was hier viele für häme, spott und scheisse ablassen... da platzt mir doch langsam die hutschnur! diskutieren ist ja hier eh nicht mehr, aber was manche meinen sich produzieren zu müssen...
nur mal zur geschichte der satzungskommision, es war NICHT so daß diese eine satzung erarbeitet hatte. es wurde damals vom präsidium ein entwurf vorgelegt. Daraufhin haben sich eine ganze menge an fans getroffen, aus allen lagern bzw. keine lager, auch hier aus dem forum (ich wurde zB hier im forum angeschrieben, ob ich interesse habe an einem treffen) und es wurde der entwurf des präsidiums disktutiert! nach mehreren treffen und langen stunden der diskussion heraus wurden meiner erinnerung nach 5(!) änderungsanträge formuliert und 4 davon durchgebracht! das betraf weder die zahl der AR-mitglieder noch die 3 min. redezeit zum beispiel. Nein, die satzung wurde nicht von der stazungskommission erarbeitet, sie kam vom verein udn die kommission war ein sammelsurium unterschiedlichster fans die sich gedanken darüber gemacht hatten und diese mit einbringen wollten! die übrigens auch fähig waren, ohne beleidigungen für und wider zu diskutieren. udn die dann die erarbeiteten änderungen in der JHV zur diskussion und abstimmung brachten.
ja die satzung ist verbesserungsfähig, ja es muss was geändert werden. ob das eine ausgleiderung sein muss, ob dies zum jetzigen zeitpunkt sinnvoll ist oder ob es vorteilhafter als verein weiterzumachen... ich weiss es nicht! aber was erfordert dies? wiederum eine diskussion, eine meinungsbildung durch die fans und wiederum viel zeit und herzblut für leute die sich hier engagieren wollen! nicht aus GELTUNGSSUCHT, MACHTGEILHEIT oder sonstwas sondern weil ihnen an unserem verein etwas liegt!
was glaubt ihr wie das damals war, wie lange man diskutiert hat, wieviele stunden und tage seiner freizeit man geopfert hat weil man was in diesem verein zum positiven hin verändern wollte? wo wart ihr ganzen lautsprecher hier, trolle, beleidiger und besserwisser? wieviel zeit habt ihr schon für den verein freiwillig geopfert? sicher war nicht alles gut was dabei rauskam, sicher hätte man vieles besser machen können! aber fakt ist, wir haben es wenigstens probiert! und hier werden die leute die dies getan haben bestenfalls als dämlich und schlimmstenfalls als machtgeile erfüllungsgehilfen für westentaschendespoten hingestellt! einige hier sollten sich schämen.
und nein, ich bin nicht im BAC und heisse auch nicht alles gut was von da kommt!
Zitat von eintakteralso was hier viele für häme, spott und scheisse ablassen... da platzt mir doch langsam die hutschnur! diskutieren ist ja hier eh nicht mehr, aber was manche meinen sich produzieren zu müssen...
nur mal zur geschichte der satzungskommision, es war NICHT so daß diese eine satzung erarbeitet hatte. es wurde damals vom präsidium ein entwurf vorgelegt. Daraufhin haben sich eine ganze menge an fans getroffen, aus allen lagern bzw. keine lager, auch hier aus dem forum (ich wurde zB hier im forum angeschrieben, ob ich interesse habe an einem treffen) und es wurde der entwurf des präsidiums disktutiert! nach mehreren treffen und langen stunden der diskussion heraus wurden meiner erinnerung nach 5(!) änderungsanträge formuliert und 4 davon durchgebracht! das betraf weder die zahl der AR-mitglieder noch die 3 min. redezeit zum beispiel. Nein, die satzung wurde nicht von der stazungskommission erarbeitet, sie kam vom verein udn die kommission war ein sammelsurium unterschiedlichster fans die sich gedanken darüber gemacht hatten und diese mit einbringen wollten! die übrigens auch fähig waren, ohne beleidigungen für und wider zu diskutieren. udn die dann die erarbeiteten änderungen in der JHV zur diskussion und abstimmung brachten.
ja die satzung ist verbesserungsfähig, ja es muss was geändert werden. ob das eine ausgleiderung sein muss, ob dies zum jetzigen zeitpunkt sinnvoll ist oder ob es vorteilhafter als verein weiterzumachen... ich weiss es nicht! aber was erfordert dies? wiederum eine diskussion, eine meinungsbildung durch die fans und wiederum viel zeit und herzblut für leute die sich hier engagieren wollen! nicht aus GELTUNGSSUCHT, MACHTGEILHEIT oder sonstwas sondern weil ihnen an unserem verein etwas liegt!
was glaubt ihr wie das damals war, wie lange man diskutiert hat, wieviele stunden und tage seiner freizeit man geopfert hat weil man was in diesem verein zum positiven hin verändern wollte? wo wart ihr ganzen lautsprecher hier, trolle, beleidiger und besserwisser? wieviel zeit habt ihr schon für den verein freiwillig geopfert? sicher war nicht alles gut was dabei rauskam, sicher hätte man vieles besser machen können! aber fakt ist, wir haben es wenigstens probiert! und hier werden die leute die dies getan haben bestenfalls als dämlich und schlimmstenfalls als machtgeile erfüllungsgehilfen für westentaschendespoten hingestellt! einige hier sollten sich schämen.
und nein, ich bin nicht im BAC und heisse auch nicht alles gut was von da kommt!
:hoch: