Michael Wiesinger (Leiter NLZ)

  • Dass man während des Spiels das Team durch irgendwelche Bewegungen und Gestiken an der Seitenlinie groß antreiben kann halte ich für ziemlich gewagt.

  • Zitat von KillerDriller

    Ergänzung:
    Es ist doch letztendlich ein Armutszeugnis für die Spieler und ihre Einstellung, wenn sie immer jemand brauchen, der sie pusht und antreibt.

    Aber auch hier wieder: Warum macht man es sich dann nicht leicht und sortiert die Stinkstiefel aus?
    Klar kann ein Trainer nicht immer jeden motivieren, aber er kann nach einer Saison wie der letzten mal ordentlich ausmisten
    und die jüngeren, hungrigeren ranlassen. Das ist bei uns leider nicht passiert. Und insofern kann man dann doch nur sagen selbst schuld.

    Schmarrnintelligenz, die

    2 Mal editiert, zuletzt von juninho (8. August 2013 um 12:25)

  • Gut das mit Klopp ist natürlich kein gutes beispiel von mir, aber nimm mal alle aktuellen trainer in der Bundesliga, jeder strahlt etwas aus. Ich klammere da höchsten Keller von Schalke aus.
    Zumindest wirkt es nach ausen so, wie das dan intern ist das ist natürlich wieder ganz anders.
    Aber auch Ruhigere Trainer wie Hitzfeld strahlen eine gewisse Autorität aus, natürlich kann die Wiesinger noch nicht haben.
    Mich hat es nur gerade regelrecht schockiert wen ich ihn das sitzten sehe im Interviev, daneben hockt Kramer der versprüht mit jedem wort das aus seinen Mund kommt Optimismus, Wiesinger hockt daneben wie ein kleiner Schuljunge der gerade zum ersten mal vor der Kamera hockt!

    Natürlich ist es ein Armutszeugnis für spieler wen sie einen Trainer brauchen der ihnen in den Arsch tritt, aber es gibt einfach trainer die nur mit ihrer austrahlung deutlich mehr aus der Manschaft holen können als andere.
    Wie eben damals als Meyer kam, so ein effekt kann sich abnutzen muss er aber nicht.

  • Zitat von hoeschler

    Wenn du sämtliches Personal tauscht, aber der Stiefel weiterhin der gleiche ist, dann kommst du halt ins Grübeln.

    Alte Muster bei neuen Spielern? Wohl kaum.

    Sein wir doch mal ehrlich, wenn man die letzten Jahre revue passieren lässt war da eine ganz passable Saison mit Meyer, wo auch mal Fußball gespielt wurde. Ansonsten wars mehr oder weniger durchgängiger Scheißdreck was die Ästhetik anbelangt.
    Das war vor Reutershahn nicht anders als jetzt auch.

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Zitat von hoeschler

    Wenn du sämtliches Personal tauscht, aber der Stiefel weiterhin der gleiche ist, dann kommst du halt ins Grübeln.

    Alte Muster bei neuen Spielern? Wohl kaum.

    EDIT: Is grade PK ja? Der Wiesinger spürt nämlich grade Aufbruchstimmung. An einem Donnerstag. Is halt doch nur einer von uns.

    soll er die Flinte ins Korn schmeissen?

  • Alle Versager kannste net wechseln, zumal einige Positionen doppelt schlecht besetzt sind...

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • jetzt greift er aber tief in baders floskelkiste:


    "Wir hatten am Pokalaus in Sandhausen zu knabbern, aber ich verspüre wieder eine Aufbruchstimmung."

    spox.com


    muahahahaha spürt ihr es auch????????????????????? :schaem::schaem::schaem:

    Is mir Wumpe!

  • Selbst ich verspürte die letzten Tage eher eine "Erbruchsstimmung", muss ich zugeben. :schaem:
    Aber für Hoppelhausen langt`s trotzdem (vielleicht)!! Basta.

    Upper Palatinate first.

  • Hauptproblem wird diese Saison sein, dass Wiesinger die Ansammlung von Stars bei Laune halten kann damit keine Unruhe aufkommt....


    :ironie:

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • An seiner Ausstrahlung könnte er arbeiten (will er aber offenbar gar nicht, trotz seiner negativen Erfahrungen in Ingolstadt)

    Was aber vielmehr zählt:
    Er mag wohl Konflikte nur austragen, wenn er einen breiten Konsens verspürt (z.B. Rückendeckung von MB, Gleichgesinnung von Reutershahn)
    Insofern wird er sich nie an die schwächelnden "Altvorderen" (Balitsch, Pinola, auch Schäfer) heranwagen - das frustriert Jüngere (Esswein, irgendwann auch Rakovsky, Gärtner usw. - hoffentlich nie Stark)
    So etwas kann die Mannschaft auch zerbrechen, auch wenn eine Hierarchie vorhanden sein muss und die auch nicht beliebig umgedreht werden kann.

    Von der wichtigen Fähigkeit, Konflikte mit dem Management zu wagen UND erfolgreich ! austragen zu können, mal ganz abgesehen.
    (das kann er m.E. überhaupt nicht - und auch das dürfte in der Mannschaft ein Thema sein, was ihm selbst nicht gerade hilft)

  • Zitat von hoeschler

    Mein Eindruck verfestigt sich langsam, dass der Schlüssel zu allem Reutershahn ist.

    sicher trägt er seinen teil zu den miserablen spielerischen leistungen bei,er leidet doch das eigentliche training und wiesinger ist doch mehr für die aussendarstellung da.sicherlich hat wiesinger die letzte entscheidung bei der mannschaftsaufstellung und taktik,aber die übungen,spielzüge usw. werden doch von reutershahn trainiert,oder nicht?ich bin der ansicht das reutershahn zuviel von hecking hat,und unter wirklich guten trainern hat er auch nicht gearbeitet.spricht jetzt wiesinger aber nicht frei vom
    rumpelfussball ala glubb.

  • Zitat von 1968er

    sicher trägt er seinen teil zu den miserablen spielerischen leistungen bei,er leidet doch das eigentliche training und wiesinger ist doch mehr für die aussendarstellung da.sicherlich hat wiesinger die letzte entscheidung bei der mannschaftsaufstellung und taktik,aber die übungen,spielzüge usw. werden doch von reutershahn trainiert,oder nicht?ich bin der ansicht das reutershahn zuviel von hecking hat,und unter wirklich guten trainern hat er auch nicht gearbeitet.spricht jetzt wiesinger aber nicht frei vom
    rumpelfussball ala glubb.

    So ist es. Reutershahn lenkt, Wiesinger denkt... :wink:

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von münchner clubfan

    An seiner Ausstrahlung könnte er arbeiten (will er aber offenbar gar nicht, trotz seiner negativen Erfahrungen in Ingolstadt)

    Was aber vielmehr zählt:
    Er mag wohl Konflikte nur austragen, wenn er einen breiten Konsens verspürt (z.B. Rückendeckung von MB, Gleichgesinnung von Reutershahn)
    Insofern wird er sich nie an die schwächelnden "Altvorderen" (Balitsch, Pinola, auch Schäfer) heranwagen - das frustriert Jüngere (Esswein, irgendwann auch Rakovsky, Gärtner usw. - hoffentlich nie Stark)
    So etwas kann die Mannschaft auch zerbrechen, auch wenn eine Hierarchie vorhanden sein muss und die auch nicht beliebig umgedreht werden kann.

    Von der wichtigen Fähigkeit, Konflikte mit dem Management zu wagen UND erfolgreich ! austragen zu können, mal ganz abgesehen.
    (das kann er m.E. überhaupt nicht - und auch das dürfte in der Mannschaft ein Thema sein, was ihm selbst nicht gerade hilft)

    er ist halt "Mainstream"... u. das ist von Bader sicher auch so gewollt.

    Trainer die immerzu fordern (bspw. Veh) oder unbequem sind wird man in Nürnberg nicht so schnell sehen...

    ist halt ne andere "Philosophie" bei uns ....

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • Zitat von münchner clubfan

    An seiner Ausstrahlung könnte er arbeiten (will er aber offenbar gar nicht, trotz seiner negativen Erfahrungen in Ingolstadt)

    Was aber vielmehr zählt:
    Er mag wohl Konflikte nur austragen, wenn er einen breiten Konsens verspürt (z.B. Rückendeckung von MB, Gleichgesinnung von Reutershahn)
    Insofern wird er sich nie an die schwächelnden "Altvorderen" (Balitsch, Pinola, auch Schäfer) heranwagen - das frustriert Jüngere (Esswein, irgendwann auch Rakovsky, Gärtner usw. - hoffentlich nie Stark)
    So etwas kann die Mannschaft auch zerbrechen, auch wenn eine Hierarchie vorhanden sein muss und die auch nicht beliebig umgedreht werden kann.

    Von der wichtigen Fähigkeit, Konflikte mit dem Management zu wagen UND erfolgreich ! austragen zu können, mal ganz abgesehen.
    (das kann er m.E. überhaupt nicht - und auch das dürfte in der Mannschaft ein Thema sein, was ihm selbst nicht gerade hilft)

    Deckt sich haargenau mit meinem Eindruck.

  • Zitat von münchner clubfan

    An seiner Ausstrahlung könnte er arbeiten (will er aber offenbar gar nicht, trotz seiner negativen Erfahrungen in Ingolstadt)

    Was aber vielmehr zählt:
    Er mag wohl Konflikte nur austragen, wenn er einen breiten Konsens verspürt (z.B. Rückendeckung von MB, Gleichgesinnung von Reutershahn)
    Insofern wird er sich nie an die schwächelnden "Altvorderen" (Balitsch, Pinola, auch Schäfer) heranwagen - das frustriert Jüngere (Esswein, irgendwann auch Rakovsky, Gärtner usw. - hoffentlich nie Stark)
    So etwas kann die Mannschaft auch zerbrechen, auch wenn eine Hierarchie vorhanden sein muss und die auch nicht beliebig umgedreht werden kann.

    Von der wichtigen Fähigkeit, Konflikte mit dem Management zu wagen UND erfolgreich ! austragen zu können, mal ganz abgesehen.
    (das kann er m.E. überhaupt nicht - und auch das dürfte in der Mannschaft ein Thema sein, was ihm selbst nicht gerade hilft)


    :hoch:
    jou, insbesondere das mit den "schwächelnden "Altvorderen" scheint mir eine zentrale Frage für die Saison ...
    Wobei man Pinola vielleicht wieder wegnehmen muss aus der Liste, schliesslich hat MW sich letzte Saison ja auch getraut, diesen Publikumsliebling ( wegen Formschwäche zurecht ) auf die Bank zu setzen.
    Bei den beiden anderen würde das deutlich schwieriger. Und was die Sache mMn richtig brisant macht : Bei Balitsch besteht jetzt schon dringender Handlungsbedarf, aber alles deutet darauf hin, dass die "interne Lösung" erst mal weiter ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wird. Hauptsache man ist konsequent !? :schimpf:
    Das kann uns locker einen Fehlstart einbringen und bis Weihnachten Wiesinger seinen geliebten Job kosten... :cry:

    Nix trinken ist auch keine Lösung !!

  • Zitat von 1968er

    sicher trägt er seinen teil zu den miserablen spielerischen leistungen bei,er leidet doch das eigentliche training und wiesinger ist doch mehr für die aussendarstellung da.sicherlich hat wiesinger die letzte entscheidung bei der mannschaftsaufstellung und taktik,aber die übungen,spielzüge usw. werden doch von reutershahn trainiert,oder nicht?ich bin der ansicht das reutershahn zuviel von hecking hat,und unter wirklich guten trainern hat er auch nicht gearbeitet.spricht jetzt wiesinger aber nicht frei vom
    rumpelfussball ala glubb.


    er macht aber die Trainingspläne nicht ohne Abstimmung im Team. Da wird genau besprochen was getan wird.

  • Zitat von 1968er

    sicher trägt er seinen teil zu den miserablen spielerischen leistungen bei,er leidet doch das eigentliche training und wiesinger

    :schaem::lol:

    Ich schmeiß mich weg!