• Zitat von waidler

    Zumindest steht jetzt wohl fest dass doch nicht der Esswein die größte Charktersau in Nürnberg ist. :shock:

    war, Waidler, war ... :mrgreen:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Zitat von ThePunisher84

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    Zur Not mit Privattrainer :grinning_face:


    Man sieht, dass man nicht groß sein muss, um Respekt zu bekommen :mrgreen:

    "Bumbes" Schmidt: Die verschiedenen Dialekte zu verstehen, gab er sich gar nicht erst die Mühe: “Ich verstehe kein Wort von eurem Schmarrn. Ihr habt so zu reden wie wir Nürnberger”

  • also über manche kann ich hier nur den kopf schütteln.

    in der rückrunde 2011/2012 hat esswein unter hecking ganz vorzügliche leistungen vollbracht.

    dass in der hinrunde 2012/2013 nun nix geloffen ist beim essi an hecking festzumachen halte ich daher für quatsch.

    und mit dieser argumentation bekommt esswein doch nur eine ausrede für die schlechte hinrunde von euch auf dem silbertablett serviert.

  • Zitat von hankkann

    also über manche kann ich hier nur den kopf schütteln.

    in der rückrunde 2011/2012 hat esswein unter hecking ganz vorzügliche leistungen vollbracht.

    dass in der hinrunde 2012/2013 nun nix geloffen ist beim essi an hecking festzumachen halte ich daher für quatsch.

    und mit dieser argumentation bekommt esswein doch nur eine ausrede für die schlechte hinrunde von euch auf dem silbertablett serviert.

    nachdem jetzt klar ist, dass der trainer für alles böse verantwortlich ist, schließlich hat er uns aus freien stücken verlassen und wir sind da nachtragend .. is klar, dass alle problemfälle nur unter dem bösen trainer gelitten haben


    meine güte, so schwer is das doch nich :mrgreen:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Zitat von chesserio

    auch er hat jetzt keine Ausreden mehr....

    ...ich befürchte, das ist ihm wurscht...
    Aber ich täusch ,ich da gerne

    Heute ist nicht dein Tag.

    Morgen leider auch nicht.

  • Irgendwie hatte man den Eindruck,dass zwischen Esswein und Hecking die Chemie nicht mehr stimmte.Ich hoffe einfach,dass er unter Wiesinger wieder zur alten Form findet und ein paar schöne Tore erziehlt,so wie letztes Jahr.

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Esswein muss grundsätzlich seine Chancen bekommen, allerdings sollte er sie in der Rückrunde besser nutzen und wieder zu seiner Leistungsfähigkeit zurückfinden. Dafür wurde er vom Club geholt. Ich wiederhole mich gerne: Esswein ist ein Rohdiamant, der nur noch den letzten "Clubschliff" braucht ! :winke:
    Auf gehts ...

  • Zitat von Loko

    Irgendwie hatte man den Eindruck,dass zwischen Esswein und Hecking die Chemie nicht mehr stimmte.Ich hoffe einfach,dass er unter Wiesinger wieder zur alten Form findet und ein paar schöne Tore erziehlt,so wie letztes Jahr.


    Esswein hat schon bei anderen Vereinen immer einen Tritt in der Hintern gebraucht. Selbst in Dresden war er zuweilen nicht drittligatauglich. Ich würde seine Unlust daher nicht auf Hecking schieben, aber vielleicht stellt es Wiesinger geschickter an.

  • Zitat von ThePunisher84

    Er nimmt sich einen Mentaltrainer von den Hoffenheimern? Na die strotzen ja grad vor Selbstvertrauen...


    Klose nahm sich übrigens vor ca. 1 Jahr auch einen.
    Soll nicht unerfolgreich gewesen sein!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von ThePunisher84

    Auch der gleiche von den Hoffenheimern? Darum gings mir eigentlich. Lässt einen schon etwas schmunzeln. :winking_face:


    Da hast als Mentaltrainer doch schon verloren in Hoffenheim. Wie willst den Spielern eintrichtern, dass sie doch nicht bei nem scheiß Verein angestellt sind. :mrgreen:
    Unseren allseits verehrten Eckes haben se damals auch auf die Couch geschickt. Ist jetzt nicht wirklich was verwerfliches, manch ein Spieler braucht das eben. Zu leicht ist immer alles gelaufen, alles wurde einem gebracht, getan, gemacht. Nie gab es Widerstand, nie wirklich Kritik, um sie bei Laune zu halten. Kohle war auch immer da, und zwar reichlich. Es geht nicht darum, es zu haben, sondern es als erster zu haben. Nu läuft es mal nichtso im Job, ne etwas ernstere Verletzung und dann fallen diese Wohlstandsjünglinge in ein Loch. Wie man da rauskommt, haben die nie gelernt, weil sie nie unten waren.

    "Bumbes" Schmidt: Die verschiedenen Dialekte zu verstehen, gab er sich gar nicht erst die Mühe: “Ich verstehe kein Wort von eurem Schmarrn. Ihr habt so zu reden wie wir Nürnberger”

  • Finde das positiv, dass er diesen Weg geht. Ich habe einmal im Privatbereich einen Mentaltrainer persönlich kennengelernt,
    der erzählte mir, dass er einige Bundesligaspieler unter Vertrag hat. Die meisten scheuen aber,
    dies öffentlich zuzugeben, weil es einem immer noch für manche ein Tabuthema ist.
    Daher durfte er mir auch nicht sagen, um welche Spieler es sich handelt.
    Er sagte mir nur, dass er auch mal Jan Ullrich betreut hat.

    Esswein hat in jedem Fall das Talent und auch sonst alle sportlichen Voraussetzungen zu einem
    guten Bundesligaspieler, m.E. sogar zum Nationalspieler. Jetzt soll er erstmal gut trainieren, dann muss
    man es in der Rückrunde mit ihm probieren.


  • Erfolg zu haben und diesen zu verkraften, ist ne enorm schwierige Sache. Ich glaube auch, dass da mehr Spieler bei Mentaltrainern sind als man annimmt. Wichtig ist es allemal, und bei unserem Eckes hat es ja auch geholfen :smiling_face_with_sunglasses:

    "Bumbes" Schmidt: Die verschiedenen Dialekte zu verstehen, gab er sich gar nicht erst die Mühe: “Ich verstehe kein Wort von eurem Schmarrn. Ihr habt so zu reden wie wir Nürnberger”

  • Zitat von icetiger1968

    Nu läuft es mal nichtso im Job, ne etwas ernstere Verletzung und dann fallen diese Wohlstandsjünglinge in ein Loch. Wie man da rauskommt, haben die nie gelernt, weil sie nie unten waren.

    Wohlstandsjünglinge, richtig, das kommt aber immer auf die Perspektive an.
    Aus Sicht vieler Menschen auf diesem Planeten sind wir alle hier Wohlstandsjünglinge. Die denken sich vielleicht, den Menschen im reichen Deutschland, denen muss das Leben doch leicht fallen, die können sich voll auf ihren Job konzentrieren und immer Top-Leistung bringen, weil sie sonst keine Probleme haben. So ist es aber nicht. Jeder von uns, egal wie priviligiert, hat das gleiche Problem und wir wissen auch, dass wir priviligiert sind und das ist auch ein Teil des Problems:

    Esswein braucht man als Mentalcoach nicht zu sagen, dass er priviligiert ist. Er weiß das selber. Der Umgang mit der daraus entstehenden Erwartungshaltung ist die Lösung. Er muss verstehen lernen, dass es verdammt schwer ist, die konstante Leistung auf Topniveau zu bringen, die von ihm erwartet wird und die er von sich selbst erwartet. Er muss lernen zu verstehen, dass Leistungstiefs trotz seines Talents normal sind. Er muss lernen, sich NICHT nach einen schlechten Spiel zu sagen: "Ich bin priviligiert, talentiert, ich müsste eigentlich viel mehr bringen". Er sollte dagegen lernen nach einem durchschnittlichen Spiel positiv zu denken: "Das ist Bundesliga, eine der stärksten Ligen der Welt, ich kann da mithalten, trotz der hohen Erwartung an mich und trotz des Drucks den ich habe. Die hohe Erwartung kommt nicht von ungefähr. Ich habe Talent. Ich kann noch viel mehr bringen...usw."

    Die Konsequenz ist die, die im Artikel schön heraus kommt: Sich auf die einfachen Dinge konzentrieren, auch mal mit einer "normalen" Leistung zufrieden sein, sich nicht von der hohen Erwartungshaltung aus der Ruhe bringen lassen. Es klingt so, als ob er das verstanden hat :hoch:

    Wir gehen auf dem Weg der Vernunft an alle Grenzen (und darüber hinaus)

  • Zitat von vorph

    Wohlstandsjünglinge, richtig, das kommt aber immer auf die Perspektive an.
    Aus Sicht vieler Menschen auf diesem Planeten sind wir alle hier Wohlstandsjünglinge. Die denken sich vielleicht, den Menschen im reichen Deutschland, denen muss das Leben doch leicht fallen, die können sich voll auf ihren Job konzentrieren und immer Top-Leistung bringen, weil sie sonst keine Probleme haben. So ist es aber nicht. Jeder von uns, egal wie priviligiert, hat das gleiche Problem und wir wissen auch, dass wir priviligiert sind und das ist auch ein Teil des Problems:

    Esswein braucht man als Mentalcoach nicht zu sagen, dass er priviligiert ist. Er weiß das selber. Der Umgang mit der daraus entstehenden Erwartungshaltung ist die Lösung. Er muss verstehen lernen, dass es verdammt schwer ist, die konstante Leistung auf Topniveau zu bringen, die von ihm erwartet wird und die er von sich selbst erwartet. Er muss lernen zu verstehen, dass Leistungstiefs trotz seines Talents normal sind. Er muss lernen, sich NICHT nach einen schlechten Spiel zu sagen: "Ich bin priviligiert, talentiert, ich müsste eigentlich viel mehr bringen". Er sollte dagegen lernen nach einem durchschnittlichen Spiel positiv zu denken: "Das ist Bundesliga, eine der stärksten Ligen der Welt, ich kann da mithalten, trotz der hohen Erwartung an mich und trotz des Drucks den ich habe. Die hohe Erwartung kommt nicht von ungefähr. Ich habe Talent. Ich kann noch viel mehr bringen...usw."

    Die Konsequenz ist die, die im Artikel schön heraus kommt: Sich auf die einfachen Dinge konzentrieren, auch mal mit einer "normalen" Leistung zufrieden sein, sich nicht von der hohen Erwartungshaltung aus der Ruhe bringen lassen. Es klingt so, als ob er das verstanden hat :hoch:

    :hoch:

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