Beiträge von Alexander

    Zitat von Zühnigger

    Das ging doch schief. Hecking hat im Freudentaumel der ersten 7 Punkte ab Frankfurt verhältnismäßig offensiv spielen lassen - was eben mit dem Spielermaterial technisch möglich ist. Seit Schalke sind wir nun wieder auf dem Tripp, hinten zu null spielen zu wollen.

    Das hab ich genau so gesehen.

    Zitat von Boris aus der Noris

    Ich sehe eine Krise, denn Herr Hecking hat es seit er in Nürnberg ist, nicht verstanden dem Team eine spielerische Linie zu verpassen. Respekt verdient der Klassenerhalt, aber wie man nun sieht, nur mit Rumpeln geht es nicht in Liga1.

    Klassenerhalt abgewendet, Platz 6 und 10 - und das mit unseren Mitteln. Und dabei noch Spieler wie Wollscheid etc. rausgebracht. Wenn das nicht Respekt verdient hat, dann weiß ich auch nicht mehr.

    Da sind wir wieder, nachdem wir in Augsburg keinen gefunden hatten ...

    Wir sprachen vor dem Schalke-Spiel mit Tobias Kreimer vom Schalker Fan-Blog blogundweiss über Faszination Derby, warum Hecking als Schalker auch viele Tore schießen würde, seine Forderung nach Geisterzelten beim Oktoberfest, Leibesvisitationen und was passieren muss, damit der FCN auf Schalke was holen kann.

    http://www.clubfans-united.de/2012/10/25/hec…e-auf-torejagd/

    Irgendwie ein launiges Interview, muss man vielleicht es gerade deswegen noch vor dem Spiel lesen, solange man noch gute Laune hat. :ironie:

    Zitat von Mar

    naja wir haben ja nicht wenige an bord, die nur bei richtigen untergangsszenarien auf ihre eigenen kosten kommen. darüber hinaus gibts halt - je länger eine arbeitsbeziehung dauert - immer mehr punkte, an denen man feststellt, dass der trainer halt auch nur ein mensch ist und seine macken und fehler und unzulänglichkeiten hat. außerdem sollte auch dir nicht unbekannt sein, dass einige glauben mit einem kaum wettbewerbsfähigen stadion, mit jahrelangem dahindümpeln in der bedeutungslosigkeit ohne wirklich potente externe geldgeber oder alternativ einer absoluten ruhe könnte man beim club erfolgreich sein.

    schauts euch die anderen clubs doch an - die die erfolgreicher sind, haben wesentlich größere finanzielle mittel, sind insgesamt ökonomisch besser aufgestellt oder haben den vorteil eines ruhigen umfeldes ....

    Und Hecking steht halt für einen defensiv stabilen und nach vorne eher konventionellen Fußball - das muss man nicht mögen, aber er hat jeweils mannschaften auf den platz gebracht, die uns in der liga gehalten haben und das seit der relegation i.d.r. relativ deutlich.

    In der jetztigen Mannschaft fehlen mir einfach die Alternativen - da laufen zu viele Spieler rum, die sich wechselseitig gut ersetzen können, aber halt keine alternativen für andere spielsystemem .. und das ist - neben dem vertrauen auf drei iv und drei av sowie auf letztlich zwei identische stürmer, für die aber keine offensiven außen vorhanden sind, die über die notwendige spielintelligenz verfügen - die krux bisher in der saison

    Das könnte ich so unterschreiben.

    Zitat von Chaos

    Die Herbstkrisen waren aber grundsätzlich anders als diese: In der Mannschaft war es ruhig, Ausreißer wie bei Mak und Esswein gab es nicht, und vor allem hatte man sich nicht mit Spielern wie Kiyotake und Gebhart verstärkt.

    Also wenn, dann könnte man sagen: Letztes Jahr war es wegen der vielen Verletzten. Auch wenn man das letztes Jahr nicht sagen durfte, weil man das nicht als Ausrede gelten ließ. Oder so ähnlich, ich blick schon selbst nicht mehr ganz durch mit den Erklärungen/Ausreden/erklärenden Ausreden.

    Mak muckte auch letztes Jahr schon und auch Esswein war da nicht einfacher, jetzt haben beide noch ne Schippe draufgelegt und Hecking hat heftiger reagiert. Das musste er auch, um glaubwürdig zu bleiben. Sonst lese und höre ich aber nix von Unruhen in der Mannschaft. Die Spieler sind selbstkritisch, versuchen sich gegenseitig aufzufangen, einzig Klose hatte eine kritische Aussage, die er dann aber auch relativierte. Gebhart ist in Facebook nahezu Marke "Bester Schwiegersohn den wo man sich wünscht" unterwegs und lobt die anderen für Einsatz und beschwört die Kraft der harten Arbeit.

    Gebhart und Kiyo sind durchaus Verstärkungen, allerdings auch Ersatz für Didavi und Eigler. Und wie lange es dauerte, bis man letzte Saison endlich sowas wie Spielkultur erfand? Und da kommt nun ein gefrusteter Gebhart aus Stuttgart ohne Spielpraxis und ein hochtalentierter Kiyotake, der aber keine Zeit für Akklimatisierung hatte, und beide sollen in 8 Spieltagen einschlagen - das fordert man nicht mal von Spielern aus ganz anderen Gehaltsklassen und gesteht ihnen Eingewöhnungsphasen ein.

    Zitat von Chaos

    Du möchtest, dass man die Arbeit von Hecking nicht auf fünf Spiele reduziert? Gut, dann würde ich mir wünschen, dass die Arbeit von Hecking an der spielerischen Linie des Glubbs ebenfalls nicht auf acht Spieltage reduziert wird. Die spielerische Armut, so wie sie in ihrem Extrem gestern zu sehen war, existiert nicht seit fünf Spieltagen sondern - mit einigen Ausnahmen, die zumindest teilweise auf die individuelle Fähigkeiten einiger Spieler zurückzuführen waren - seit über einem Jahr!

    Also wenn ich mir die Lobeshymnen nach dem Rückrundenstart und dem Shootingsstar Didavi noch mal vergegenwärtige, kann ich das so pauschal nicht unterschreiben. Aber darauf will ich gar nicht raus: Es ist schlicht schwer die Kritik zu vergleichen, wenn du Jahr für Jahr wieder neu aufbauen musst. Hecking hat (bisher) immer Zeit gebraucht (wenn man ihm das vorwerfen will), dann aber die Mannschaft stabilisiert und am Ende Highlights gesetzt plus Spieler groß rausgebracht. Jedes Jahr. Jedes Jahr neu. Und jedes Jahr kommt es bei der ersten Delle im Herbst zu den großen Zweifeln im Umfeld. Ob es ein Gesetz der Serie gibt, dass es auch diesmal wieder klappt? Nein! Aber wenn ich nen Mann da hab, der es mir schon zweimal gezeigt hat, dann liegt mir der Glauben daran näher als mein Drang zu Aktionismus.

    Zitat von Chaos

    Ich mag euren Blog ja eigentlich ganz gern. Und auch das Interview mit Hecking im Sommer war super.

    Jedoch kann ich Hecking nicht mehr glauben, dass er doch "ach so gerne" schönen Fußball spielen lassen möchte. Das klingt hart und vielleicht ist es auch nur eine böswillige Unterstellung meinerseits, aber wenn er keinen schönen Fußball spielen lässt, obwohl er es eigentlich möchte, dann heißt das, dass mit dieser Mannschaft kein schöner Fußball möglich ist, oder er nicht fähig ist mit diese Mannschaft (so wie mit allen Mannschaften, die er bis jetzt trainiert hat) attraktiven Fußball zu zeigen.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass mit Spielern wie Gebhardt, Mak, Esswein und Kiyotake besserer Fußball möglich ist als bis jetzt gezeigt. Davon habe ich allerdings in dieser Saison - mit der wahnsinnig wohltuenden Ausnahme Gladbach - nichts gesehen.

    Außerdem finde ich es vermessen, aus der "Beschissenheit" anderer Mannschaften eine Legitimation für die Schwäche der eigenen Mannschaft zu ziehen.

    Beschissen ja, legitim aber auch. Auch wenn es nicht schön ist.

    Ich bin auch überzeugt, dass Esswein, Mak, Kiyo und Gebhart in der Lage sind schönen attraktiven Fußball zu spielen. Aber dazu ist die Mannschaft einfach zu sehr verunsichert, was nicht am Trainer lag, sondern an den Böcken in Hannover und gegen Stuttgart. Dass daraufhin Hecking die falschen Maßnahmen ergriffen hat (bereits nach Hannover Nilsson gleich zu kappen, aber auch die öffentliche Kritik an Spielern), da bin ich dann dabei. Aber das rechtfertigt meiner Ansicht nach nicht die Arbeit von Hecking insgesamt in Frage zu stellen. Vielleicht muss man das, wenn er es nicht in Griff kriegt, aber 8 Spieltage sind eben auch erst 8 Spieltage und wie man an der Tabelle sieht: 3 Punkte mehr und du bist punktgleich mit Platz 6. Und wie schnell eine Mannschaft mit einem Erfolgserlebnis plötzlich wieder zu ihrer Linie findet, das haben wir beim Club die letzten Jahre doch wahrlich oft genug erlebt.

    Also ich hab mir da auch mal meine Gedanken gemacht, aber das würde hier den Rahmen sprengen, vielleicht ein Auszug:

    Zitat

    Jetzt sind wir wieder in einer Herbstdepression und was machen wir? Wir bemühen die gleichen alten Mechanismen. Natürlich wird auch Hecking irgendwann nicht mehr Club-Trainer sein. Vielleicht diese Saison, vielleicht ein paar Herbstdepressionen weiter. Das aber an fehlender Weiterentwicklung nach 8 Spieltagen aufzuhängen oder ihm generell eine zu defensive Denke zu unterstellen, ist natürlich freie Meinung, aber nicht sachlich begründbar – es ist reine Meinung. Faktisch war Hecking nicht nur mit wenig Spielermaterial gesegnet, er musste auch jede Saison die besten abgeben und mit genau so wenig wie vorher fast neu anfangen. Namen wie Gündogan, Wollscheid, Didavi, Ekici oder Schieber wurden hinlänglich oft in dem Zusammenhang und das zu Recht genannt. Nun eben wieder mit einem Gebhart, den man in Stuttgart es nicht mehr zutraute, einen Kiyotake, dem man kaum 8 Spieltage in einer neuen Liga, einer komplett anderen Kultur einräumt um ihm als zentralen Teil des Offensivspiels mit in die Verantwortung zu nehmen, während sich ein 40 Mio. Mann in München langsam an eine neue Liga tasten darf. Natürlich wird auch Hecking sich irgendwann selbst in Frage stellen müssen, wenn die Saison so weitergeht, wenn er die Kurve mit dem Team nicht bekommt. Dann muss man diese Option prüfen, um – wie es dann immer heisst – auch das letzte Mittel auszuschöpfen, bevor es zum worst case, den Abstieg, käme. Doch davon ist man trotz enttäuschender Leistungen noch weit entfernt und wird es auch noch eine Weile bleiben – vielleicht auch, weil eben andere noch schlechter oder genau so schlecht sind. Die Hoffnung darauf zu stützen ist nicht schön, aber legitim. Legitim genug um die, die bisher noch immer das Ruder haben rumreißen können in Ruhe arbeiten zu lassen und auch mal Vertrauen zurückzuzahlen. Ich hab mich dafür entschieden das zu tun – zumindest bis auf Weiteres, schließlich ist man als Fan auch nur Mensch.

    http://www.clubfans-united.de/2012/10/22/der…rainer-wackeln/

    Man möge mir die Selbstreferenz nachsehen... :oops:

    Zitat von bogoahlsiega2007

    Die brauchen da keinen Trainer mehr, sondern eher einen Psychoanalytiker :sherlock:

    Wie sagte Hans Meyer mal so schön: "Einmal gingen zwei Spieler zum Psychologen. Als sie zurückkamen waren die Probleme immer noch da, aber sie konnten besser mit umgehen." :hoch:

    Ist gar nicht so einfach, einen aus Freiburg zum Interview zu kriegen. Diesmal sprachen wir mit dem jungen Fanclub "100% Sportclub Freiburg 1904" und die wirken vor allem mit sich selbst beschäftigt, statt was zum Gegner sagen zu wollen.

    Zitat

    [Clubfans United] Wie gut kennst du den Club aus Nürnberg? Empfindest du den FCN eher sympathisch? Wie sieht es mit den Clubfans aus?

    “Leider kenne ich Niemanden. Mir ist auch nicht bekannt, dass es Fanfreundschaften gibt. Ich bin aber anderen Fans offen gegenüber, was nicht ist kann ja noch werden.”

    http://www.clubfans-united.de/2012/10/05/sie…-einen-streich/

    Frei nach dem Anhalter durch die Galaxis von Adams der die Erde mit nur einem einzigen Wort beschreibt: Harmlos. Hoffen wir, dass unser Club sich da nicht anpasst.

    Diesmal sprachen wir mit dem VfB-Blog Brustring über das Konzept von “jungen Wilden”, über Trainer und Ex-Spieler auf beiden Seiten und darüber, warum die Bundesliga einfach großes Vergnügen bereitet, trotz drohendem Abstiegskampf – oder eben genau deswegen?

    Zitat

    "Ich könnte jetzt auch keine speziell belastete Beziehung zwischen unseren beiden Fangruppen ausmachen. Allerdings bin ich als in Köln beheimateter VfB-Anhänger nun auch nicht so nah an der „Fanszene“ dran, als dass ich dafür der beste Gesprächspartner wäre. Ich bin mit Fans von bestimmt 20 verschiedenen Fußballvereinen in meinem näheren Umfeld aufgewachsen und keiner davon war Stuttgart-Fan – von daher entwickelt man da, denke ich, ohnehin ein etwas anderes Verhältnis zu solchen Dingen als vielleicht der „typische Fan“. Ich sehe es halt so, dass ich mich über die Liebe zu meinem Verein definiere und nicht über den Hass auf andere Vereine oder Fangruppen. Das hat sich in den letzten zwei, drei Jahren auch eigentlich nur noch verstärkt, wo ich dank Blogs und Twitter viele tolle und interessante Menschen kennengelernt habe, die Fans anderer Vereine sind."

    http://www.clubfans-united.de/2012/09/28/sch…-stolpersteine/

    Diesmal hatten wir einen ganz normalen Fan im Interview - wir fragten da mal nach, ob man als 96er den Vereinsfußball schon wie das Kind im Brunnen sieht oder die eifrigen Kritiker nur selbiges mit dem Bade ausschütten wollen. Und wir stellten die Frage aller Fragen, was den Fan denn eigentlich erst zum richtigen Fan macht.

    Zitat

    "Wie für mich ein „richtiger Fan“ aussieht kann ich euch/dir nicht wirklich sagen, allerdings sollte man sich vermutlich schon das ein oder andere Mal im Stadion blicken lassen um bei mir als solcher durchzugehen. Die „sogenannten Fans“ halte ich im Großen und Ganzen für ein Medienphänomen. In der Regionalliga haben Böller anscheinend niemanden interessiert; das ist zumindest in Hannover gefühlt nur durch die erhöhte Aufmerksamkeit in den Medien innerhalb der letzten Jahre zum Thema geworden. Sicherlich muss es da auch (sinnvolle) Grenzen geben, allerdings sollten sich alle darüber im Klaren sein, dass es die Ultras in den Kurven und nicht die Familien auf den Tribünen sind, die Fußball im Stadion zu dem machen, was es ist. Aber mit dem Thema könnte man vermutlich einige Seiten füllen.”

    http://www.clubfans-united.de/2012/09/25/wan…er-fan-ein-fan/

    Diesmal haben wir vor dem Spiel mit Stefan Krieger von Frankfurts Blog-G über das Spiel, die Eintracht und den FCN, über Bayernjäger und befriedete Randalemeister, aber auch über japanische Masterpläne und Frankfurter Jungs im Clubtrikot gesprochen.

    Zitat

    "Der Club ist ja sowas wie ein Bruder im Geiste. Zumindest wenn es darum geht, immer mal wieder die Luft des Oberhauses zu schnuppern. Oder halt Unterhaus. Wie’s grad passt."
    http://www.clubfans-united.de/2012/09/20/ein…eder-im-geiste/

    Wir sprachen diesmal mit Volker Menting vom Tinneff Blog über phantomastische Muster(siege) ohne Wert, warum der Clubfan immer ein Problemfan für den Borussen sein wird und welche Clubberer beim BVB bald Begehrlichkeiten wecken könnten.

    Zitat

    Eigentlich immer saukalt oder schweineheiß

    “Beim FCN denkt man in Dortmund zunächst immer an eure Freundschaft von unseren Blau-weißen Freunden und natürlich an Christian Wück und das Jahr 1992. Beides ist natürlich nicht wirklich förderlich für euer Ansehen hier. :slightly_smiling_face:

    Ich persönlich verbinde mit dem FCN, das einer meiner Arbeitskollegen Clubberer ist und dass es eigentlich immer saukalt oder schweineheiß ist, wenn wir bei euch spielen. Und Nürnberg war das einzige Spiel der Saison 2005/2006, welches ich auf Grund des Schneechoases im Münsterland nicht im Stadion gesehen habe. Darüberhinaus finde ich Spiele gegen Nürnberg aber ganz reizvoll. Schönes Stadien, die Anfahrt ist keine Katastrophe und wenn ihr bei uns spielt, ist der Gästeblock immer gut gefüllt.”

    http://www.clubfans-united.de/2012/08/31/eig…-schweineheiss/

    Wir hatten im März die Gelegenheit mit Dieter Hecking zu sprechen - hier der zweite Teil dieses Interviews mit (wie ich finde) bemerkenswert offenen Ansagen zu Schieber, Gündogan & Ekici, zum Thema Finanzen und Fairness im Fußball, zu Taktik, Systemen und dem Vorurteil, Hecking würde immer nur defensiv spielen lassen.

    “Das Schöne ist, wenn man es trotzdem schafft”
    http://www.clubfans-united.de/2012/07/03/das…otzdem-schafft/

    Zitat von Karbbfm

    Hab gar nedd gmerggd, dass ich als Ghostwriter für Clubfans United herhalten musste. :mrgreen:

    Keine Sorge - kein Plagiat, der Artikel entstand vor der Lektüre der letzten Seiten des Threads - wenn dann eher "Brüder im Geiste", so rein thematisch. :winking_face:

    :stats:

    Zitat von hoeschler

    Ja natürlich. Ein Sponsor sollte allerdings wissen, dass es nie 100% Zufriedenheit gibt. Man muss halt mit beidem klarkommen. Von daher halte ich das nicht für einen Grund, weshalb hier niemand Sponsor sein will.

    Agree. Zumindest kein Hauptgrund.

    Zitat von hoeschler

    Immer das Gehacke auf die Fans.

    Früher hieß es mal Bad News are Good News, hauptsache im Gespräch bleiben.

    Aber das geht natürlich nicht, wenn man Greenwashing betreiben möchte.


    Okay, ich kann den Kritikansatz verstehen, wenn auch nicht ganz nachvollziehen. Es ist wirklich nur ein kleiner Teil der Anhängerschaft, die da so einen Terz gemacht hat

    Denke auch, dass man das differenziert sehen muss. Kritiklos sollte man nicht alles schlucken und das Problem von Greenwashing ist nicht von der Hand zu weisen. Aber manchmal kommt es einem schon so vor, dass es fast egal ist, wer da benannt wird, denn alles ist doof, weil Sponsoring sowieso doof ist. Aber ohne geht es halt nicht. Und der Sponsor, der nicht genannt werden will und still im Hintergrund bleibt, muss erst erfunden werden - oder nennt sich Mäzen.