Kein Wunder, dass Klaus, dessen Vater Fred einst selbst Profi war (u. a. beim 1. FC Nürnberg und Hamburger SV), Avancen von der TSG Hoffenheim, vom VfB Stuttgart und auch vom Nürnberger Club gemacht wurden. Im Fall von Geis muss zumindest der VfB heftigstes Interesse gehabt haben. Alles kein Thema mehr. Beiden bleiben in Fürth, „weil wir hier die besseren Perspektiven haben“, und das ziemlich lange. Nachdem Klaus bis 2014 unterschrieben hat, wird auch Geis – nach seinem 18. Geburtstag im August – seine Unterschrift unter einen entsprechenden Vertrag setzen. Manager Rachid Azzouzi: „Für den, der vorher einen der beiden kaufen will, wird das verdammt teuer.“
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