Beiträge von Frankenlegendla

    Zitat von Maddin_FCN


    Ich frage hier mal in die Runde: was passiert genau wenn dies geschieht?

    ich versuche hier mal etwas Klarheit zu schaffen.

    Durch eine Verweigerung der Vorstandsentlastung drückt eine Mitgliederversammlung Unzufriedenheit mit der Vereinsführung aus. Eine Entlastung kann entweder dem gesamten Vorstand oder aber einem einzelnen Mitglied verweigert werden.

    Eine verweigerte Vorstandsentlastung kann zu Schadenersatzansprüchen führen. Eine Verweigerung der Vorstandsentlastung ist mehr, als nur Missbilligung auszudrücken. Die Mitgliederversammlung behält sich dadurch vor, eventuell bestehende Schadenersatzansprüche später beim Vereinsvorstand geltend zu machen, solange sie beim Beschluss über die Verweigerung der Vorstandsentlastung nicht ausdrücklich den Verzicht auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen beschließt.

    Gibt es einen solchen Verzicht nicht, so müssen nicht betroffene Vorstandsmitglieder oder der nachfolgende Vorstand die Schadenersatzansprüche verfolgen und letztendlich gerichtlich auch durchsetzen.


    Ich werde hier sogar noch tiefer einsteigen.

    Die Entlastung der Vorstandschaft ist eine rechtserhebliche Erklärung des nach der Satzung zuständigen Vereinsgremiums mit der Folge, dass der Verein auf Bereicherungs- und Schadenersatzansprüche gegen den Vorstand verzichtet, ebenso wie auf Kündigungsgründe, die der Mitgliederversammlung bekannt sind oder hätten bekannt sein müssen.

    Die Entlastung kann sich dabei auf ein einzelnes Rechtsgeschäft ein einzelnes Vorstandsmitglied oder die gesamte Geschäftsführung beziehen. Ebenso kann sie auf einen bestimmten Zeitabschnitt beschränkt werden oder sich die gesamte Amtsdauer des Vorstandes erstrecken.

    Die Klage des Vorstandes oder einzelner Mitglieder dieses Gremiums auf Entlastung gegen den Verein wird heutzutage allgemein abgelehnt; jedoch ist eine Klage zulässig, in der der Vorstand festgestellt haben möchte, dass Ersatzansprüche, die der Verein gegen ihn fordert bzw. der er sich berühmt, nicht bestehen (sog. negative Feststellungsklage).

    Für eine Abstimmung über die Entlastung reicht, wenn nicht in der Satzung ein anderes Quorum hierfür vorgesehen ist, regelmäßig die einfache Mehrheit der stimmberechtigten anwesenden bzw. ordnungsgemäß vertretenen Mitglieder.

    Dies bedeutet im Einzelnen:

    Entlastung des Vorstandes : Der Verein bzw. dessen form- und fristgerecht geladener und in beschlussfähiger Zahl anwesender Teil bestätigt mit der Entlastung dem Vorstand, dass er die ihm nach Satzung und aufgrund von Einzelbeschlüssen übertragenen Aufgaben im Sinne des Vereins ordnungsgemäß erfüllt und (das ist wichtiger!) die ihm anvertrauten Mittel des Vereins ordnungsgemäß verwaltet hat. Da die finanziellen Mittel, über die der Vorstand verfügt, nicht ihm gehören, aber anderseits nicht über jede einzelne Verwendung detailliert Anweisung durch die Mitgliederversammlung erteilt werden kann, wird dem Vorstand durch die Entlastung im Nachhinein bestätigt, dass alles, was er mit den Mitteln des Vereins gemacht hat, in dessen Sinn war und durch diesen, also nicht mehr durch den Vorstand und seine Mitglieder persönlich, verantwortet wird.


    Keine Entlassung des Vorstandes: Wird eine Entlastung entsagt, bleibt der Vorstand gegebenenfalls persönlich haftbar für das, was er mit den ihm anvertrauten Mitteln - entgegen Satzungs- oder Beschlusslage, den Interessen des Vereins zuwider - getan hat, was gegebenenfalls dann auch ein Anhaltspunkt für eine strafrechtliche Verantwortung (Untreue) sein kann. Beides führt aber nicht automatisch zu irgendwelchen weiteren rechtlichen Konsequenzen.

    Jedoch einfach so den Vorstand nicht entlasten, geht natürlich nicht. Dazu bedarf es handfester Punkte.
    Beispiel: Man hat festgestellt, dass für irgendwelche Ausgaben z. B. keine ausreichenden Belege vorliegen. Der Verein will diese Mittel nicht vom Vorstand zurückfordern, jedoch will man sich die Möglichkeit offen halten, im Fall von weiteren, noch nicht absehbaren Folgen an den ggf. früheren Vorstand heranzutreten. Dies steht ihm dann offen, wenn er die Entlastung versagt und damit dokumentiert, dass er als Verein nicht alles verantwortet, was der Vorstand in der abgelaufenen Wahlperiode veranlasst hat. Dies ist natürlich nur ein Beispiel, ein ganz einfaches, aber ich glaube es zeigt, was ich meine.

    Man kann auch Vorstände einzeln entlasten, dies wäre dann die Einzelentlastung: Der Verein ist nicht darauf beschränkt, in seiner Satzung Einzelentlastung für alle Vorstands- oder Beirats- bzw. Aufsichtsratsmitglieder oder Entlastung en bloc (etwa für den gesamten Vorstand) vorzusehen. Wird aus der Mitte der Versammlung Einzelentlastung beantragt, hängt die Zulässigkeit von der entsprechenden Satzungsklausel ab; schreibt diese zwingend die en bloc-Entlastung vor (was in der Praxis aber selten vorkommen dürfte), dann wäre ein solcher Antrag nur zulässig und begründet, wenn nachvollziehbare Gründe für eine Einzelentlastung vorliegen und dargetan werden. Ein solcher Grund kann beispielsweise dann vorliegen, wenn bei einem mehrköpfigen Vorstand die Vorstandsmitglieder in unterschiedlicher Weise (entsprechend Ressortbildungen) Verantwortung für einen bestimmten Vorgang tragen.


    Ich hoffe, ich konnte etwas zur allgemeinen Verwirrung beitragen :slightly_smiling_face:

    es Frankenlegendla

    Guten Morgen Leidensgenossen,

    neue Woche - neues Glück. Oder doch eher Unglück? So genau kann man das dieser Tage wohl nicht genau sagen.
    Dritte Pokalpleite in Runde eins in drei Jahren. Großartige Leistung. Der Club als Rekordjäger. Das kann er wirklich ausgesprochen gut.

    Was ist nur in den letzten Wochen und Monaten mit dem einst so stolzen 1. FC Nürnberg passiert?
    Vom Skandalverein zur grauen amorphen Masse geradewegs ins desaströse Chaos.
    Es läuft an vielen Ecken nicht rund, es hakt so ziemlich überall.
    Eine immer lauter werdende Unzufriedenheits- und Motzfront wird lauter. Aber eine doch größere Gruppe aus der Fankurve bleibt erstaunlich ruhig.
    In den diversen Foren des www wird immer lauter BADER RAUS skandiert, verbunden mit DER AR MUSS ERSETZT WERDEN.

    Doch wie schaut es in der Realität aus? Ist das www tatsächlich die absolute Mehrheit der Fans? Oder ist das www nur wieder einmal die lauteste Front mit der größten Luftblase?
    Man weiß es nicht genau. Jedoch hat es den Anschein, dass die Fraktion der www Vertreter diesmal vehementer und vereinter versuchen, einen Weg zu finden etwas zu verändern. Aber wäre es hierzu nicht erfolgversprechender, wenn man sich mit Gruppierungen wie z. B. der IGZ der dem BAC "verbünden" würde? Parallelen und Gemeinsamkeiten hat es ganz sicher. Vielleicht kann man es mit gebündelter Kraft schaffen, den AR nach und nach auszutauschen und durch geeignetere Kandidaten zu ersetzen. Immer wieder kursieren Namen wie Köpke im Zusammenhang mit dem AR auf. Doch ob dies wirklich so gute Gegenkandidaten wären - man weiß es nicht genau. Hin und wieder ist es für Leute ohne Vereinsbrille leichter, etwas zu verändern. Und hin und wieder ist es auch deutlich besser, keine Vergangenheit mit dem Verein zu haben, wo man Veränderungen herbeiführen möchte. Bleibt der Weg außerhalb des Vereins nach geeigneten AR Kandidaten zu suchen.

    Der 1. FC Nürnberg hat in den letzten Tagen den wenigen Kredit, den er von großen Teilen der Anhängerschaft noch hatte, fast gänzlich aufgebraucht und verspielt. Noch ist der 1. FC Nürnberg noch nicht tot. Aber die ersten Grabeslichter wurden bereits am Valznerweiher gesichtet, die Geier kreisen schon. Die Frage aller Fragen lautet dieser Tage wohl:

    wann wird der ehemals großartige 1. FC Nürnberg feststellen, dass etwas ganz gehörig schief läuft. Und zwar richtig schief. Nicht nur ein klein wenig. Sondern offensichtlich.

    Oder hat man dies vielleicht sogar schon erkannt und langt nochmals schnell in die prall gefüllte Kriegskasse, um ein, zwei drei neue Spieler zu verpflichten, welche das Niveau des aktuellen Kaders deutlich heben? Ist vielleicht sogar der neue Trainer Ismael schon angezählt? Auch hier weiß man nichts genaues.

    Bleibt zu hoffen, dass dem ehemals großartige 1. FC Nürnberg bald :idea: aufgeht

    Eine mehr als gefrustete Frankenlegendla

    Zitat von Joey

    Er drischt mir seit dem Derby zu viel auf die jungen ein, wo doch die alten sich die gröbsten Patzer leisteten.
    Riecht für mich schon wieder nach "Ich darf die eingesessene "Mafia" hier nicht kritisieren, ich bin ja neu hier...."

    hm ich weiß nicht, bis jetzt konnte ich noch nicht feststellen, dass er nur auf die jungen "eindrischt". Auch wenn er Stark oder Pachonik oder Petrak heute draußen lassen würde würde ich dies nicht damit in Verbindung bringen sondern ggf. damit, dass Mössmer evtl. für heute die bessere Wahl ist (aus seiner Sicht). Glaube schon, und das hat man doch die Woche irgendwie immer wieder gehört, dass ihn die individuellen Fehler durch die Bank genervt haben. Und da kann er ja Pino und Rapha nicht ausschließen, denn die beiden Hammer individuellen Einzelfehler waren ja nun mal nicht zu übersehen :frowning_face:

    Zitat von Exilfrange


    so lang du das nicht begründest, interessierts nur keinen feuchten Furz.

    genauso wie der ganze andere Kram der hier im www geschrieben wird: interessiert schlichtweg niemanden.
    Manche Sachen oder Punkte muss man im www nicht diskutieren. Das gehört wenn dann in vier Augen Gespräche mit denjenigen die das betrifft.
    Und das Thema Peisl und Ehrenberg ist für mich so ein Thema.

    Aus meiner Sicht ist es ok, dass Sie im AR sind. Sollen Sie bleiben.
    Freunde werden wir aber nie werden.

    Zitat von wikinger

    Was hat der denn bis jetzt gezeigt? NIX.

    und was spricht gegen eine Verpflichtung? Mössmer hat bis jetzt für mich auch nichts gezeigt, trotzdem wurde er verpflichtet.
    Mössmer kannte ich vom Namen her noch nicht mal, trotzdem wurde er verpflichtet. Rojas sagt mir persönlich wenigstens noch was, Mössmer nicht.

    Also: was spricht gegen die Verpflichtung (wobei ich nicht glaube, dass Rojas zum Club kommt).

    na deswegen schreib ich doch soziales Jahr :slightly_smiling_face: kann ja schlecht Praktikum schreiben :frowning_face: weil Praktikantenverträge evtl. mehr Geld kosten wie jemand, der ein soziales Jahr macht....

    Messi, CR7 und Friends würden in ihrem sozialen Jahr beim Club in der zweiten Liga lernen, wie zweite Liga funktioniert etc. pp. und dann im Anschluss daran würden sie ja das Prädikat bzw. unsere Ansprüche erfüllen

    Zitat von Necher

    die 2 gehören genauso zu abnickergremium wie die andern. sag nur "einstimmig"

    ich glaube nicht, dass Peisl und Ehrenberg auch alles einfach so abnicken! Das glaube ich nicht.
    Aber es wird ganz sicher Themen geben wo auch Peisl und Ehrenberg nicken.

    Wenn ich vom AR Aussagen höre wie "einstimmig " beschlossen, dann muss ich immer still und leise in mich hineingrinsen, weil das eine ganz normale und absolut logische Aussage ist. Kein AR dieser Welt wird sagen: ne, wir haben uns nicht einigen können, mussten aber eine Einigung finden und haben dann einfach durch einfache MEhrheit entschlossen und dann im Anschluss beschlossen nach außen "einstimmig" zu kommunizieren. DAS ist leider völlig normal, nichts außergewöhnliches und findet jeden Tag genauso statt.

    Irgendwer hat hier geschrieben, dass Peisl und Ehrenberg den UN Stempel auf der Stirn haben. Das ist so. Den Stempel bekommen sie auch nicht weg. Und ein Großteil der Mitglieder wird auch gar keine Versuche unternehmen, diesen Stempel vielleicht auch nur mal ansatzweise zu hinterfragen. Warum auch? Wann treten Peisl und Ehrenberg für den Großteil der Mitglieder in Erscheinung? Versetzt Euch doch mal in den Großteil der Mitglieder? Wann sehen diese Peisl und Ehrenberg außer bei der JHV? Außer mal im STadion (wo 99,9% der normalen Fans weder den einen noch den anderen erkennen würden). Was hat Peisl oder Ehrenberg aus Sicht des normalen Mitglieds denn bis jetzt nach außen hin "vollbracht" wo das normale FCN Mitglied sofort sagt: oh ja, genau, der Peisl, der Ehrenberg, stimmt, ja, genau, der hats gemacht.

    Und das ist das PRoblem von Peisl und Ehrenberg. Beide sind gut. Und ich hoffe, dass beide im AR bleiben. Aber gegen diese alte starke eingeschweißte AR Gruppe um Schramm und Schmitt sehen Peisl und Ehrenberg nach außen hin blass und nicht durchschlagskräftig aus. Und das ist nicht meine Meinung. Das sind Aussagen von FCN Mitgliedern, die ich in den letzten Wochen, Monaten gesprochen habe.

    ob Pat ein noch größerer Fliegenfänger ist als RS weiß man doch stand heute nicht mal zu 100%, das sind reine Vermutungen, Spekulationen, abgeleitet von einigen Eindrücken aus dem Training und ggf. der zweiten Mannschaft.

    Fakt aber ist, dass niemand hier wirklich weiß, was Pat anbieten würde, wenn er mal zwei, drei, vier Spiele mit der ersten auch zu 100% durchspielen könnte. Niemand hier kann das wirklich sagen. Daher sind das alles für mich reine spekulationen.

    Zitat von chesserio

    Was mir nicht in den Kopf geht..wir haben hier so viele konstruktive, gut durchdachte Meinungen. Sehr kontrovers, aber das ist auch gut so.

    Und dann geht man auf Mitgliederversammlungen und die gute, konstruktive, Kritik ist wie weggeblasen.

    Das ist es, was mich nicht optimistisch stimmen lässt, dass sich daran irgendwas ändert.

    Chess, ich denke, dass hier mehrere Faktoren aufeinander treffen.
    Ich kann jetzt nur von mir reden. Ich war auch auf der AOMV, aber ich habe im Vorfeld mit MaBa gesprochen. Ich war vorrangig auf der AOMV um zuzuhören. Und ich wollte eine Änderung der Satzung zu dem Zeitpunkt verhindern, denn diese gehört nicht in eine AOMV weil zu wichtig und zu vielschichtig.
    Und so, wie die AOMV ja von den "FANS" angegangen wurde war diese bereits im Vorfeld zum scheitern verurteilt, bevor Sie überhaupt so richtig losgegangen ist. Und wenn dann eine AOMV in den ersten fünf Minuten schon so läuft wie diese gelaufen ist dann braucht man auch nicht mehr viel zu sagen.

    Konstruktive Kritik ist immer ein guter Ansatzpunkt um Diskussionen loszutreten, jedoch kommt es nun einfach doch stark darauf an, wann man diese konstruktive Kritik an den Mann die Frau bringt. Klar wäre die AOMV dazu ein guter ZEitpunkt gewesen, das Problem der AOMV war aus meiner Sicht, dass sie ursprünglich für einen eigentlich sinnvollen Zweck geschaffen, dann aber kurz darauf eine komplett neue, nicht sinnvolle Richtung ing und die Austragung eines persönlichen Kleinkriegs wurde. Und dies kann und darf nicht Sinn und Zweck einer AOMV sein. Und wenn man sich dann im Nachhinein die Fragen anschaut, die MaBa und Co. gestellt wurden betrachtet und dann die Art und Weise wie sie gestellt wurden nüchtern neutral beleuchtet, dann weiß man auch, warum die AOMV gelaufen ist wie sie eben nun mal gelaufen ist.

    Wenn man bei der nächsten JHV kritische Punkte ansprechen will - es hat ja durchaus genug die sich anbieten würden - dann sollte man aus den Fehlern gelernt haben, die vor und während der AOMV gemacht wurde. Ich meine hier z. B. Punkte welche sich mit Satzungsänderungen beschäftigen, im Vorfeld mit z. B. der Satzungsgruppe einfach mal durchzusprechen. Oder einen neuen AR Kandidaten ins Gespräch bringen - hier braucht man auf der JHV dann einfach Unterstützung von einigen anderen Fangruppierungen, sonst wird das nichts, etc. pp.

    Und man sollte sich eben auch rethorisch auf Gespräche vorbereiten, das ist einfach so. Ich kann nicht (sorry ich überspitze das jetzt mal ganz bewusst richtig heftig, spreche niemanden persönlich an) auftreten wie ein Bauer und erwarten für voll genommen zu werden.

    Zitat von Maddin_FCN


    kannst du das etwas begründen? Noch kann ich dir nicht folgen. Inhaltlich

    Peisl und Ehrenberg sind beides sehr gute AR Kandidaten, Sie bringen vom Berufsbild her Punkte mit, die für einen AR Posten von nutzen sind. Und Sie sind auch ein klein wenig das Sprachrohr der Fans. Das Problem bei Peisl und Ehrenberg jedoch ist, dass sie keine Chance gegen Schamel GüKo und Co. haben, dazu ist diese Gruppe zu "festgezurrt" und "alteingesessen". Was ein GüKo in einem Aufsichtsrat zu suchen hat bzw. welche "Qualifikationen" er mitbringt welche Ihn befähigen AR zu sein, erschließt sich mir nicht. Nur weil er Mitglied beim Club und Clubfan ist? Das gleiche gilt für einen Peter Schmitt. Was befähigt Ihn für seine Arbeit im AR?

    Müller kann ich ja noch nachvollziehen und auch Maly und Schamel aber die anderen genannten fallen mir einfach schwer. Ich will damit aber nicht sagen, dass ich diese AR Mitglieder für gut oder richtig befinde. Ich will keinen Politiker der nicht in der Lage ist mal ganz deutlich ja oder nein zu sagen sondern seine Lieblingsparolen schön in schwammige Schwämme packt. Und ich mag keinen Schamel der heute hüh und morgen hott sagt.

    Ein Peisl, ein Ehrenberg können noch so sehr mit den Händen auf den Tisch schlagen und gegen etwas sein. Letztendlich werden sie nicht die Durchschlagskraft haben etwas zu verändern - nicht bei dieser Besetzung im AR.

    Peisl und Ehrenberg in allen Ehren, ich schätze beide. Aber: sie sind nicht stark genug für diesen AR und nicht durchschlagskräftig (genug) - Stand heute.
    Ist gut und schön, dass wir diese beiden im AR haben, sollen auch bitte dort bleiben. Aber das ändert nichts daran, dass der AR in der Gesamtstruktur falsch besetzt ist.

    kop hat in vielen Dingen Recht! Ein Name ist nicht alles! Ein Name ist nicht unbedingt auch der Garant für Erfolg.
    Aber: es hat durchaus Namen wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass Sie mehr erreichen wie Otto-Normal-Verbraucher mit ohne "Namen"

    Aber vom Prinzip her stimme ich kop in vielen dingen zu