Zitat von S@msonAlles anzeigenAuch wenn mich jetzt gleich alle steinigen - ich spreche es trotzdem an:
Es gibt in der Region ZWEI Vereine, die ein neues Stadion gebrauchen könnten.
Einen Umbau erachte ich als zu komplex, langwierig und man bleibt immer auf der alten Bausubstanz sitzen (mehr oder weniger). Wenn das RPG dann echt noch in eine Kulturerbeliste eingehen sollte wird es richtig schwer da etwas grundlegend zu verändern.Ergo, mein gedanklicher Anstoss: Ein neues Stadion mit 50-55K Kapazität, reines Fußballstadion, keine Kurven sondern Ecken damit eben alle Seiten direkt am Spielfeld sind und dann eben auch mit einer Auslastung von einem Heimspiel in der Woche. Können das Ding ja dann rot bzw. grün anleuchten. Das Ganze muss dann ja auch nicht Unsummen wie in Norditalien kosten, sondern zu vernüftigen Preisen auch eine Finanzierung in der zweiten LIga (Rücksicht auf die grünen Jungs) ermöglichen.
Und ganz erhlich, lieber hab ich Fürth in der ersten Liga wie Wolfsburg oder Hoppelheim. Da ist die Hütte wenigstens zweimal im Jahr absolut bombenvoll und es hat ne geile Stimmung.
Mit dem Frankenstadion einen solchen Kessel aufzubauen, dazu müsste man eher alles an die HG heranrücken. Um dann evtl. von außen das Achteckt bestehen zu lassen, müssten die Ränge in den Ecken wie Dreiecke aufsteigen. Dadurch ginge natürlich Kapazität verloren, die man durch einen dritten Rang ausgleichen müsste. Dann hätte man Innen alle am Spielfeld und außen das Achteck.
Zum Thema Dach: bedenkt, dass es für den Rasen immer besser ist, wenn das Stadion offen ist: mehr Licht, mehr Wasser, mehr Wachstum. Auf Schalke haben sie dafür die Betonwanne, in Frankfurt daher eine Plane und in München eben das Ding ohne Dach realisiert. Man benötigt es auch nicht für den Schall. Da langt es sich mal in ein antikes Theater zu stellen: Akustik ist eine Frage der Winkel mit der die Ränge ansteigen. Und Notfalls hilft die Elektrotechnik. Hat Hoppelheim nicht noch ein Akustikdevice????
wenn wir denn gleichen fehler wie die 60ger machen würde es früher oder später so enden:
1 Möglichkeit)im idealfahl lokt dieses Stadion genug zuschauer an dass beide vereine davon leben können. Da die F****er ihre fanblock in die Süd verlegt haben ist in der Nord ihr Gästeblock. So würd die Nordkurve mehr oder weniger von Gästefanaufkleber zugeklebt.
2 möglichkeit) die f****er können dardurch das zuwenig zuschauer kommen sich das stadion nichtmehr leisten, dardurch verkaufen die ihre anteile an den glubb. darduch müssen die fürther mitezahlen da der Stadion vertrag seit den bau rund 10jahre läuft. 2 Jahre nach den Ateile verkauf können die f****er sich auch die Miete nicht mehr leisten. Der glubb gibt ihne daruf hin das einverständnis den Stadionvertrag aufzulösen woraufhin die F****er wieder im Rohnhof spielen müssen. Da der Glubb dann die Augefallen kosten und den Anteil kauf selber tragen muss. Darduch (da der Glubb nicht der FC Bauern ist) kann der Glubb die Schulden nichtmehr trag und so würde die Insollvenz drohen.
Die Moral von der Geschicht:
Stadien mit grüne baut man nicht