• Er spielt aktuell so, wie es nach solch einer fürchterlichen Verletzung wohl normal ist.

    Ich befürchte auch, dass er an die damalige Leistung nicht mehr herankommt.

    Fast 1 1/2 Jahre Ausfall, in einer wichtigen Zeit der fußballerischen Entwicklung, sind eigentlich kaum aufholbar.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • unken braucht man jetzt noch nicht, sondern mehr Geduld.

    Hab ich mit ihm definitiv, im Gegensatz zu anderen!

    Aber auch Angst, dass er nicht mehr dorthin kommt, wo er schon war.

    Wäre einfach nur schade!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ich sags nicht gerne, ich würde ihn im nächsten Spiel nochmal auf die Bank setzen.

    Nicht weil er meiner Meinung nach nicht gut genug gespielt hätte, sondern weil ich denke, er braucht einfach mal etwas Abstand vom Alltag. Vielleicht kann man ihn in der letzten Viertel Stunde auch mal als IV einwechseln.

    Ich glaube zwar nicht, dass er einen guten IV abgeben würde, dafür ist er einfach zu langsam, dennoch würde ich es einfach mal versuchen.

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  • Klingt in der NN so als braucht er eine etwas längere Regenerationsphase


    Zitat

    An den 3:2-Erfolg an der Bremer Brücke sollte ihn noch Wochen später ein Ödem in der Wade erinnern – das ihn nach dem Ingolstadt-Spiel, als die Schmerzen kaum noch auszuhalten waren, zur nächsten Pause zwang. „Die Verletzung hab‘ ich ein bisschen mitgezogen“, sagt Erras, seit Anfang dieser Woche fühlt er sich aber wieder besser, „relativ gut“ sogar.

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    Anders als etwa der Kollege und Vorvorgänger René Weiler möchte Köllner einen polyvalenten, modernen Sechser sehen, der sich nicht nur auf seine defensiven Aufgaben konzentriert. Das gilt auch für Erras: „Er muss offensiver werden, torgefährlicher, muss Angriffe einleiten“, fordert Köllner – gibt damit aber auch indirekt zu, dass der junge Patrick Kammerbauer noch viel lernen muss.

    Spätestens mit Beginn der Vorbereitung am 3. Januar möchte ihm Patrick Erras den Stammplatz wieder abjagen, aktuell hängt er etwas durch. „Nach so einer langen Pause merkt man irgendwann, dass wieder ein kleines Loch kommt“, sagt Erras, sein Trainer spricht von einem zwangsläufigen „Auf und Ab“.

    Sein persönliches Ziel für 2017 hat Erras schon jetzt erreicht. „Ich wollte einfach wieder gut reinkommen, ein paar Spiele machen, auch wenn die Leistung nicht immer so gut war“, sagt Erras selbstkritisch, an 2018 möchte er sich aber messen lassen. „Mein Anspruch ist, wieder Stammspieler zu werden.“


  • Ein Ödem kann man tatsächlich nur durch ein Belastungspause heilen. Die sollte man ihm jetzt geben, bevor sich das noch auswächst...

    Schmarrnintelligenz, die

  • kam für mich heute überraschend früh rein und machte seine Sache nicht so übel könnte aber auch keine Impulse setzen

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Patrick ist ein richtig guter Fußballer. Hoffentlich kann er seine Gesundheit stabilisieren und wieder zur alten Form kommen.:crossed:

    Seine Ballführung und Pässe sind einmalig und wenn er wieder die Kraft und Einstellung von vor seiner Verletzung bekommt ist er im Kopfballspiel eine Waffe.

  • Er hat mir gegen Wolfsburg zum ersten Mal seit langer Zeit richtig gut gefallen, zumindest so lange die Kraft reichte.

    Jetzt noch eine gute Wintervorbereitung und dann hoffe ich, daß wir in der Rückrunde wieder den " alten " Erras sehen.

  • Er hat mir gegen Wolfsburg zum ersten Mal seit langer Zeit richtig gut gefallen, zumindest so lange die Kraft reichte.

    Jetzt noch eine gute Wintervorbereitung und dann hoffe ich, daß wir in der Rückrunde wieder den " alten " Erras sehen.

    Sehe ich auch so ... war seit seiner Verletzung das mit Abstand stärkste Spiel von ihm!

    „Ich hab keine Macken!

    Das sind Special Effects!“

  • Pausiert aktuell wegen einer leichten Gehirnerschütterung aus dem Testspiel gegen Gent.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Faustregel: Nach einer Verletzung dauert es nochmal so lange wie die Verletzung bis der Spieler auf dem alten Niveau ist. Also gebt dem Jungen nochmal ein halbes Jahr Zeit.

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

  • Momentan isser kein Kandidat für die Stammelf momentan. Dafür ist seine Fehlpassquote viel zu hoch. Ich denke, man sollte ihn Schritt für Schritt aufbauen und ihn von der Bank eher bringen.

  • Wir haben aber keinen besseren Sechser. Petrak ist ein Stück weit noch schlechter, da er sich fast nie am Aufbauspiel beteiligt. Und die Löcher im defensiven Mittelfeld stellt er auch nicht immer zu. Kammerbauer geht und Fuchs ist viel zu unerfahren für die Position. Löwen hat zwar schon viele Positionen gespielt, aber nicht auf der Sechs. Also führt letztlich kein Weg an Erras vorbei.

  • Erras darf/soll/muss ja auch Fehler machen (dürfen).

    Er hatte eine überragende Anfangszeit bei uns (viele Torbeteiligungen + in jedem Spiel mit ihm ungeschlagen usw.), war der Newcommer schlechthin in unserem Kader. Natürlich hat er, wie jeder junge Spieler auch mal eine schwächere Phase.

    Bei ihm kam halt dummerweise noch das Jahr verletzungsbedingte Zwangspause hinzu, deswegen sehen ihn inzw. viele in seiner 3.Saison bei uns im Kader und sehen ihn fast schon als gestandenen Spieler der keine Fehler machen darf.

    Wenn man nur die Einsatzzeiten betrachtet, sieht man dass er auf jeden Fall noch dazulernen muss. Und das geht nur über Spielzeit uns auch mal Fehler machen. Denke aber er lernt stetig dazu, sowohl im Training als auch auf dem Platz hat er mit Ewerton und Behrens 2 Spieler um sich herum, wo er sich offensiv und defensiv Lösungsansätze für knifflige Situationen abschauen kann.

    Ich habe bei so Spielern wie Huffnagel und Fuchs/Jäger mehr Bedenken, denn bei denen fehlt es nebem dem Spielerischen auch noch gewaltig am körperlichen. Da ist Erras schon ein ganzes Stück weiter. Und Petrack ist in Summe auch nicht wirklich besser.

    Ich setze daher auch weiterhin auf Patrick Erras.