Was juckt die dfl ihr Geschwätz von gestern.
So ist es.
Das habe ich viel weiter hinten mit einer ähnlichen Begründung geschrieben. Der einzige Vorteil für uns Glubberer ist: Da wir von 10 Jahren wahrscheinlich 8 in der zweiten Liga spielen, gehören die dortigen Montagsspiele dann der Vergangenheit an.
habe mein Zitat jetzt gefunden.
Alles anzeigenBin mir sicher, dass die Montagsspiele ausgeweitet werden. Aus zweierlei Gründen:
Zum Einen war die DFL schon öfter wortbrüchig. Beispiele gefällig? Nach der Zerklüftung des Spielplanes auf 5 Termine (Freitagabend, Samstagnachmittag, Samstagabend, Sonntagnachmittag und Sonntagabend) hieß es: " Dafür wird es keinerlei englischen Wochen mehr geben." Das Versprechen hat genau eine Saison gehalten, danach gab es wieder englische Wochen, nämlich so zwei bis drei - und die gibt es bis heute.
Dann meinte der damalige DFL-Geschäftsführer Seifert im aktuellen Sportstudio: " Es wird keine Montagsspiele in der ersten Liga gaben, der Montagstermin ist ein Termin der zweiten Liga (...) Auch wird es wegen dem Amateurfußball keine Anstoßzeiten sonntagmittags geben". Beides gibt es mittlerweile. Ein neues Versprechen ist "Wir wollen die Zahl der Montagsspiele in der ersten Liga nicht erhöhen." Halte ich für genau so glaubwürdig, wie die offizielle Begründung der Montagsspiele "mehr Regeneration für Europa-League-Teilnehmer". Von des bisher terminierten 3 Montagsspielen ist schon eines ohne eine Beteiligung der EL-Teilnehmer (Bremen - Köln). Auf den Rest bin ich mal gespannt.
Zum zweiten (...): Solange die Einschaltquoten stimmen (und Leute ihren bezahlten Eurosport-Ruckel-Player auch benutzen wollen), sieht die DFL das als Rechtfertigung, an dieser Schraube weiterhin zu drehen. Das wird kommen, die Frage ist nur wann. Die Fans (insbesondere Auswärtsfahrer) interessieren die DFL schon lange nicht mehr. Dass das im Endeffekt der stabilste Ast ist, an dem sie sägen, haben sie noch nicht begriffen.
Ich für meinen Teil stelle fest, dass mich alles, was nicht der Glubb ist, nicht interessiert. (...)