Einfach Schade, aber Sabiri ist in der momentanen Situation leider nicht mehr zu helfen. Das kann er nur selbst.
Er steht meterweit im Abseits und versteht es nicht einmal. An der ganzen Seifenoper gefällt mir trotzdem das Verhalten unserer Verantwortlichen. Alles ruhig, verständlich mit wenig Informationsfluss nach Außen.
Wie oben geschrieben, kann nur Sabiri selbst die Situation drehen. Ein wichtiger Anfang wäre es, sich von seinen Beratern zu trennen. Somit könnte er zumindest einen Teil seines Fehlverhaltens mit der Geldgier und dem Drängen dieser begründen.
Ansonsten hat er seine Karriere, bevor sie eigentlich richtig gestartet ist, zerstört.
Jeder Verein wird, ob großes Talent oder nicht, diesen Erpressungsversuch im Kopf haben.