28. Spieltag: Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg (Spielgeschehen)

  • Alles in allem fehlt einfach die Qualität vorne. Man presste ziemlich stark, setzte Dresden immens unter Druck im Spielaufbau und machte dann selbst nur selten was draus. Vor allem Stefaniak sowohl offensiv, als auch defensiv unterirdischt und für die völlige Verschiebung der Spielanteile zugunsten Dresdens verantwortlich. Salli mit Torallergie hilft auch nicht, ebensowenig wie Palacios, der keiner fürs Spiel allein ist. Wenn man Chancen wie die Sallis, Stefaniaks vor der Pause und ein paar andere Gelegenheiten nicht besser nutzt, hilft auch der beste Matchplan nicht.

  • nein das war mein ernst und die wahrheit darf man sagen!

    Wieso habe ich das Gefühl, dass du ein strunzdummer Hartz IV-Bezieher bist, der mit seinem eigenen Leben nicht zufrieden ist und bestimmten ethnischen Gruppen dafür die Schuld gibt? Zusammengefasst also ein Pegida-Anhänger? Du bist Abschaum, mehr bist du nicht.

  • Und womit hat es zu tun?

    Mit der Qualität der Mannschaft ... oder denkst Du mit Funkel etc. Hätten wir 10 Punkte Vorsprung. Aber Köllner passt natürlich zur Klasse der Mannschaft. Ist halt Zweitligadurchschnitt. Mehr ist nicht.

    „Ich hab keine Macken!

    Das sind Special Effects!“

  • NULL Komma NULL Torgefahr.

    Zweikampfschwach und dazu noch einen im Tor der flattert.

    MK muss in der HZ wechseln.

    Wir spielen ohne Stürmer.

    Zrelak und Löwen rein.

  • Salli raus ist doch Schwachsinn.. Ich würde jetzt auf 2 zentrale Stürmer umstellen, gemeinsam mit 2 Flügelstürmern..


    Zrelak für Stefaniak, 3-er Abwehrkette und Leibold geht auf Links-Außen

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • Ich möchte hier grad echt kein MOD sein.

    Die Stimmung hier wird sich nach dem Spiel hoffentlich bessern (am besten schon während der 2. HZ).


    :crossed:

  • lol. Er lässt sie alle drauf

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Salli und Stefaniak noch drin...dachte schon, dem Trainer ist es aufgefallen

    "Bumbes" Schmidt: Die verschiedenen Dialekte zu verstehen, gab er sich gar nicht erst die Mühe: “Ich verstehe kein Wort von eurem Schmarrn. Ihr habt so zu reden wie wir Nürnberger”

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