Zitat von hermi6

Wir gehen doch schon den Nürnberger Weg. Wir setzen Verstärkt auf Spieler der eigenen Jugend, sind mittlerweile ein Verein zum anfassen der sich nicht zu schade ist ein Vorbereitungsspiel gegen lokale Bezirksliga Truppen zu absolvieren. Das wird über kurz oder lang wieder für eine tiefere Verwurzelung in Franken sorgen, was im Umkehrschluss auch wieder Sponsoren anziehen wird und vielleicht steht hier dann auch mal irgendwann die Nürnberger Versicherung Arena oder die Max Bögl Arena oder sonst was. Das brauch aber alles Zeit Zeit und nochmals Zeit. Also Bevor es ein neues Stadion gibt braucht es einen seriös geführten Verein in welcher Rechtsform auch immer und einen gewissen sportlichen Erfolg. Sehe uns da auf einen gutem Weg. Keep calm and support den Glubb.

Ein "nürnberger Weg" ist es dann wenn man ihn auch weitergeht obwohl man es nicht mehr müsste.

Den Weg den wir jetzt gehen den gehen wir weil er aus wirtschafltichen Gründen alternativlos ist.

Das hat wenig mit einer geplanten Stratgie zu tun sondern ist einfach das beste aus der Situation gemacht.

Solche Phasen hatten wir schon öfter und nachhaltig war da nie etwas.

Deshalb wie du schreibst, Ruhe und Konsequent an einem eigenen Weg arbeiten. Dann klappts evtl. auch mit dem Erfolg.

Ist halt wie im richtigen Leben, manchmal wird man eben zu seinem Glück gezwungen. Bei M. M. und A.B. kann man durchaus zuversichtlich sein das sie den eingeschlagenen Weg auch weitergehen wenn kein finanzieller Zwang herrscht.

Zitat von Anna86

1. Näher am Spielfeld zieht tatsächlich. Ich ertappe mich immer öfter, dass ich lieber zuhause auf der Couch bleibe um Fußball zu gucken, da ich dort wenigstens nicht einen Kilometer entfernt sitze sondern zwei Meter vor meinem TV Gerät, in HD. Macht einfach mehr Spaß.

2. mehr Logen weniger freie Plätze. Logen bringen immer mehr Zuschauer ins Stadion! Das ist nun mal so. 1000 Besucher in den Logen pro Spiel ist auf alle Fälle machbar.

3. neues Stadion! Ich hab jetzt als Vergleich mal den TSV 1860 München genommen. In der Saison 04/05 war der Zuschauerschnitt bei rund 20.000 Zuschauern. Und das obwohl ins Olympiastadion mehr Zuschauer passen würden. Boooom vor dem Sommermärchen 38.000 Zuschauer im Durchschnitt.

Diese Hirngespinste von 20.000 Mann Stadion weil ja ohnehin keiner mehr kommt mit angedeuteten Abstiegsgedanken sind absoluter Schwachsinn.

Wenn die Stadt in Nürnberg weiterhin der Meinung ist, man braucht die Laufbahn, man muss ständig flickschusterei an dem alten Bunker betreiben, schneiden sie sich nur selber ins eigene Fleisch. Ist ja nicht so, dass man um mit einem Verantwortlichen zu reden weit fahren müsste, nein der sitzt im AR.

Alles anzeigen

Näher dran bist aber auch nur am Unterrang. Manchmal finde ich zu nah auch nicht gut. Z.B. Fürth. 1000 Besucher in den Logen??? Da bräuchtest 100 Logen für 10 Personen, wo sollen die denn hin? Wo sollen die her kommen? Sind aktuell alle Logen vermietet?

Weil viele immer vom "alten Bunker" schreiben. Welcher Verein hatte ein vergleichbares Stadion und hat neu gebaut? Mir fällt da nur Stuttgart ein. Die haben aber Daimler und waren in der 1. Liga etabliert. Ich bin mir sicher, hätten wir einen ähnlich Finanzstarken Partner in der Hinterhand könnten wir auch umbauen.

Mainz lief sich die hacken über Jahrzehnte im Stadtrat wund um ein Gehör für ein halbwegs vernünftiges Stadion zu bekommen.

Wir müssen ersteinmal unsere Hausaufgaben machen.

- anständig wirtschaften

- Partner zur Stadionfinanzierung

- Ausgliederung

- Verzicht auf Stadionname MMS

Das ist frühestens nach momentanen Stand der Dinge in 10 Jahren möglich. Erst dann kann man vermutlich auch von einem alten Bunker sprechen.

Zitat von docfred

Genau das ist der Punkt. "In der ersten Liga festsetzen" bedeutet nicht, 30 Jahre ohne Abstieg zu spielen. Aber das Verhältnis von Bundesligazeit zu Zweitligazeit muss mindestens 7:1 betragen. Ansonsten bringt dich ein Abstieg in arge Bedrängnis.

Auch und ganz speziell wenn du (zu) groß gebaut hast und dir dann für ein bis zwei Jahre die notwendigen Einnahmen zum Teil wegbrechen.

Sorry das ich dir da ein bisschen widersprechen muss.

Denn es kommt ganz darauf an wie hoch die Raten sind die du für deinen Kredit abstottern musst.

Und dieser Kredit ist nicht nur von der Größe des Stadions abhängig sondern auch davon wie "luxuriös" du baust.

Schalke (um ein Extrembeispiel zu nennen) hat für sein Stadion vor 15 Jahren ca. 250 Mio Euro hingeblättert.

Gladbach hat für seinen Neubau 87 Mio bezahlt und Stuttgart für seinen Umbau 78 Mio.

Da diese Stadien wesentlich neuer sind und damit der Kostenrahmen realistischer erwarte ich bei uns Umbaukosten in Höhe von ca. 60 Mio. Euro bei gleichbleibender Zuschauerkapazität von ca. 45.000 Zuschauern und deutlich gestiegenem Komfort und Nutzwert. (Stuttgart hat 20% mehr Zuschauer)

Und wenn du die 60 Mio jetzt (weil halt auch grad die Zinsen verdammt niedrig sind) mit 3% finanzierst und auf 30 Jahre mit gleichbleibender Zinslast tilgst dann bist du bei einer Kreditsumme von 60 Mio bei einer jährlichen Belastung von 3,0 Mio Euro.

Die entscheidende Frage ist nun eine ganz einfache: Wie hoch ist die aktuelle Stadionmiete an die Stadt? (Ich denke so in der Größenordnung 2,2 Mio?) Das heißt wenn ich durch den Stadionumbau "nur" 800.000 Euro mehr pro Jahr einnehme (und das in der zweiten Liga) dann habe ich keine höhere Belastung als jetzt. Die 800.000 erreiche ich durch Vermietung von zusätzlichen Logen (da ist ja laut Meeske die Nachfrage größer als das Angebot) und durch eine vergleichsweise geringe Steigerung der Zuschauerzahlen von 1500 im Schnitt pro Jahr. Dies sollte sich durch einen höheren Komfort im Stadion realisieren lassen.

Ich würde ehrlich gesagt davon abraten eine Laufzeit zu wählen die so lang ist dass du davon ausgehen kannst das du die Schüssel schon renovieren musst bevor sie dir überhaupt gehört.

Geht selten gut.

Zitat von Veteran

Sorry das ich dir da ein bisschen widersprechen muss.

Denn es kommt ganz darauf an wie hoch die Raten sind die du für deinen Kredit abstottern musst.

Und dieser Kredit ist nicht nur von der Größe des Stadions abhängig sondern auch davon wie "luxuriös" du baust.

Schalke (um ein Extrembeispiel zu nennen) hat für sein Stadion vor 15 Jahren ca. 250 Mio Euro hingeblättert.

Gladbach hat für seinen Neubau 87 Mio bezahlt und Stuttgart für seinen Umbau 78 Mio.

Da diese Stadien wesentlich neuer sind und damit der Kostenrahmen realistischer erwarte ich bei uns Umbaukosten in Höhe von ca. 60 Mio. Euro bei gleichbleibender Zuschauerkapazität von ca. 45.000 Zuschauern und deutlich gestiegenem Komfort und Nutzwert. (Stuttgart hat 20% mehr Zuschauer)

Und wenn du die 60 Mio jetzt (weil halt auch grad die Zinsen verdammt niedrig sind) mit 3% finanzierst und auf 30 Jahre mit gleichbleibender Zinslast tilgst dann bist du bei einer Kreditsumme von 60 Mio bei einer jährlichen Belastung von 3,0 Mio Euro.

Die entscheidende Frage ist nun eine ganz einfache: Wie hoch ist die aktuelle Stadionmiete an die Stadt? (Ich denke so in der Größenordnung 2,2 Mio?) Das heißt wenn ich durch den Stadionumbau "nur" 800.000 Euro mehr pro Jahr einnehme (und das in der zweiten Liga) dann habe ich keine höhere Belastung als jetzt. Die 800.000 erreiche ich durch Vermietung von zusätzlichen Logen (da ist ja laut Meeske die Nachfrage größer als das Angebot) und durch eine vergleichsweise geringe Steigerung der Zuschauerzahlen von 1500 im Schnitt pro Jahr. Dies sollte sich durch einen höheren Komfort im Stadion realisieren lassen.

Alles anzeigen

Dazu muss die Stadt aber uns das Stadion schenken.

Warum sollte sie das tun? Ist das Stadion für die Stadt momentan wirklich ein Draufzahlgeschäft? Das wäre der einzige sinnvolle Grund. Zumal die Stadt ja immernoch Kredit abzahlt. Wer übernimmt den?

Zitat von docfred

(...) St. Pauli lehnst du ab, Hannover lehnst du grundsätzlich ab. Augsburg lehnst du ab. Und Mainz ist genau das Beispiel, das zeigt was möglich gewesen wäre wenn wir in den letzten 20 Jahren nicht so verdammt viel Scheisse gebaut hätten.

D.h. Um sich ein entsprechendes Stadion leisten zu können, nimmst du dann auch in Kauf, dass der FCN zum „Kommerzverein“ wird [und] Eigentumsanteile hergibt? Oder wird das mal wieder eine typische „ich will haben, was die haben aber ich will nichts dafür tun“ Nummer?

(...)

St. Pauli: Vermarktung ist einfach nur unglaubwürdig. Nur dass sie sich mit fremden Federn schmücken und diese Federn nicht im geringsten glaubwürdig sind. Dass es gut gemacht ist, ja, ohne Frage. Dennoch aus meiner Sicht kein Vorbild. Mit einer solchen unpassenden Vermarktung könnte ich mich nicht identifizieren.

Hannover: Ist momentan abhängig von einer Einzelperson, die den Verein bald in Widerspruch zu 50+1 alleine führen wird. Wird lustig, wenn der gute Herr Kind irgendwann das Zeitliche segnet. Interessant wird es, wenn dies vor dem Fall von 50+1 der Fall sein sollte.

Augsburg: Hatte eine bröcklige Rosenau, die entweder erneuert oder aufgegeben werden musste. Dann kam ein Herr Senisch ("Typ Alleinherrscher", sonst wär er jetzt kaum wo anders) der ihnen ein neues Stadion hingestellt hatte. Dazu kam eine einzige zugegebenermaßen sehr gute Zweitliga-Saison und ein glücklicher Nicht-Abstieg. Und dann lief es.

Mainz: Vernünftiges Stadion, allerdings, auch wenn es gerne unterschlagen wird, genau wie Regensburg ein städtisches. Mainz ist "nur" der Betreiber, der Eigentümer und damit auch die Finanzierung kommt vonseiten der Stadt. Ein solches Modell wäre in Nürnberg auch möglich, wenn die Stadt es möchte. Der Verein Mainz 05 hat dabei 7,5 Mio € eingebracht, die er irgendwann sogar wieder zurückbekommt. Mainz zahlt jährlich 3 Mio Miete, da wäre interessant was wir im Vergleich zahlen.

Ausgliederung: Wenn es dem Ziel näher kommt, warum denn nicht. Allerdings nicht mit dem Fake-Marketing a la FCSP.

Zitat von Bass_

Dazu muss die Stadt aber uns das Stadion schenken.

Warum sollte sie das tun? Ist das Stadion für die Stadt momentan wirklich ein Draufzahlgeschäft? Das wäre der einzige sinnvolle Grund. Zumal die Stadt ja immernoch Kredit abzahlt. Wer übernimmt den?

Die Stadt macht jährlich Verluste mit dem Stadion.

Den Kredit müsste man "mit-verkaufen" (an den Glubb), bin mir aber sicher dass es rechtlich gehen würde.

Zitat von Veteran

Sorry das ich dir da ein bisschen widersprechen muss.

Denn es kommt ganz darauf an wie hoch die Raten sind die du für deinen Kredit abstottern musst.

Und dieser Kredit ist nicht nur von der Größe des Stadions abhängig sondern auch davon wie "luxuriös" du baust.

Schalke (um ein Extrembeispiel zu nennen) hat für sein Stadion vor 15 Jahren ca. 250 Mio Euro hingeblättert.

Gladbach hat für seinen Neubau 87 Mio bezahlt und Stuttgart für seinen Umbau 78 Mio.

Da diese Stadien wesentlich neuer sind und damit der Kostenrahmen realistischer erwarte ich bei uns Umbaukosten in Höhe von ca. 60 Mio. Euro bei gleichbleibender Zuschauerkapazität von ca. 45.000 Zuschauern und deutlich gestiegenem Komfort und Nutzwert. (Stuttgart hat 20% mehr Zuschauer)

Und wenn du die 60 Mio jetzt (weil halt auch grad die Zinsen verdammt niedrig sind) mit 3% finanzierst und auf 30 Jahre mit gleichbleibender Zinslast tilgst dann bist du bei einer Kreditsumme von 60 Mio bei einer jährlichen Belastung von 3,0 Mio Euro.

Die entscheidende Frage ist nun eine ganz einfache: Wie hoch ist die aktuelle Stadionmiete an die Stadt? (Ich denke so in der Größenordnung 2,2 Mio?) Das heißt wenn ich durch den Stadionumbau "nur" 800.000 Euro mehr pro Jahr einnehme (und das in der zweiten Liga) dann habe ich keine höhere Belastung als jetzt. Die 800.000 erreiche ich durch Vermietung von zusätzlichen Logen (da ist ja laut Meeske die Nachfrage größer als das Angebot) und durch eine vergleichsweise geringe Steigerung der Zuschauerzahlen von 1500 im Schnitt pro Jahr. Dies sollte sich durch einen höheren Komfort im Stadion realisieren lassen.

Alles anzeigen

Hervorragender Beitrag, der auch mal den Aspekt der Finanzierung berücksichtigt. Die Zinsen sind günstig wie nie. Selbst wenn ein Stadion höher verzinst wird, so sind die Zinsen immer noch geringer wie vor Jahren, und vielleicht auch wie in Jahren.

Wer bauen will, sollte dies in nächster Zeit tun.

Das in etwas eigenes stecken sinnvoller ist, wie Miete zu zahlen, sollte auch klar sein.

Und für unsere derzeitige Miete, kann ein schöner Happen finanziert werden.

Ein Marketing a la St. Pauli wäre für mich UN-GLAUB-WÜRDIG. Nichts anderes habe ich behauptet.

Zitat von Bass_

Dazu muss die Stadt aber uns das Stadion schenken.

Warum sollte sie das tun? Ist das Stadion für die Stadt momentan wirklich ein Draufzahlgeschäft? Das wäre der einzige sinnvolle Grund. Zumal die Stadt ja immernoch Kredit abzahlt. Wer übernimmt den?

Es hieß ja immer, dass die Stadt minus macht mit dem Stadion.

Auch die Betreibergesellschaft soll minus gemacht haben.

Ich meine, bei der Stadt mal was von 1 Million gelesen zu haben.

Zitat von docfred

Du kannst davon ausgehen, dass du ein Fußballstadion nicht zu den gerade üblichen Bauzinsen finanziert bekommst. Nicht mal mit moderatem Aufschlag. Das Risiko ist ungleich höher. Denn, was soll die Bank im Falle des Falles mit einem Fußballstadion? Der Wiederverkaufswert bei Liquidation dürfte bei ... nunja, NULL liegen.

Das mag ja sein, aber so schwindelerregend hoch können sie auch nicht sein.

Nimm die 78 Mio von Stuttgart und rechne das ganz mit 5% Zinsen. Bei einer Laufzeit von nur 10 Jahren für das Darlehen (weil vorhin der Einwand wg. Renovierungen kam) bist du bei jährlich annähernd 10 Mio die du an Zinsen und Tilgung leisten musst. Das kann ich mir auch mit viel Phantasie nur schwer vorstellen.

Wie gesagt sind die aktuellen Zinsen verdammt niedrig. Und alleine mit der aktuellen Stadionmiete kann ich (vorausgesetzt die Bank spielt mit) 25 Mio mit 5% finanzieren und bin nach 15 Jahren schuldenfrei.

Das Stadion in Stuttgart zahlt doch Mercedes.

Zitat von putzi

Ich würde ehrlich gesagt davon abraten eine Laufzeit zu wählen die so lang ist dass du davon ausgehen kannst das du die Schüssel schon renovieren musst bevor sie dir überhaupt gehört.

Geht selten gut.

Wäre mal interessant zu wissen, welche Laufzeiten andere Vereine, Städte gewählt haben.

Man könnte ja auch ein Modell wählen, wo Zwischentilgungen möglich wären.

Vielleicht erwirtschaften wir ja mal Gewinne und konnen zwischenzeitlich was reinschießen.

Wollte damit eigentlich nur sagen dass es nicht ganz so simpel ist und man sich halt auch vieles schön rechnen kann.

Vor allem wenn man wie hier Ausgangslagen vergleicht die Äpfel und Birnen sind.

Zitat von putzi

Wollte damit eigentlich nur sagen dass es nicht ganz so simpel ist und man sich halt auch vieles schön rechnen kann.

Vor allem wenn man wie hier Ausgangslagen vergleicht die Äpfel und Birnen sind.

schon klar, aber selbst wenn man verschärfte Bedingungen ansetzt (Also Laufzeit bis Schulden null auf 15 Jahre halbiert und angenommenen Zins fast verdoppelt) dann kann ich mit der ZWEITLIGAMIETE schon 25 Mio finanzieren. Ohne Sondertilgung wohl gemerkt.

Zitat von docfred

Ich würde eher mal mit 6 bis 7% (vermutlich höher) bei uns rechnen, da unsere Kreditwürdigkeit hinlänglich bekannt ist. Und die einzige Sicherheit, die wir bieten könnten, wäre das Vereinsgelände. Mit einem Stadion kann die Bank nix anfangen. Das wird sie kaum als Sicherheit akzeptieren

Und Finanzierungshorizont würde ich wohl eher bei 30 Jahren sehen. Sonst hast du ja nichts vom neuen Stadion.

Das Stadion würde ja nicht der Club bauen sondern der Investor. (z.B. Max Bögl) Der dürfte dann auch seinen Namen drauf kleben. Wir wären dann halt als Juniorpartner in der Betreibergesellschaft des Stadions drin. Damit werden auch die Zinsen wieder niedriger.